Hach – mich an Brot überfuttern, das könnte ich sicher auch. Aber für mich ist es dann tatsächlich einfacher, es jeden Tag zu essen, sodass ich immer weiß, dass die nächste Scheibe nur ein paar Stunden entfernt ist 😉 Aber ich esse ja sowieso immer erst Obst und Gemüse, vielleicht liegt es auch daran.
Achso – wenn du auch gleich den Krempel vom Herrn mit in Angriff nimmst, dann ist es natürlich leichter, so oft und viel auszusortieren 🙂
Liebe Grüße
]]>Hab noch einen schönen Montag,
liebe Grüße
Sharon 🙂
Liebe Tabea,
ich möchte eigentlich nur aus dem Grund vorerst auf Brot verzichten, weil ich mich gerne mal daran überfuttere (ich liebe ja selbstgebackenes Brot über alles – vor allem, wenn es noch warm ist) und ich das ein wenig in den Griff bekommen möchte. Stattdessen möchte ich es mir zur Angewohnheit machen, zuerst zu Gemüse und Obst zu greifen und im nächsten Schritt dann Brot zu wählen. Dann werden das hoffentlich auch nicht zwei, drei Brötchen, die ich auf einmal verputze, sondern nur eines. 😉
Dass du dir deine Aufgaben einem Plan gemäß aufteilst, finde ich eine gute Überlegung – so hat man während der gesamten Zeitspanne immer etwas zu tun. Obwohl mir das Zurückhalten wahrscheinlich auch schwer fallen würde – denn wenn ich eine neue Idee im Kopf habe, muss die immer sofort umgesetzt werden…
P.S.: Zum Aussortieren finde ich hier immer etwas – und seien das auch die Klamotten von Mr. Grünzeug. Bei meinen bin ich aktuell schon so gut wie durch – aber wir haben uns dieses Wochenende mal seine Kleidung vorgenommen und ein erstes Aussortieren gestartet. Da geht noch viel mehr, glaub mir. 😉
Liebe Grüße
Jenni
Echt erstaunlich, dass du nach wie vor Klamotten findest, die du loswerden willst. Dabei mistest du ja schon recht lange aus und hast soo viele Tipps schon geben können. Und ich muss sagen, ich kann es gerade kaum erwarten, dass die Wochen fortschreiten, damit ich endlich manche Dinge in Angriff nehmen “darf” 😉 Weil wenn ich sie jetzt vorziehe, habe ich ja in der Woche keine Herausforderung mehr und das war nicht Sinn der Sache…
Haha – ein schlechtes Gewissen. Ja, irgendwie hast du da schon recht… auch wenn wohl leider nur die, die es nötig hätten, von einem derartigen Antrieb zum Fasten befreit sind… So kommt es mir zumindest vor.
Wenn du dich nicht gut fühlst, solltest du das echt nicht so streng durchziehen! Und so ein Apfel wird dir auch sicher nicht schaden…
Den Verzicht auf Brot finde ich aber auch interessant – hast du dafür einen Grund? Nudeln esse ich auch kaum – obwohl sie mir eigentlich schmecken und so aufwandsarm sind 😉 Ich stehe einfach zu sehr auf Bio-Kartoffeln und Roggenvollkornbrot, glaube ich. Dann drücke ich dir für das Snack-Fasten mal die Daumen – das schaffst du sicher in einem vernünftigen Maße!
Liebe Grüße
]]>Liebe Miu,
ich freue mich, dass du auch die Fastenzeit nutzt, um ein paar Gewohnheiten zu ändern oder gezielt auf die ein oder andere Sache zu verzichten.
Die beiden Punkte, die du dir da ausgesucht hast, erscheinen mir absolut sinnvoll und ich gehe mit dir mit, dass die Umstellung natürlich immer ein bisschen Zeit benötigt, die vielleicht auch nicht immer die schönste und einfachste ist. Aber wenn dem so wäre, wären wir ja alle schon die perfekten Menschen. 😉
Ein bisschen Digital-Fasten würde mir aktuell auch sehr gut tun, glaube ich – aber ich schreibe und bereite im Moment zu gerne Artikel auf, das ist gerade so ein Kreativitäts-Flow…
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen persönlichen Fastenprojekten!
Liebe Grüße
Jenni
Liebe Jule,
ich danke dir für deine Anteilnahme und bin ebenfalls schwer gespannt, wie es mir ergehen wird. Aktuell scheint es eher so, als dass ich das Experiment aufgrund von ziemlichen Unwohlsein abbrechen müsste. Aber davon in dem entsprechenden Bericht mehr… 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Liebe Julia,
das Abwechseln von dem jährlichen Fastenprojekt finde ich eine tolle Sache, an die ich selbst so noch gar nicht gedacht hatte, wenn ich ehrlich bin. Ein Jahr das weglassen, ein anderes Jahr hierauf verzichten – das klingt nach einer guten Strategie, um immer mal wieder andere Punkte im eigenen Gewohnheitsmuster anzugehen.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei einem aktuellen Konsumfasten!
Liebe Grüße
Jenni