Frage Nummer eins mit zwölf Sternchen, wenn ich irgendjemandem erzähle, dass ich keine tierischen Produkte esse: Wo bekommst du denn dann dein Eiweiß her?!

Nun, zum Beispiel aus diesen flugs gebackenen, proteingeladenen Walnuss-Brownie-Muffins mit Cranberries hier.

Oder aus Hülsenfrüchten, Nüssen, Tofu, Sojaprodukten (und nein: Soja ist nicht per se genmanipuliert und dafür wird auch nicht zwingend der Regenwald gerodet und es macht keine Männerbrüste…Aber zu diesem Thema ein anderes Mal mehr.) und vielen anderen Lebensmitteln, von denen man so gar nicht denken würde, dass sie Protein enthalten.

Denn die Sache ist: Die meisten Menschen glauben, dass sie von Natur aus unglaublich viel (tierisches) Eiweiß benötigen, um irgendwie heil und gesund durchs Leben tingeln zu können – die Konsequenz: Milch und alle aus ihr hergestellten Produkte haben ebenso Hochkonjunktur wie Fleisch und Fisch, vielfach aus denselben Gründen (und weil’s schmeckt, natürlich).

In der Fitness-Welt erfreut sich insbesondere Magerquark einer ungebrochenen Beliebtheit – kein Wunder, liefert er doch pro 100 g knapp 13,5 g Eiweiß. Das ist ordentlich. Und darum gilt er als (nicht mehr ganz so geheimer) Geheimtipp beim Fitwerden, Abnehmen und Muskelaufbauen.

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Und ich gestehe: Lange Zeit habe ich das auch geglaubt und massenweise Magerquark gefuttert. Nicht, dass er mir nicht geschmeckt hätte – ich würde lügen, wenn ich etwas anderes erzählte.

Worauf ich hier bisher nämlich noch gar nicht so dezidiert eingegangen bin: Ich mache gerne und einigermaßen regelmäßig Sport – ich liebe das Laufen und arbeite in Abständen an meiner 16-Kilometer-Marke, mache aber ebenso gerne (und aktuell wesentlich häufiger) Krafttraining (bevorzugt HIT mit dem eigenen Körpergewicht).

Und wenn man sowas macht, dann hat man ein Ziel. Man möchte etwas sehen, so um den Bauch herum oder am Po oder wo auch immer. Und man kennt ihn, diesen Spruch, dass 80% die Ernährung, 20% der Rest ausmache (wobei ich mir da nicht so sicher bin, ob das valide Zahlen sind).

Und dann schaufelt man halt Magerquark in sich hinein und Joghurt und alles Übrige, von dem es immer heißt, es sei so proteinreich.

Und dann wird man vegan und fragt sich: Und jetzt? Wo bekomme ich denn jetzt mein Eiweiß her? Und der ganze Rest fragt sich das auch und weiß zu prophezeihen, dass du niemals deinen Bedarf decken können wirst, so als Gemüsefutterer.

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Und dann erkennt man, dass man sich darum nun eigentlich irgendwie am allerwenigsten Sorgen machen muss, wenn man sich gesund und ausgewogen pflanzlich ernährt:

  • Tofu enthält 17 g Protein auf 100 g.
  • Haferflocken haben einen Proteinanteil von 15%.
  • Amaranth hat 14 g Proteine auf 100 g.
  • Sojabohnen besitzen 34,3 g Protein auf 100 g.
  • Bereits in einer Handvoll Mandeln stecken 6 g Protein.
  • Walnüsse weisen 14,4 g Protein auf 100 g auf.

Hm – so weit weg vom Magerquark ist das jetzt aber auch nicht (im Gegenteil!). Und das Feine: Das pflanzliche Protein, hat man mittlerweile herausgefunden, ist wesentlich besser vom menschlichen Organismus verwertbar als dasjenige aus tierischen Lebensmitteln.

Es heißt, dass 10-15% der Energie, die wir zu uns nehmen, sich idealerweise aus Proteinen speisen sollte. Wenn man bedenkt, dass sogar in der Wassermelone bereits 8% des Gesamtanteils aus Proteinen besteht, wird die unüberwindliche Hürde der veganen Proteinversorgung auf einmal zu einem niedlichen Höcker in der Erde.

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Wer sich sportlich betätigt, hat auch nur einen gering erhöhten Proteinbedarf als andere Menschen (und fällt immer noch in den Richtwert von 10-15%).

Nichtsdestotrotz kenne ich vor allem eines sehr, sehr gut: Frisch aus dem Fitness-Studio geschlüpft, einen vollen Tag vor mir – und einen Bärenhunger. An Mal-eben-Zuhause-Essen ist nicht zu denken und ich schaue neidisch auf die Sportdrinks meiner Mitschwitzer*innen.

Ich habe schon früher (meint: vor ein paar Jahren) in solchen Fällen bzw. zur Vermeidung eben dieser Situationen gerne auf die Pflanzenproteine von Raab Vitalfood zurückgegriffen – einfach, weil mich das Gesamtkonzept schon damals überzeugt hat: 100% natürliche Inhaltsstoffe (das Letzte, was ich wollte, war, mir den Erfolg mit mehr Chemie als nötig zu erkämpfen), aus biologischem Anbau und mit Respekt vor Mensch und Natur. (Vor Kurzem hat Raab Vitalfood sogar die IFS-Zertifizierung erhalten.)

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Und wenn ich heutzutage mal wieder unschlüssig vor dem Supplement-Regal stehe, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich aktuell ausgewogen genug esse (kennt ihr diese Phasen, an denen man sich nur von einem Lebensmittel oder einer Lebensmittelgruppe ernährt – einfach, weil es so gut schmeckt?), fällt meine Wahl am Ende immer auf Raab Vitalfood. Immer. Trotz des Plastikanteils in der Verpackung. (Von Perfektionismus an dieser Stelle hatte ich ja schon einmal geschrieben.)

Denn der 100% natürlich biologische Ursprung der Proteine, die ich zu mir nehme, ist mir auch dann wichtig, wenn sie nicht direkt aus dem Nussvorrat zu Hause im Weckglas kommen. Und wenn ein Anbieter wie Raab Vitalfood – der nun immerhin schon über 25 Jahre mit hochqualitativen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln am Markt ist – das in zertifizierter Bio-Qualität leisten kann, dann freut mich das sehr.

Weil ich dann aber doch nicht immer einen dicken Smoothie mit mir herumschleppe (obwohl ich es mir gerne zur temporären Angewohnheit mache, den Proteinsmoothie zum Frühstück zu trinken), backe ich gerne mit den Eiweiß-Produkten – vor allem mit dem Walnuss Protein.

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Denn was kaum jemand weiß: Man kann bis zu 25% der Mehle sowohl in herzhaften als auch in süßen Speisen durch die Pflanzenproteine ersetzen und so für eine Verschiebung des Nährstoffprofils in die Eiweiß-Richtung sorgen. (Wir haben hier gleich einmal 100% des Mehls ersetzt – sicher ist sicher.)

Und dass ich euch etwas Süßes präsentieren würde, war eigentlich (angesichts der aktuellen Süßzahn-Phase hier) klar, oder? Brownies haben wir bisher noch nicht gehabt – dabei sind sie der absolut unangefochtene Lieblingskuchen von Serdar!

Basierend auf dem Walnuss Protein von Raab Vitalfood und selbstgemachter Walnussmilch ergibt sich da ein einfacher, zackig gemachter und leckerer Leckerbissen für zwischendurch – hier in Muffinform.

Das Rezept

(für 5-6 Muffins)

Ihr braucht:

  • 5 EL Kakaopulver, schwach entölt
  • 1 TL Vanille, gemahlen
  • ½ TL Zimt, gemahlen
  • ½ TL Salz, gemahlen
  • 1 TL Weinstein-Backpulver
  • 7 EL Dattelsüße (kristallin, nicht das Mus!)
  • 8 EL Bio Walnuss Protein von Raab Vitalfood
  • 25 EL Walnussmilch (eine andere Nussmilch geht aber auch)
  • ½ Apfel, gerieben
  • 1 EL Apfelessig
  • 3 TL Erdnussmus, crunchy
  • 2 Handvoll Cranberries + ein paar zur Dekoration

So geht’s:

  • Heizt euren Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor.
  • Vermengt nun das Bio Walnuss Protein zusammen mit den übrigen trockenen Zutaten in einer Rührschüssel.
  • Gebt anschließend den geriebenen Apfel, das Erdnussmus, die Cranberries und die Nussmilch hinzu und verrührt alles zu einem kompakten, schokoladigen Teig. (Die Konsistenz ist nicht wie typischer Muffinteig, sondern wesentlich fester.)
  • Füllt den Teig nun in eure Muffin-Formen und dekoriert die Muffins mit ein paar weiteren Cranberries.
  • Gebt eure Muffins auf die mittlere Schiene eures vorgeheizten Ofens und lasst sie dort für die nächsten 12-13 Minuten backen.
  • Herausnehmen, kurz warten, aus der Form lösen und auskühlen lassen (oder gleich losnaschen).

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Wenn ihr die Walnuss-Brownie-Muffins aus dem Ofen holt, sind sie noch sehr weich – da müsst ihr also ein wenig Vorsicht walten lassen beim Händeln der kleinen Schätze. Nach ein paar Minuten (wenn sie auskühlen) werden sie fester – doch innen (und das lieben wir hier ganz besonders) bleiben sie schön weich und leicht saftig (dem Apfel sei Dank).

Serdar meint, die Walnuss-Brownie-Muffins schmeckten wie eine übergroße Praline. Wenn das keine Verzehrsempfehlung ist, dann weiß ich es auch nicht.

Das Nuss-Aroma kommt durch die Kombination des Bio Walnuss Proteins mit der selbstgemachten Walnussmilch hier voll zur Geltung (trotz des beigefügten Erdnussmuses, das ihr auch gerne gegen Mandelmus tauschen könnt – das aber durch den Crunch für einen spannenden Effekt beim Naschen sorgt). Und abgerundet wird das Ganze durch die leicht fruchtige Note, die die Cranberries mitbringen. Definitiv eine (kleine und pflanzenproteinreiche) Sünde wert!

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Eine abschließende Anmerkung zu Ersatzprodukten, bevor es gleich ans Gewinnspiel geht (ja, richtig gelesen!): Wir haben gerne Pflanzenprotein zuhause, keine Frage. Wenn es darum geht, schnell einen proteinreichen Smoothie zu mixen oder eben solche Dinge wie diese Walnuss-Browie-Muffins zu backen, sind sie absolut verlässliche Helferlein.

Das bedeutet aber nicht, dass man die anderen Quellen für pflanzliches Protein vernachlässigen und sich nur auf die konzentrierte Variante verlassen sollte.

Die Kombination vieler verschiedener Nährstoffe in den unterschiedlichen Lebensmitteln sind das, was sie so wertvoll macht – und auch, wenn beispielsweise dieses Bio Walnuss Protein hier sich dadurch auszeichnet, dass es einen wunderbar hohen Zink-, Magnesium- und Selenwert gewissermaßen gleich frei Haus mitliefert, ist das kein Grund, von nun an Tofu, Amaranth und Hirse beiseite zu lassen. Ausgewogenheit ist auch hier der Schlüssel. (Bei uns halten die Dosen auch daher entsprechend lange, sodass sie nicht allzu negativ ins Müllvermeidungsgewicht fallen.)

Gewinne 1 von 3 Bio Walnuss Protein von Raab Vitalfood!

Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinnerinnen wurden kontaktiert. Gewonnen haben Miriam, Doris und Constanze – herzlichen Glückwunsch!

So – wenn ihr bis hierher gelesen habt, sollt ihr gebührend belohnt werden: Ihr habt die Chance, eines von drei Bio Walnuss Protein 420 g von Raab Vitalfood zu gewinnen!

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Wie du gewinnen kannst:

  • Du folgst mir und Raab Vitalfood per Facebook.
  • Du verrätst mir hier (nicht via Facebook!) in einem Kommentar, wie du das Walnuss Protein gerne einsetzen würdest – was würdest du damit zaubern?
  • Weitere Teilnahmebedingungen findest du hier.
  • Das Gewinnspiel startet mit der Veröffentlichung dieses Artikels und endet am 30.4.2017 um 23:59 Uhr.

Ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel und bin gespannt auf deine Ideen zur Verwendung vom Walnuss Protein!

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Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Raab Vitalfood. Ich bedanke mich für die schöne Zusammenarbeit!

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

[…] ich nach einer tollen Zusammenarbeit mit Raab Vitalfood noch ganz viel  hochwertiges Pflanzenprotein zuhause stehen habe, habe ich kurzerhand den […]

jetzt im sommer würde ich versuchen eis daraus herzustellen,wäre super wenn das klappt

Ich würde es für einen leckeren Pizzateig verwenden, richtig belegt wird das ein Traum der Genüsse.

Liebe Renate,

das glaube ich dir sofort! 🙂
Ich wünsche dir viel Glück im Lostopf!

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni,

bei dem Begriff MitschwitzerInnen musste ich lachen 🙂 Ich würd mich total über den Gewinn freuen, ich hab eine Zeitlang recht viel Sojajoghurt gegessen, vertrag ihn aber nicht so gut. Das Walnuss-Protein kann ich mir total gut im Oatmeal in Hafer-Karotten-Keksen und in Pancakes vorstellen und natürlich in deinem bombigen Brownie-Rezept. Toll, dass du das Gewinnspiel organisiert hast!

Danke und liebe Grüße
Constanze

Liebe Constanze,

oh, das ist ja toll – dass dich der Text zum Lachen gebracht hat! So soll das sein! 🙂

Das mit dem Sojajoghurt kann ich nachvollziehen und hoffe, dass dir das Glück bei einer so schmackhaften Proteinalternative hold ist – in Pancakes macht sie nämlich sicherlich ebenfalls eine richtig gute Figur!

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Jenni,

wie interessant! Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Das möchte ich unbedingt probieren. Ich würde das Protein in Cookies verarbeiten, es schmeckt aber bestimmt auch in Pfannkuchen oder im Joghurt.

Gerne hüpfe ich ins Lostöpfchen.

Viele Grüße
Caro

Liebe Caro,

ich freue mich sehr, dass du nun über dieses gute Proteinpulver bescheid weißt und wünsche dir auf jeden Fall viel Glück im Lostopf – deine Verwendungsideen klingen nämlich klasse! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Ach- die gute Proteinfrage kennen wir Veganer doch alle 😉
Ich würde Carrotcake-Plätzchen damit machen oder es in den Sojajoghurt mit Dattelsirup und Rosinen rühren…da läuft mir beim Schreiben schon das Wasser im Mund zusammen…
VG, Kristin

Liebe Kristin,

das sind allesamt richtig gute Ideen und ich glaube, das Protein würde sich auch sehr gut in den Gerichten machen – ich drücke dir die Daumen, dass du das bald ausprobieren kannst! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Oh, das ist ein so, so feines Gewinnspiel! 🙂 Und die Fotos der Walnuss-Brownie-Muffins lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen!
Ich habe Walnuss Protein bisher noch nicht ausprobiert (ehrlich gesagt war mir auch gar nicht bewusst, dass es sowas gibt), würde es aber sehr gerne für meinen allerliebsten Kuchen, einen Dinkel-Karotten-Kuchen, verwenden 🙂
Miri

Liebe Miri,

ich freue mich, dass ich dir ein neues gutes (das ist wichtig!) Produkt empfehlen konnte und hoffe, du kannst es bald in deinem Lieblingskuchen einsetzen!

Liebe Grüße
Jenni

Ich backe liebend gern Proteinriegel selber und möchte das Protein dazu benutzen 🙂 Bin auf das Resultat gespannt!

Hallo Luis,

Proteinriegel funktionieren mit dem Walnuss-Protein sicherlich ganz hervorragend!
Ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Jennifer,
ich würde mit dem Walnuss-Pulver zuallererst einen Karotten-Walnuss-Kuchen backen 🙂 Und ansonsten würde ich damit Shakes und Smoothies machen.
Aktuell benutze ich Kürbisprotein und rühre das auch gerne mal in Pesto oder Porridge rein!
LG
Anna

Liebe Anna,

Karotten-Walnuss-Kuchen finde ich auch immer eine sehr gute Idee (davon habe ich sogar eine Version hier auf dem Blog 😉 ).

In Shakes und Smoothies macht das Protein aber auch eine sehr gute Figur, das haben wir hier auch schon erfolgreich getestet – dafür habe wir bisher noch keine Berührungspunkte mit Kürbisprotein. Vielleicht sollten wir das auch einmal testen…?

Ich drücke dir die Daumen für’s Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Das ist ja toll! Deine Walnuss-Brownie-Muffins schauen mega lecker aus!
Ich würde das Walnuss Protein gerne als Ergänzung in meinem Apfel-Zimt-Porridge einsetzen…
LG Ruben

Hallo Ruben,

als Ergänzung zum Apfel-Zimt-Geschmack kann ich mir das Wallnuss-Protein auch sehr, sehr gut vorstellen – ein toller Plan!
Ich hoffe, dass er bald mit einem Gewinn schnell für dich umsetzbar ist! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni,
was für ein tolles Rezept!
Ich würde das Walnuss Protein wahnsinnig gerne kennenlernen und könnte es mir neben Muffins & Co. auch super in einem Tarte-Teig aus Haferflocken, Kokosöl und Mandelmehl vorstellen ????
Viele Grüße
Hanna

Liebe Hanna,

oh ja, das klingt auch nach einem spannenden Rezept, da gebe ich dir auf jeden Fall recht! 🙂

Ich wünsche dir viel Glück beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Oh, wie lecker die aussehen, die werde ich nachbacken 🙂

Das Walnussproteinpulver würde super zu einer Walnuss-Nicecream passen, Bananen und Walnüsse – ein Traum!

FB: Miri Jam

Hallo Miri,

oh ja – Nicecream ist die Idee überhaupt! Dass ich da noch nicht selbst drauf gekommen bin! Das wird auf jeden Fall in die Liste der potentiellen Walnuss-Rezepte aufgenommen!

Ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Ich würde damit gerne Energy Balls machen, Walnüsse haben ein tolles Aroma 🙂

Ich folge dir und Raab Vitalfood auf FB als Kenza Swift.

Hallo Kenza,

mit dem Walnussprotein lassen sich sicherlich ganz tolle Energy Balls zaubern – das ist eine klasse Idee!
Ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Selbst wenn man bei Sojapflanzen mit der Abholzung des Regenwaldes argumentiert, dann sollte man als Omnivore vielleicht mal reflektieren, wo die ganzen Tierchen, die Jahr für Jahr auf dem Teller landen herkommen. Die Rodung des Regenwaldes erfolgt hauptsächlich um Platz für die Unmengen an Tieren zu schaffen. Fleisch ist günstig geworden, jeder kann es sich leisten, mit gravierenden Folgen – und zwar nicht nur für die Tiere, sondern für den Regenwald und den Planeten.

Zweites Argument Methan bzw. generell Klimaerwärmung. Gibt es natürlich nicht, laut Herrn Trump. Aber wer genau hinsieht wird feststellen, dass inzwischen mehr Treibhausgase durch Tierzucht anfallen als von dem gesamten globalen Verkehr. Wie dem auch sei – schöne Idee mit den kleinen Eiweiß-Wundern 🙂

Hallo Florian,

oh ja, deine Argumente treffen absolut ins Schwarze und sind hier ja nur marginal gestreift worden (dazu bedüfte es langer eigener Artikel, die sich mit dem Thema befassen)!

Vor allem: Der Großteil der Sojaproduktion geht ja nicht für die hungrigen Veganer*innen, sondern die Rinderherden drauf – knapp 95% des weltweiten Anbaus. Und somit muss der Regenwald nicht nur platztechnisch für die Tierkörper, sondern auch für die Tiernahrung weichen, nicht für die Menschennahrung. Das Soja, das wir normalerweise essen, ist in der Regel nicht genmanipuliert und aus Südamerika, sondern kommt zum Großteil aus den Niederlanden – oder eben auch aus Deutschland, wo die ersten Anbauprojekte ja jetzt erfolgreich angelaufen sind. 🙂

Da könnte man noch so viel zu sagen!

Danke dir für deinen Input und dein Lob bezüglich der Futterei!

Liebe Grüße
Jenni

Ich würde tatsächlich gerne eine Art Eierkuchen damit machen wollen – so richtig schön herzhaft!!!

Liebe Maria,

das ist ja auch mal eine gute Idee – darauf bin ich selbst noch gar nicht gekommen!
Ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Das Rezept klingt ja super!
Ich würde definitiv Apfel-Walnuss-Pancakes machen und mich außerdem mal an einem Walnuss-Bananenbrot versuchen 🙂

Hallo Steffi,

deine beiden Ideen klingen ja richtig gut und werfen zumindest bei mir schon die Rezepte-Entwicklungs-Maschine im Kopf an – ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Bei deinen Fotos habe ich irgendwie erst nicht an Brownies, sondern an Schokoladenmufins, decken 😉

Also diese ganzen Protein-Geschichtchen habe ich ja auch schon ohne Ende gelesen und gehört – und jeder weiß doch, dass die pflanzliche Welt da einiges zu bieten hat. Trotzdem mag ich Quark und Joghurt total gern und esse sie daher häufig… wohingegen ich Protein-Pulver immer abgelehnt habe, da ich es blödsinnig finde, so stark verarbeitete Produkte zu konsumieren, wenn es auch anders geht. Fitness-Shakes haben mich auch noch nie gereizt, da ich irgendwie immer etwas zu kauen haben möchte 😉

Ehrlich gesagt nerven mich auch Rezepte, in denen Proteinpulver vorkommt, weil ich das eben nicht kaufen will (eben, weil es verarbeitet ist und auch teuer…). Und sobald man das Pulver durch Mehl ersetzen würde, wären die meisten dieser Rezepte dann eben doch nicht mehr so genial und innovativ 🙁

ALso, heute gibt es dann von mir wohl nur ein “schöne Fotos” als Meinung zu deinem Gebäck 😉 Aber Hauptsache, euch schmeckt es!

Liebe Grüße

Liebe Tabea,

ich schätze deine ehrliche Meinung und bin froh, dass du keine Scheu hast, sie mit uns zu teilen. 🙂

Ich muss gestehen, dass ich zunächst auch einfach an Schoko-Mufifns gedacht habe beim Kreieren, aber im Endeffekt ist der Geschmack so intensiv geworden, dass sie nicht “nur” Schokoladiges im Namen haben durften, sondern ein wenig mehr Klang bekommen mussten.

Deine Meinung zu den Proteinpulvern generell kann ich vollkommen nachvollziehen – ich selbst mag die allermeisten davon, die es auf dem Markt gibt, ebenfalls nicht – weil sie nicht nur stark verarbeitet, sondern in aller Regel auch hoch künstlich sind und mit gesunder Ernährung nicht mehr viel zu tun haben.
Bei den Sorten von Raab Vitalfood ist das allerdings anders – das ist jeweils das pure Lebensmittel, zu 100%, nur eben in getrockneter Form. Das ist ein wichtiger Unterschied, finde ich – und sorgt zumindest bei mir dafür, dass ich gerne in der Küche damit experimentiere. So ein krasses Fitness-Chick, dass den ganzen Tag nur Proteinshakes konsumiert, bin ich ja nun wirklich nicht… 😀
Aber für schöne Geschmacksnoten im Brot, Gebäck, Smoothie oder auch im Porridge mag ich das mittlerweile gerne haben (der absolute Traum wäre es, das verpackungstechnisch einwandfrei zu bekommen) – aber dringend überlebensnotwendig sind die Proteinpulver nicht, da hast du recht.

Liebe Grüße
Jenni

Hach, das kenne ich doch, wenn man erst “nur” Schoko-Zeug haben will (oder “nur” Haferkekse) und dann irgendwelche anderen Zutaten doch mehr durchkommen, als erwartet. Und Wallnuss ist ja durchaus ein netter Nebengeschmack, finde ich 🙂

Dass du auch bei Proteinpulvern so auf die Qualität achtest, finde ich echt gut. Aber anders hätte ich es bei dir auch fast nicht für möglich gehalten.
Diese Fitness-Shake-Trinker sind mir aber ehrlichgesagt total suspekt… denn es kann doch nicht sein, dass man sein Leben so sehr nach dem Sport ausrichtet und sich einbildet, dass man nur dann gut aussehen kann, wenn man den Shake zum optimalen Zeitpunkt trinkt…

Aber so wie du gerade von dem Pulver redest, klingt ja fast schon nach einem Gewürz 😉

Bis du das Zeug aber auch in deinen Unverpackt-Läden bekommst, wird es wohl noch ein wenig dauern, da die Nachfrage einfach zu gering ist, oder? Es konsumieren ja generell nur ein paar Prozent der Bevölkerung dieses Pulver (ich kann mir nicht vorstellen, dass es außerhalb des Internets viele solche Menschen gibt) und die wenigsten von denen achten auf den Müll, den sie prodzieren, da ja das Bewusstsein dafür auch noch nicht so verbreitet ist, leider. Aber ich drücke dir die Daumen, dass es irgendwann was wird!

Liebe Grüße

Ich würde das Walnussprotein-Pulver nutzen um meine Schwester und Eltern zu überzeugen, dass die Aussagen “dir fehlen doch tierische Proteine” Quatsch ist (danke für die Informationen über den Protein Gehalt… hätte ich garnicht gedacht, mit Fakten kann man ja am besten überzeugen). Das sagte sie eben beim Essen zu mir, während ich noch überlegt habe, was ich hier schreiben kann ????
Hauptsächlich würde ich das Protein zum Backen oder für den täglichen Smoothie nutzen, dein Rezept würde sicher auch seinen Platz finden. Ich freue mich aufs Experimentieren!
Auf Facebook folge ich als Johanna Löloff ????

Liebe Johanna,

ich freue mich, dass ich dir mit dem Beitrag ein wenig Input geben konnte und finde deine Ideen zum Experimentieren sehr gut – im Smoothie schmeckt das Proteinpulver ebenfalls richtig, richtig gut, das habe ich ebenfalls schon ausprobiert. 🙂

Ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Ein richtig interessanter Blogpost mit so einem tollen Rezept!
Protein aus Walnüssen kenn Rich bislang noch gar nicht, ich würde mich aber sehr freuen, es kennenlernen zu dürfen. Als erstes würde ich deine Walnuss-Brownie-Muffins damit nachbacken, dir sehen einfach köstlich aus!!
Ich folge dir und Raab Vitalfood auf FB als Miriam Sophie 🙂

Liebe Miriam,

ich freue mich, dass du nun zusätzlich zu anderen pflanzlichen Proteinen das Walnussprotein kennenlernen konntest – und natürlich, dass dir die Muffins so gut gefallen! 🙂

Ich wünsche dir viel Glück beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Huhu Jenni,
dieses Rezept schreit geradezu danach, von mir ausprobiert zu werden :-). Mit Walnussprotein habe ich noch nie gebacken, ich teste gerade Rezepte mit Hanf- und Erbsenprotein ;-). Toll finde ich, dass du tatsächlich kein Mehl verwendet hast – ich habe bisher immer nur einen Teil des (glutenfreien) Mehls durch Proteinpulver ersetzt. Daher: Wow, dass das anscheinend so gut funktioniert!
Ach ja, die Frage nach dem Protein ist, glaube ich, eine der beliebtesten, oder ;-)? Dabei gibt es sooo viele pflanzliche Lebensmittel, die nur so vor Protein strotzen. Ich liebe vor allem Hanf in allen Variationen, da er alle essenziellen Aminosäuren enthält (und ich vor allem die geschälten Hanfsamen oberlecker finde).
Liebe Grüße
Bianca

Liebe Bianca,

ich freue mich, wieder von dir zu lesen! 🙂

Experimente mit Hanf- und Erbsenprotein laufen bei mir parallel auch einige – ich bin da gerade an neuen Brötchen dran, die ein bisschen aus der Rolle fallen…Mal schauen, ob das etwas Blogreifes wird. 😉

Dass du Hanf so gerne magst, weiß ich ja inzwischen – wenn man bei dir vorbeischaut, kann einem das einfach nicht lange verborgen bleiben! Da fällt mir ein, dass ich gleich einmal schauen muss, was du in der Zwischenzeit wieder Leckeres kreiert hast…

Beüzglich der unendlich vielen pflanzlichen Proteinquellen hast du absolut recht! Was man da alles auswählen könnte – eine Schande, dass das nicht bekannter ist!

Liebe Grüße
Jenni

Ich würde mit dem Walnussprotein leckere Pfannkuchen machen.
FB: Lars Baumert

LG

Hallo Lars,

das ist eine klasse Verwendungsidee!
Ich wünsche dir viel Glück beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni,
die Muffins sehen vorzüglich aus. Ach ja, die supi Frage nach dem Eiweiß… ich weiß nicht, wie oft ich sie schon gehört habe. Ist doch toll, wie viele Menschen sich um die Gesundheit der Veganer sorgen, hahaha. Spaß beiseite, es gibt so viele Alternativen, Walnussprotein gehört sicherlich auch dazu.
Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung, schone Dich!
Herzliche Grüße
Sharon

Liebe Sharon,

ich danke dir ganz herzlich für deine Genesungswünsche – das mit der Schonung ist eine Übung, die ich leider noch nicht so ganz beherrsche, aber es wird langsam besser. Sowohl meine Übung im Wenig-Tun als auch die Verletzung an sich – es geht bergauf. 🙂

Ja, die Proteinfrage ist eine ganz prominente, nicht wahr?
Dass ich mich zumindest in Ansätzen ihr hier widme, war daher schon lange überfällig. 😉

Liebe Grüße
Jenni

Das Walnussprotein hört sich ja mega gut an.
Kannte bis jetzt nur Erbsen/Soja/Reisprotein.
Ich würde es ins Müsli oder overnight Rats rühren oder für Brownies (Deine übergroßen Pralinen-sehen so gut aus 😉 ) verwenden.
Viele liebe Grüße
Anna

Liebe Anna,

es freut mich sehr, dass dir das Walnussprotein und natürlich auch die Muffins (oder Riesen-Pralinen 😉 ) so zusagen – ich drücke dir die Daumen, dass du es nach den anderen Pflanzenproteinsorten einmal kennenlernen kannst!

Liebe Grüße
Jenni

Oh sehr schön! Ich würde mich sehr über einen Gewinn freuen und in Zukunft mit Walnussprotein bei meiner glutenfreien Ernährung experimentieren.

Liebe Stefanie,

das freut mich sehr – für eine glutenfreie Ernährung ist das auch wunderbar geeignet!
Ich drücke dir die Daumen beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Neben den unglaublich lecker klingenden Muffins würde ich damit proteinbombige Frühstücksbrötchen oder Apfel-Walnuss-Pancakes machen, aber auch fruchtige Smoothies damit zubereiten 🙂 Vielen Dank für den aufschlussreichen Bericht und das tolle Rezept!
LG Kristin

Liebe Kristin,

es freut mich, dass dir der Artikel gefallen hat und du schon so viele tolle gute Ideen zur Verwendung des Proteins hast!

In Brötchen macht es sich auch ganz ausgezeichnet, das ist hier auch schon mehrfach getestet worden. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Wenn ichs gewinnen würde würde och natürlich glei h nal dein rezept nachbacken ????

Liebe Thea,

ach, wie fein – das hört man gern! 😀
Da drücke ich dir die Daumen beim Gewinnspiel!

Liebe Grüße
Jenni

Wow liebe Jenni, vielen Dank für den tollen Artikel und das großartige Rezept. Ich kann es gar nicht erwarten die kleinen Energiemacher auszuprobieren. Ich mache gerade meine Psychiatriejahr für meine Weiterbildung zur Psychotherapeutin und bekomme während der Nachtdienste regelmäßig Lust auf Nervennahrung. Da wären die kleinen Küchlein oder ein Smoothie mit Walnuss-Protein, Dattel und Banane einfach perfekt dafür. Danke <3

Liebe Maren,

oh ja, für Nachtschichten sind solche Energiespender definitiv eine gute Sache!
Dein Smoothie-Rezept klingt da ganz großartig, finde ich – und ist gleich einmal in die Ideenliste mit aufgenommen. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Diese Brownies muss ich probieren ????

Liebe Doris,

das freut mich sehr – ich wünsche dir gutes Gelingen!
Lass sie dir schmecken!

Liebe Grüße
Jenni

Das schreit quasi nach Walnuss Marzipan Pancakes ???? wobei ich die Brownies sicher auch mal probieren werde ????

Liebe Svenja,

was für eine gute Idee – die merke ich mir auch gleich einmal vor! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

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