Cranberry-Paranuss-Cookies [Gewinnspiel]

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17. Dezember 2016

Wenn das Krümelmonster seinen Weg aus der kindlichen Fernseh-Erinnerung in unsere Wohnung finden würde – oh, was hätte es aktuell für einen Spaß hier! Andauernd gibt es neue Kekse, eine Sorte krümeliger und leckerer als die andere! Doch mit diesen Cranberry-Paranuss-Cookies hat es eine ganz besondere Bewandnis.

24 Plätzchen für dich

Wisst ihr, welche Kooperationsanfragen ich ganz besonders liebe (das geht wahrscheinlich all’ meinen Kolleg*innen ebenso): Diejenigen, die gewissermaßen auf mich und meinen Blog zugeschnitten sind. Bei denen man merkt, dass sich da jemand wirklich mit meiner Arbeit beschäftigt und sich genau angesehen hat, welcher Richtung die Beiträge zuzuordnen sind und wie ich vielleicht selbst ein bisschen ticken mag. Die Chance, dass ich solchen Anfragen zusage, ist sehr hoch – denn in den allermeisten Fällen passt die Vorstellung, die die Firma oder Einzelperson mitbringt, perfekt in mein Konzept. Und – noch viel wichtiger – zu euch.

Als dann vor einigen Tagen eine liebe Mail von Michelle erhielt, die mich durch eine private Suche gefunden hatte und nach dem Anschauen meiner Rezepte sofort den absolut richtigen Schluss zog, dass ich eventuell Interesse an einem Plätzchenbackbuch mit ausschließlich gesunden Rezepten hätte, habe ich mich überaus gefreut. Denn was passt besser zu mir als weißmehl- und industriezuckervermeidende Bäckerin und zu euch als an gesunden Rezepten interessierte Leser*innen als genau solch ein Büchlein?

Zumal ich so etwas noch nicht mein Eigen nennen konnte – ich habe zwar (auch nach dem großen Backbücherausmisten) nach wie vor einige vegane Backbücher, aber bisher glänzten diejenigen Exemplare mit gesundem Inhalt durch Abwesenheit. Darin waren sie ausgesprochen gut.

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Kurzum: Ein paar Tage später stand der Postmensch mit dem entsprechenden Päckchen vor der Tür – und schon beim Betrachten des Titelbildes hüpfte mein Herz ein bisschen höher. Man soll ein Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilen, lautet eine weise Regel – aber vor allem, was die Sinne fordernde und fördernde Werke anbelangt, mache ich mehr als regelmäßig Ausnahmen. Bilder sind (jedenfalls für mich) in Koch- und Backbüchern das A und O. Stimmungsvoll müssen sie sein, etwas verspielt und Freude am Essen ausdrückend. Schon beim Titelbild ist das hier unfassbar gut gelungen – und diese schöne Bildsprache zieht sich durch das gesamte Werk.

Gesundes Naschen leicht gemacht

Agnes Prus hat mit ihrem Büchlein – es ist in der Tat ein schmales, kleines Backbuch mit knappen 60 Seiten, die es aber in sich haben – das umgesetzt, was bei mir noch in diffus-dämmrigen Träumen vor sich hinwabert: Sie hat 24 Adventsleckereien zusammengetragen, die ohne Weißmehl und Industriezucker auskommen, häufig glutenfrei sind und kinderleicht auch als laktosefreie oder vegane Alternative uminterpretiert werden können.

Gesüßt wird mit einer ganzen Batterie an Alternativen zum herkömmlichen Zucker: Ahornsirup, Kokosblütenzucker und Reissirup erhalten hier ebenso Platz wie Datteln, Cranberries und Rosinen. Nüsse, Haferflocken, Kokosöl und eine Vielzahl an unterschiedlichen Mehlen dürfen bunt durcheinandergemischt ebenfalls auftreten. Ihr merkt vielleicht schon: Das klingt vom Konzept her ziemlich nach mir, oder?

Ich bin denn auch einigermaßen hin und weg von diesem kleinen Schatz hier und habe unmittelbar nach dem ersten Durchsehen beschlossen, dass ich mich da konsequent durchbacken werde. Und wenn die Adventszeit (die ja nun leider nicht mehr allzu lang ist – wer hat eigentlich schon wieder an der Uhr gedreht?) vorbei ist, dann gibt es diese kleinen Leckereien eben im Hochsommer. Soll uns auch recht sein. Wert sind sie es allemal.

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Und weil Mr. Grünzeug und ich eine absolute Schwäche für alles, was mit Nüssen zubereitet ist, haben, mussten die Pekan-Cranberry-Cookies den Anfang machen – mangels Pekannüssen uminterpretiert in Paranuss-Cranberry-Cookies, aber mit Sicherheit genauso lecker.

Ich habe mich fast zu 100% an das Originalrezept gehalten (und das will bei meiner Umwandlungsfreudigkeit nun wirklich etwas heißen), ein paar Minidinge aber dennoch abgewandelt. Herausgekommen sind allerdings unglaublich aromatische Cookies, die von der Konsistenz her nicht zu kross und gerade so richtig schön amerikanisch-cookie-weich sind und in denen die verschiedenen Aromen (so scheint es) Tango miteinander tanzen wollen, so gut kommen sie alle zur Geltung.

Das Rezept

(für 12-14 Cookies)

Ihr braucht:

  • 10 EL Buchweizenmehl
  • 4 EL Polenta (Maisgrieß)
  • ½ TL Agar Agar
  • ½ TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 1 Handvoll Paranusskerne
  • 2 Handvoll Cranberries
  • 6 Datteln, sehr weich (ich habe Sukkary genommen, Medjool gehen sicher genauso gut)
  • 5 EL Haferflocken, kernig
  • 2 EL Kokosöl, fest
  • 3 EL Kokosblütenzucker
  • 10 EL Wasser

So geht’s:

  • Vermengt in einer großen Rührschüssel das Buchweizenmehl mit der Polenta, dem Agar Agar und dem Natron und dem Salz.
  • Mahlt die Paranüsse mithilfe eures Mixers zu feinem Mehl (wenn ein paar Stücke übrig bleiben, ist das gar nicht schlimm – im Gegenteil) und gebt sie zusammen mit den Datteln (kleingeschnitten), den Cranberries und den Haferflocken in eine zweite Schüssel. Ebenfalls vermengen.
  • Erhitzt nun das Kokosöl, bis es flüssig wird und verrührt es in einer kleinen Schüssel mit dem Kokosblütenzucker, bis ihr eine kompakte Zuckermasse vor euch habt.
  • Gebt nun die Kokosblütenzuckermasse zu der Trockenmasse und fügt anschließend die Nuss-Dattel-Mischung hinzu.
  • Verknetet alles unter Zugabe des Wassers zu einem zusammenhängenden, leicht feuchten Teig.
  • Gebt den Teig für die nächsten 2 Stunden in den Kühlschrank.
  • Heizt euren Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor.
  • Nehmt nun walnussgroße Stückchen des Teiges ab und formt eure Cookies. Wenn ihr mögt, könnt ihr sie noch einmal in gemahlenen Nüssen oder Haferflocken wälzen, bevor ihr sie auf das Backblech legt.
  • Gebt eure Cranberry-Paranuss-Cookies nun auf die mittlere Schiene eures vorgeheizten Ofens und lasst sie für die nächsten 12-14 Minuten backen. Wenn ihr sie kross mögt, könnt ihr die Backzeit etwas verlängern.
  • Vorsichtig herausnehmen (sie sind noch etwas weich) und auf ein Gitter zum Auskühlen legen. Im Laufe des Auskühlens werden sie langsam fester werden.
  • Genießen!

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Hier spielen die Süße des Kokosblütenzucker, der Datteln und der Cranberries ganz wunderbar zusammen und ergänzen sich zu einem schönen, starken und dennoch ausgeglichenen Geschmacksprofil, das durch die Haferflocken, das Buchweizenmehl und die Nüsse abgerundet wird.

Wer es glutenfrei mag, kann durch Zurückgreifen auf glutenfreie Haferflocken das Rezept ganz einfach anpassen. Ursprünglich war das Originalrezept auch nicht vegan – aber ein Ei ist durch einen erfahrenen Bäcker/eine erfahrene Bäckerin leicht ersetzt (oder eben auch nicht – manchmal kann man auch ohne Substitut arbeiten, so wie hier). Generell sind die Rezepte allesamt hoch pflanzenfuttererfreundlich – eine Umwandlung ist in der Regel wirklich absolut kein Problem, sollte das Original nicht selbst schon ohne Tierprodukte auskommen.

Da viel mit glutenfreien Mehlsorten gearbeitet wird, ist 24 Plätzchen für dich auch eine gute (Geschenk-?)Idee für diejenigen, die auf Gluten achten wollen oder müssen.

Eine Anmerkung, die ganz wichtig ist (auch bezüglich sämtlicher Rezepte von mir): Gute gesunde Backwerke brauchen Zeit. Zeit zum Ruhen (meistens im Kühlschrank und meistens mindestens 2-3 Stunden, besser aber über Nacht) und Zeit zum Druchziehen nach dem Backen, damit sie so richtig ihre ganze Aromenvielfalt darbieten können. Am besten schmecken daher nicht nur diese Cranberry-Paranuss-Cookies, sondern auch alle Backwerke dieses Buches und meines Blogs, wenn sie einen Tag stehen und warten durften. Das ist nicht immer einfach umsetzbar, ich weiß. Aber es lohnt sich.

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Gewinne eines von zwei Backbüchern!

Und wenn du jetzt auch Lust auf so wunderbare Rezepte wie Aprikosen-Pekannuss-Lebkuchen, Maroni-Bärentatzen, Feigen-Täschchen, Tigerkekse und viele weitere Ideen für den gesunden (Advents-)Kaffeetisch bekommen hast (auch gerne als Inspiration für das nächste Jahr), habe ich eine gute Nachricht für dich: Ich verlose zwei Exemplare von 24 Plätzchen für dich – natürlich backen im Advent!

Das Gewinnspiel ist beendet – ich bedanke mich bei euch allen für die schönen und inspirierenden Kommentare und Anregungen! Das Los hat entschieden und gewonnen haben Tabea und Miss Polkadot – herzlichen Glückwunsch!

Wie kannst du gewinnen?

  • Hinterlasse mir bis zum Ende der Gewinnspielfrist einen Kommentar mit gültiger E-Mail-Adresse, in dem du mit mitteilst, welches dein allerliebstes Advents-Plätzchen-Rezept ist.
  • Für ein zweites Los: Folge mir auf einem meiner sozialen Kanäle (Facebook, Instaram, Pinterest, Bloglovin) oder abonniere den Blog per Mail. Schreibe mir in diesem Fall im Kommentar dazu, auf  welchem der Kanäle du folgst.

Was du wissen solltest:

  • Das Gewinnspiel endet am 20.12.2016 um 23:59 Uhr.
  • Du erklärst dich mit der Teilnahme damit einverstanden, dass ich dich über die von dir angegebene E-Mail-Adresse kontaktiere, um mit dir den Versand des Gewinnes abzusprechen.
  • Weitere Teilnahmebedingungen findest du hier.

Ich wünsche euch allen viel Glück im Lostopf und freue mich auf eure Plätzchen-Inspirationen!

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

So ein absolutes Lieblingsrezept habe ich ehrlich gesagt gar nicht, ich probiere immer wieder gerne neue Rezepte aus 🙂

Meine liebsten Adventsplätzchen sind selbstgemachte Lebkuchen. Die schmecken einfach viel besser als die gekauften 🙂 Da ich aber sehr gerne neuen Sachen ausprobiere würde ich mich über das Rezeptebuch sehr freuen!

Ich folge dir auf Facebook und Pinterest

LG
Saskia

Selber mache (und esse) ich sehr gern Rumkugeln und Vanillekipferl.
Sonst gerne mag ich auch Eisenbahner (da habe ich mich bisher aber noch nicht selbst in der Herstellung getraut) 😉
bloglovin: wonderbobo
LG

Das Backbuch klingt toll – ich würde mich sehr darüber freuen.
Meine Lieblingsplätzchen sind Vanillekipferl und das Spritzgebäck meiner Oma 🙂
Liebe Grüße
Lisa

Hallo, ich mag seeeehr gerne Brune Kager. Das sind dänische Wehnachtskekse, die man ganz super veganisieren kann.
Lieber Gruß
Heike

Mein Lieblingsrezept sind Vanillekipferl. Die essen wir in der Familie sehr gerne, die backe ich mehrfach im Advent.

Liebe Grüße Silvia G. aus FN

Auch im Advent ist mein liebstes Plätzchenrezept das für Haferflocken-Cookies mit Schokoladenraspel. 🙂

“Me want some cookies!”
Hach, du schaffst es immer wieder mir den absoluten Guster auf Kekse zu machen! Ein Lieblingsrezept für Kekse habe ich keines, weil ich Energiebällchen lieber mag, aber hey: Was nicht ist, kann ja mit diesem Buch noch werden. 😉
Folgen tu ich dir auf Instagram, Facebook und Pinterest. hihi.

Liebe Tanja,

mission accomplished, würde ich sagen – genau so soll es sein. 🙂
Energiebällchen sind aber auch wirklich dazu geeignet, den Keksen Konkurrenz zu machen – noch dazu sind sie viel schneller hergestellt, schmecken mindestens genauso gut und sind in aller Regel sogar noch einen Ticken gesünder. Aber die dunkle, äh, grüne Seite der Macht hat schon immer Kekse bevorzugt – da bleiben wir doch einfach dabei, nicht wahr? 😉

Liebe Grüße
Jenni

Meine Lieblingsplätzchen sind Lebkuchen – es bleiben beim Lebkuchenhaus Backen am ersten Advent glücklicherwiese immer Reste … Je nach Verzierung sind die auch gesund.
Gilt es auch, wenn ich Deinem Blog schon eine Weile über Bloglovin folge?
LG Sabine

Liebe Sabine,

natürlich gilt das für ein zweites Los, alles gut! 🙂
Wow – für ein Lebkuchenhaus hat es bei mir bisher sowohl von der Zeit als auch der Geduld her leider noch nicht gereicht (dabei wäre das so ein tolles Weihnachtsgeschenk!) und ich bewundere die Arbeit, die hinter den kunstvollen Werken steckt. Die Sache mit dem Lebkuchen kann ich aber sehr, sehr gut nachvollziehen, obwohl es mir schwerfällt, eine der vielen Leckereien zu meiner favorisierten zu krönen. 😉

Liebe Grüße
Jenni

Hallo,
ich liebe Bethmännchen!
Viele Grüße, die Alex (folge bei bloglovin)

Meine Lieblingsplätzchen sind vegane/rohe Zimtsterne und ebenfalls vegane Vanillekipferl. Generell ist die Vorweihnachtszeit für mich perfekt, um in der Küche die ganzen beliebten Klassiker von Omi “gesünder” zu gestalten und anderen aufzuzeigen, dass auch die healthy Variante ohne Industriezucker und tierische Produkte überzeugt! Tatsächlich konnte ich schon dem ein oder anderen Fanilienmitglied zum Beispiel Vorurteile gegenüber Veganismus nehmen! Das Backbuch wäre also perfekt um noch mehr aufzutrumpfen!
Ich folge dir außerdem natürlich auch auf Instagram! 🙂

Gesunde Plätzchen? Das klingt wunderbar! Jetzt allerdings ein Lieblings-Plätzchen zu nennen, fällt mir unheimlich schwer. Nachdem mir aber vergangenes Wochenende vegane Zimtsterne perfekt gelungen sind, nehme ich einfach die :).
Auf Bloglovin’ folge ich Dir bereits seit längerem.

In der Weihnachtszeit mag ich vor allem Maronenkekse <3
LG
Agnes

Ich glaube, jede Bloggerin träumt von passenden Kooperationsanfragen. Ich hatte ja bis jetzt nur zwei, die gar nicht zu mir passten 😀 Ein Mal ein Online-Supermarkt, kurz nachdem ich verkündet hatte, dass ich es wichtig finde, Lebensmittel vor Ort in einem Laden zu kaufen, und kurz vorher eine Anfrage, ob jemand Motorsport-Werbe-Gastposts bei mir veröffentlichen dürfte, weil das ja so gut zu meinen Lesern und mir passen würde. Hab ich jemals über Motorsport geschrieben?!

Da klingt so ein Angebot wie das, was du von Michelle erhalten hast, doch um einiges besser!

Backbücher habe ich gar nicht – weder die ungesunden, noch so was tolles wie dieses hier. Irgendwie kriege ich im Netz ja doch mehr Inspiration ab, als ich nachmachen kann… und dann ist mir mein Geld eben für Bücher zu schade, auch wenn sie toll aussehen.

Also Haferflocken, Kokosblütenzucker, Kokosöl, Datteln, Nüsse – das sind wirklich alles Zutaten, die ich mit dir und deinen Rezepten verbinde. Da scheint das Büchlein einfach zu dir zu passen. Dass du also sogar im Hochsommer Adventsgebäck haben willst, weil es dich überzeugt hat, dann spricht das sowieso für sich – und sorgt dafür, dass ich das Backbuch auch haben will, um im Sommer etwas daraus zu backen 😉 Nur die glutenfreien Mehle schrecken mich etwas ab, da die ja nun doch wesentlich teurer sind als mein geliebtes Dinkelvollkornmehl oder die Haferflocken.

Dass gesunde Rezepte durchziehen müssen, wusste ich noch gar nicht. Ich kenne ja kaum solches Zeug bisher… und außerdem mag ich eben Kekse immer knusprig, sodass ich sie selten außerhalb einer Dose lagere. Aber bei meinen nächsten Muffins oder so erinnere ich mich sicher an deinen Tipp.

Also – ich hab ja schon gesagt, dass ich das Buch gern hätte – und somit mache ich dann mal beim Gewinnspiel mit.
Mail: kontakt@habutschu.com
Lieblingsplätzchen: Spitzkuchen (also dieser dunkle, klebrige Teig, der nach dem Backen steinhart ist und dann durch die Marmeladenschicht, die von Schokoladenkuvertüre ummantelt wird, wieder aufgeweicht wird)
Und bei Bloglovin folge ich dir ja schon ewig und bei Pinterest inzwischen auch 😉

Liebe Grüße

Liebe Tabea!

Oh ja – die Sache mit den unpassenden Kooperationsanfragen kenne ich nur zu gut. Du glaubst gar nicht, was bei mir manchmal im Postfach landet und wo ich dann nur den Kopf schütteln kann – Kooperationen für Autos, Linktausch, Anbandelungen mit Amazon und andere Dinge der feinen Art, die natürlich sämtlich perfekt zu mir, dem Blog und euch passen…Hach, ich finde das immer schade, wenn man merkt, dass die Menschen sich nicht eine Sekunde Zeit genommen haben, einmal genauer hinzuschauen und vielleicht auch zu reflektieren, sondern nur auf billige und schnelle Massenwerbung aus sind.
Mit mir nicht, definitiv nicht. 😉

Von dem Büchlein hier bin ich aber wirklich mehr als überzeugt – es ist ganz große klasse und ich freue mich, ein Exemplar mein Eigen nennen zu dürfen. (Und drücke dir die Daumen, dass das für dich auch bald der Fall ist! 🙂 )

Gesunde Backwerke müssen in der Tat ein paar Stunden bis einen Tag durchziehen, bevor der Geschmack sich richtig entfaltet hat – der Zucker ist hier ja nicht das maßgebende Aroma, sondern ein Muster aus ganz vielen verschiedenen, die sich erst einmal (salopp gesagt) “finden müssen”. Aber das Warten lohnt sich eigentlich fast immer. Und manchmal schmecken die Sachen auch direkt nach dem Backen schon unwiderstehlich gut. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Manchmal fragt man sich doch echt, ob die Firmen hoffen, dass man käuflich ist, oder ob sie hoffen, dass sie bei 1000 wahllos geschriebenen Anfragen 1 Mal wen erwischen, zu dem diese Anfrage eben wirklich passt. Ich weiß nur nicht, wie man mit solchen Anfragen umgehen soll – freuen, dass er eigene Blog für Firmen interessant ist (also als Bestätigung, dass man gut bloggt…) oder traurig sein, dass man für so käuflich gehalten wird?
Dass mit dem Durchziehen ist echt interessant – aber erst mal esse ich Zucker-Butter-Zeug von Oma. Die hat es mir vorhin bei einem Besuch zum Mitnehmen angeboten – meinte dann aber gleich “Ach nee, ist ja mit Zucker, also magst du das eh nicht, oder?” Da Oma aber sooo lecker backt, wollte ich den Zucker doch! Also habe ich jetzt eine Plätzchendose und werde jedes Stückchen genießen 🙂 Und anschließend widme ich mich endlich den gesunden Keksen, die ich noch backen wollte 😉

Weißt du vorher, was erst ziehen muss, oder probierst du das bei jedem Rezept ein Mal aus?

Liebe Grüße

Liebe Tabea!

Ja, das frage ich mich auch…Leider gibt es sehr viele Blogger*innen, die sich kaufen bzw. weit unter Wert bezahlen lassen. Am Anfang habe ich mich da nicht ausgenommen (man lernt schließlich immer dazu), aber mit der Zeit sollte man schon ein Bewusstsein dafür entwickeln, was zum Blog passt und was auch als Angebot an sich okay ist und was nicht. Ich lehne sehr viele Anfragen aus diesen Gründen ab – um dann ein paar Tage oder Wochen verärgert feststellen zu müssen, dass Kolleg*innen bereitwillig darüber berichten, obwohl das Angebot respektlos war oder die Firma dahinter nicht ganz sauber ist. Das macht mich traurig – denn solange diese Angebote angenommen und bearbeitet werden, so lange wird es sie leider auch geben.

In der Regel muss alles, was nicht mit Weizenmehl und Industriezucker gemacht wurde, etwas durchziehen, bevor es seinen eigentlichen Geschmack entfaltet – das gilt für Gewürzplätzchen natürlich etwas mehr als für einen Brownie. Und doch schmeckt fast jedes dieser gesunden Backwerke nach einer Ziehperiode wesentlich besser – da mache ich eigentlich fast keine Unterschiede. Ob das Leckerchen die Zeit zum Durchziehen auch bekommt, steht natürlich noch einmal auf einem anderen Blatt… 😉

Dass du die Kekse von deiner Oma genossen hast, finde ich klasse! Man sollte sich nicht alles verbieten und Ausnahmen sind immer erlaubt. Gerade zu Weihnachten. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Mh, wahrscheinlich ist es am Anfang wirklich nicht so leicht, unpassende Kooperationen anzulehnen, weil man so froh ist, nun endlich auch mal welche abzubekommen, oder? Außerdem finde ich es sehr schwer, den Wert der eigenen Arbeit einzuschätzen, da man ja selten weiß, was Werbung sonst auf vergleichbaren Flächen kostet, und eventuell auch den Zeitaufwand unterschätzt. Ich bin daher echt froh, dass einige Blogger über den Umgang mit Kooperationen schreiben und sogar Zahlen nennen.
Dass Ausnahmen erlaubt sind, dachte ich mir auch. Und: Wenn nicht jetzt, wann denn dann? Man kann die ja mit eigenen ohne Zucker und zu viel Fett mischen 😉

Liebe Grüße

Guten Abend meine liebe!
Ach ein bisschen Zeit hast ja noch bis Weihnachten ????ich liebe viele plätzchen! Heute habe ich grümmelkandis plätzchen und schoko kokos plätzchen gebacken. Maronen kugeln wollte ich auch mal ausprobieren. Maronen Tatzen klingen auch gut! Wäre neugierig auf das Rezept! Gerne versuche ich mein Glück ????????Vielen lieben Dank schönes Wochenende! Ich folge dir auf fb und intergram! Vlg tine

Liebe Tine,

du hast natürlich absolut recht – bis Weihnachten ist es in der Tat noch ein bisschen hin und Zeit zum Plätzchenbacken ist auch noch kurz vor der Bescherung. Eigentlich brauche ich mir also absolut keinen Kopf zu machen. 😉
Ich freue mich, dass du auch so viele kreative Ideen hast, viele unterschiedliche Plätzchensorten zu kreieren – da geht es mir ganz genauso und ich drücke dir die Daumen für den Gewinn!

Liebe Grüße
Jenni

Am liebsten mag ich Spekulatius! Nichts schmeckt so nach Weihnachten. Backen ohne Weißmehl und Industrizucker klingt ziemlich auch nach mir ???????? Würde mich sehr gerne durch dieses Buch backen.
Auf Instagram folge ich dir als laura.ndh

Ein Backbuch genau nach meinem Geschmack 🙂 Ohne Weizen und Industriezucker, das ist so toll! Meine liebsten Plätzchen sind wohl Spekulatius. Vielleicht findet sich ja eine gesündere Alternative in dem tollen Backbuch?

Auf Instagram folge ich dir als ein_kleines_bisschen_alles

Ich mag vegane Vanillekipferl total gerne 🙂 Aber ich probiere auch viel Neues aus. Plätzchen mit Polenta hören sich so gut an, total aussergewöhnlich! Ich folge via Instagram und Bloglovin krikralifestyle -LG

Ich versuche mein Glück auch gerne, auch wenn es mir schwer fällt, ein Lieblingsrezept zu benennen. Ich bin nämlich auch sehr experimentierfreudig und da kommen jedes Jahr andere Dinge bei raus. Letztes Jahr habe ich Kürbisplätzchen kreiert, die waren richtig orange und sagen mit ein paar Streifen Zartbitterschokolade zur Dekoration total klasse aus. Leider habe ich mir nicht notiert, wie ich sie gemacht habe 😀

Liebe Sarah,

oh ja – das klingt ganz nach mir! 😀
Solche Dinge passieren mir auch regelmäßig und ich muss gestehen, dass ich meine eigene Frage nach dem Lieblingsrezept auch nicht wirklich beantworten könnte – dafür mag ich auch viel zu gerne viel zu viele undefinierte Keks-Sorten. Ich fühle da auf jeden Fall mit dir! 😉

Liebe Grüße
Jenni

Vanillekipferl und “Butterbrote” mit Eigelb-Zucker-Glasur, unbedingt von meiner Mama!
LG Elke

Liebe Jenni,

ich liebe Zimtsterne und Kokos-Makronen 🙂

Über das Buch würde ich mich sehr freuen, da bei gesunden Backwaren auch meine Kinder einmal mehr zugreifen dürfen und ich mich gerne durch neue Rezepte inspirieren lasse!

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Einen schönen 4. Advent und fröhliches Backen,
Jenny

Das Backbuch habe ich letztens schon auf einem anderen Blog bestaunt – es bleibt mir also nichts anderes übrig, als mein Glück zu versuchen ???? Als Kind habe ich Vanillekipferln geliebt. Ich muss unbedingt mal ein Rezept für glutenfreie, zuckerfreie und vegane Vanillekipferl ausprobieren.
Ich folge dir bei Facebook und Instagram.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

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