Bücher zum einfachen, unkomplizierten und natürlichen Leben faszinieren mich sehr. Ich weiß nicht genau, wie ich diese Ruhe und Inspiration, die von solchen leise-entspannten, zart-poetischen Werken ausgeht, beschrieben und angemessen in Worte fassen kann. Aber wenn die Bücher gut sind, ist bereits das Lesen darin ein wenig wie Urlaubmachen vom Alltag.
La Naturalista fing gar nicht so natürlich an
Nun könnte man anmerken, dass das ein Charakteristikum eigentlich so ziemlich jeden guten Buches sein sollte – dass man abschalten kann vom Alltag, sich entführen lassen kann in andere, neue und unbekannte Welten, um danach umso gestärkter in die eigene Wirklichkeit (eigentlich ist dieser Terminus an sich ja bereits ein Paradox!) entlassen zu werden.
Doch Bücher wie La Naturalista von Xochi Balfour machen noch andere Dinge, bewirken über das Palmen-Urlaubs-auquivalente Feeling hinaus etwas ganz Wesentliches, das andere Bücher zwar auch anrühren, aber nicht so dermaßen in den Fokus stellen: die Auseinandersetzung mit sich selbst.
Ähnlich wie Einfach leben von Lina Jachmann werden wir mit unserem Leben, unserem Alltag konfrontiert – gerade dadurch, dass wir gezeigt bekommen, wie schön, einfach und einfach-schön jener anderer Personen (in diesem Fall der Autorin selbst) gestaltet werden kann.
Und wir werden angeregt, uns zu fragen: Wollen wir das nicht auch? Und uns wird vor allem eines mit auf den Weg gegeben: Der Weg vom Wollen zum Haben ist gar nicht so lang, wie man meinen könnte.
Was La Naturalista alias Xochi Balfour dabei so sympathisch macht: Sie zeigt uns zwar in hochpoetischen Bildern und ausgefeilten Texten, wie erfüllt ihr Leben gerade durch Einfachheit, Reduktion auf das Wesentliche (was das ist, wird im Verlauf der Lektüre sehr deutlich) und Achtsamkeit geworden ist – doch verschweigt sie auch nicht, wie steinig der Weg dorthin gewesen ist. Und dass sie vor einigen Jahren selbst alles andere als a) eine begabte Köchin und b) eine auf sich und die Umwelt achtende Frau war.
Kochen hat sie von ihrem Mann gelernt, der ihr gezeigt hat, dass es mehr als Fast Food und Nudeln gibt. Die Sorge um sich selbst und das Glück des Einfachen hat ihr dagegen ein Leben, das viel zu lange auf der Überholspur funktioniert hat, beigebracht: Von der Trendjournalistin (die unter anderem für die Fincancial Times und den Evening Standard arbeitete) zur Food-Truck-Besitzerin – der Stress, unregelmäßige Arbeitszeiten, ungesunde Ernährung und die stete Unzufriedenheit mit sich selbst waren ihre Dauerbegleiter.
Bis sie erkannt hat, dass es so nicht weitergehen kann, wenn sie ein langes und erfülltes Leben ihr Eigen nennen möchte.
Was folgte, war eine Kehrtwende: Einschreibung in den Studiengang der naturkundlichen Medizin, Eröffnung eines zum späteren Buch gleichnamigen Blogs, Beschäftigung mit Meditation und Achtsamkeitslehren. Eine klassische LOHAS-Wandlung, aus deren Perspektive Balfour nun in La Naturalista (sowohl online als auch nun offline) die Lesenden teilhaben lässt.
Rezepte für Körper und Geist
Dabei sind drei große Säulen wesentlich: gutes Essen, gute Körperpflege und gutes Denken. Konsequenterweise stellt Balfour daher im ersten Teil des Buches Rezepte vor, die einfach und schnell nachzumachen sind und trotzdem durch ihre Simplizität und ihr Geschmacksfeuerwerk bestechen.
Als ich La Naturalista zum ersten Mal durchgelesen habe, bin ich nach drei Seiten (im Rezepteteil) aufgestanden, um mir aus dem Post-It-Vorrat aus dem Arbeitszimmer einen Stapel zu besorgen – denn ich wusste: Hier habe ich viel zu markieren.
Und in der Tat: Mittlerweile habe ich mehrere Rezepte nachgebaut – und ich bin schwer begeistert. Die Autorin kommt auf geniale Geschmacks-Kombinations-Ideen – die ich so im Leben vorher nicht gewagt hätte, auszuprobieren, und die Rezepte überzeugen mit reduzierter Zutatenliste und wunderschönen Bildern.
Vollwerternährung – mit Tierprodukten
Jedoch: Das Buch ist kein veganes, teilweise nicht einmal ein vegetarisches – es gibt viele Rezepte, die mit Honig arbeiten und einige, in denen Fleisch und Fisch die Hauptrolle spielen. Diese darf man getrost überblättern – oder im Falle des Honigs die entsprechenden Komponenten durch vegane Alternativen ersetzen.
Spannend finde ich hingegen Balfours Argumentation, warum sie Fleisch- und allgemein Tierprodukte konsumiert:
Sie führt also das klassische Protein-Argument an – nicht, ohne auf derselben Seite darauf einzugehen, dass ihr Mann weder Gluten noch Laktose vertrage und sie generell auch aufgrund von erschüttertem Vertrauen “in Zeiten von antibiotikabelasteter Milchproduktion” auf die pflanzlichen Alternativen ausweicht.
Es ist vielleicht keine Schmählerung des Werkes generell, aber: Man sollte sich vor Augen führen, dass La Naturalista vor allem um sich selbst dreht – weniger um die Tiere und ihr Wohl. Ihre ausdrückliche Empfehlung der Vollwertkost und Biobauernhöfe findet hauptsächlich vor dem Hintergrund des menschlichen Allgemeinbefindens statt.
Insofern finden wir mit dem Buch zwar eine Lebensphilosophie vor, die in die Minimalismus-und-Achtsamkeitskerbe schlägt, mit Umweltthemen und/oder (Tier-)Ethik eher weniger etwas zu tun hat oder haben will. Dessen muss man sich vor dem Lese-Erlebnis bewusst sein, finde ich.
Kosmetik zum Selbermachen
Was mir hingegen wiederum sehr gut gefallen hat, war das Kosmetik-Kapitel, in dem die Autorin zahlreiche schöne Rezepte und Anregungen für natürliche, unkompliziert selbstgemachte und reichhaltige Pflegeprodukte teilt. Peelings aus Früchten, Sheabutter-Körperpflege und Fußbäder sind das Thema dieses (etwas kürzeren als das vorangegangene) Kapitels.
Besonders faszinierend finde ich nach wie vor die praktischen Anwendungsbereiche von Aloe Vera (dewegen züchte ich gerade ein Pflänzchen davon und habe vor, mir mindestens noch eine weitere anzuschaffen) – Gesichtspflege, Haarkur und Rasiergel sind nur einige der möglichen Betätigungsfelder dieser Wunderpflanze.
Bewusst leben
Der dritte Teil von La Naturalista widmet sich dem bewussten und einfachen Leben. Es stellt Fragen nach Besitz, Dankbarkeit, Gemeinschaft und plädiert für Entschleunigung und das bewusste Genießen von Momenten, Menschen und Nahrung.
Dabei driftet die Autorin allerdings immer mal wieder in einen spirituellen Bereich ab, der zumindest für mich als Nicht-spezifisch-an-irgendein-Karma-Glaubende schwierig nachzuvollziehen ist. So schlägt sie beispielsweise vor, einen Altar in der Wohnung mit den Gegenständen zu errichten, die einen selbst in der aktuellen Lebenssituation besonders beschäftigen, schreibt von der ureigensten Stärke frauendominierter Gemeinschaften (wir sollen uns Frauenzirkeln anschließen) und spricht Räucherzeremonien und Kristallen magische Kräfte zu.
Ich muss gestehen: Da war es dann aus mit mir – ich bin der Autorin das ganze Buch hindurch willig gefolgt und habe die Lesereise genossen. Aber beim letzten Kapitel habe ich für mich gemerkt, wie ich leicht distanzierend auf das Geschriebene geblickt habe. Mit Verständnis zwar (und auch nicht mit Abwertung!), aber doch einsehend, dass die geschilderten Praktiken nicht so wirklich für mich persönlich ausgelegt sind. Dafür bin ich zu unentspannt-rational, glaube ich.
Das bedeutet allerdings nicht, dass das Geschriebene fehlerhaft sein muss – ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die von Balfour beschriebenen Praktiken tatsächlich ihre Wirkung zeigen, vielleicht auch nur, wenn man daran glaubt. Und der Erfolg sowohl ihres Blogs als auch des Buches scheinen zu zeigen, dass es viele Menschen gibt, für die diese Techniken funktionieren.
Das ist und bleibt eine sehr individuelle Geschichte – und die Anregungen sind deshalb nicht weniger wertvoll.
Fazit: Ein Buch zum Versinken
Man kann es den Bildern sicherlich auch bereits entnehmen: La Naturalista ist ein Buch zum Träumen, Abschalten und Drinversinken. Allein schon deshalb wird es seinem Programm vollauf gerecht: Das Lesen darin versetzt einen in eine leicht poetisch-verträumte Stimmung, von der man gerne ein bisschen etwas in den eigenen Alltag hinüberretten würde.
Balfours Buch möchte genau das versuchen. Dass es dabei einige Uneindeutigkeiten und ein paar Dinge gibt, die mir persönlich etwas sauer aufstoßen, schmählert nicht den Gesamtwert von La Naturalista – es zeigt vielmehr, dass viele Wege sprichwörtlich nach Rom führen.
Kennt ihr das Buch bereits? Oder andere empfehlenswerte Bücher zum Thema?
La Naturalista ist im Knesebeck-Verlag erscheinen und kann zum Beispiel hier erworben werden. Für diese Rezension wurde mir vom Verlag ein kostenloses Exemplar zur Verfügung gestellt. Ich bedanke mich herzlich! Meine Meinung hat dies allerdings nicht beeinflusst.
[…] Anregung, einen Kuchen aus Kichererbsen zu machen, habe ich aus dem Naturalista-Buch erhalten – auch dort gibt es ein Rezept für Kichererbsen-Blondies, das ich abgewandelt […]
[…] ehrlich gesagt, vorher nicht nachgesehen) – meine Inspiration in diesem Fall war allerdings Xochi Balfours Beeren-Kompott. Das Bild im Buch hat mir das Wasser so im Munde zusammenlaufen lassen, dass ich gar […]
Liebe Jenni,
das schaut wirklich wunderschön und ganz nach meinem Geschmack aus! Dass dir eine Portion Ethik fehlt kann ich gut nachvollziehen, ich finde es auch immer schade, wenn in solchen Büchern in dieser Hinsicht nicht über den Tellerrand des eigenen Wohlergehens geschaut wird… Aber man kann sich ja auch selektiv inspirieren lassen 🙂
“Einfach leben” liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch, sehr inspirierend. Und ich verstehe total, was du meinst, dass manche Bücher einfach noch mehr Urlaubs/Abtauch-Gefühl machen als andere <3
Danke dir für diese ausführliche Rezension!
Liebe Grüße,
Elisabeth
Liebe Elisabeth,
danke dir für deine Eindrücke zur Rezension – ich freue mich, dass ich mit dem Vermissen der ethischen Komponente nicht allein dastehe. 😉
Aber ich sehe es sehr ähnlich wie du: An sich inspiriert das Buch wirklich sehr – und das letzte Kapitel, in dem es um die esoterischen Dinge geht, kann man wirklich selektiv lesen und sich zum Beispiel die Achtsamkeits-Aufforderungen, die immer wieder auftauchen, herauspicken – oder die Arbeit mit Makramee, die ich persönlich auch sehr meditativ finde.
“Einfach leben” werde ich hier natürlich auch noch rezensieren – ich freue mich aber schon, dass dir das Buch gefällt! Ich mag es nämlich auch (trotz einiger Kritikpunkte) sehr gern. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Oh cool, da bin ich dann auch schon auf deine “Einfach leben” Rezension gespannt. Ich bin ca. bei der Hälfte gerade 🙂
LG,
Elisabeth
Ich finde dieses Buch rein von der Optik sehr ansprechend und Rezepte für selbstgemachte Kosmetik interessiert mich auch immer. Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich es kaufen würde, wegen den-auch von dir-aufgeführten nicht so schönen Inhalte. Mal sehen! 🙂
Auf jeden Fall danke ich dir für die ausführliche Rezension.
Liebe Grüße
Rebecca
Liebe Rebecca,
es freut mich, dass du anhand der Rezension zu einem Urteil für dich kommen konntest – und ich denke, würde ich das Buch noch nicht kennen, wäre meines sehr ähnlich ausgefallen. Ein Blick hinein lohnt auf jeden Fall – vielleicht kannst du es dir irgendwo ausleihen? 🙂
Liebe Grüße
Jenni
HI liebe Jenni,
Muss sagen. Sehr schöner Review. Man bekommt ein gutes Gefühl für das Buch.
Für mich persönliche wäre der starke Ich-Bezug schon ein Grund es im Ladenregal stehen zu lassen.
Aber vielleicht sollte ich da, nur weil ich streng mit mir bin, bei anderen nicht die gleichen Ansprüche an Bewusstsein für die Umwelt etc haben.
Auch das mit dem Eso ist mir schon einen Tick too much. Aber jedem das Seine und seinen weg und Glauben …
In jedem Fall spannend zu lesen. Vielleicht schau ich im nächsten Shop dann doch auch mal offline hinein.
Liebst,
Amina
Liebe Amina,
danke dir für deinen ehrlichen Kommentar!
Ja, der starke Ich-Bezug ist ein Beigeschmack an dem Buch, der mir auch nicht besonders gut gefällt, wenn ich ehrlich bin (das habe ich ja oben schon ausgeführt).
Das, was an “La Naturalista” nachhaltig ist, ist es (so kommt es einem beim Lesen zumindest vor) auch nur, weil es zufällig der Autorin so gut tut.
Dezidiert auf Umweltproblematiken wird nicht eingegangen, die Möglichkeit zur Aufklärungsarbeit verschenkt.
Auf der anderen Seite: Vielleicht werden gerade dadurch neue Leser*inenn gewonnen, dass mal nicht mit der Moralkeule gekommen wird (oftmals wird das ja schnell so empfunden) und einfach nur ein naturnahes, nachhaltiges Leben vorgelebt wird, als sei es das Selbstverständlichste von Welt. Das kann auch ein Vorteil sein – obwohl ich persönlich auch immer gerne auf kritische Ansätze stoße, die hinterfragen und zum eigenen Denken anregen. Insofern bin ich da bei dir.
Einen Blick lohnt das Buch auf jeden Fall – denn es ist wirklich ein kleines Gestaltungs-Kunstwerk und auch an Inspiration mangelt es wahrlich nicht!
Liebe Grüße
Jenni
Hallo Jenni,
das Buch kling interessant. Das mit dem Altar ist mir aber ehrlich gesagt auch zuviel des Guten. Für mich ein bisschen zu abgehoben. Das mit der selbstgemachten Kosmetik interessiert mich jedoch hingegen sehr. Ich muss mal schauen, ob ich das Buch im Laden zum Durchblättern finde. Das mit dem Aloe Vera Pflänzchen ist eine tolle Idee. Ich hab sonst immer reines Gel gekauft. Weißt du, ob man so etwas guten Gewissens in der Gärtnerei kaufen kann? Mit Aloe Vera Pflanzen hab ich null Erfahrung, obwohl ich mich ansonsten schon viel mit Pflanzen beschäftige.
Alles Liebe und vielen Dank für den ausführlichen und ehrlichen Artikel.
Susanne
Liebe Susanne,
danke dir für deinen ehrlichen Kommentar zum Buch – ich kann mir gut vorstellen, dass die Sache mit dem spirituellen Teil für viele Leser*innen nicht sonderlich nachvollziehbar ist (da schließe ich mich ja dezidiert mit ein). Dennoch finde ich es gut, dass die Autorin transparent ihre eigenen Ansichten vertritt – ob und inwiefern sie allgemeintauglich sind, steht ja auf einem anderen Blatt. 🙂
Ich habe in der Tat eine Aloe Vera zuhause, die ich aus dem Gartenbaucenter mitgenommen habe, und soweit ich weiß, ist das kein großes Problem. Ich dünge sie ja nur mit organischem Material (Tee, Kaffee und manchmal speziellem Bio-Dünger), daher sollte das kein Hindernis sein, denke ich. Meine eigene Pflanze ist aber noch zu klein, als dass ich mich trauen würde, sie zu amputieren. 😉
Da muss ich noch eine Weile auf das erste Experiment warten – aber gespannt bin ich da auch schon sehr drauf!
Liebe Grüße
Jenni
Huhu Jenni,
danke für diese umfassende, kritische und ehrliche Rezension. Ohne das Buch gelesen zu haben, habe ich nun ein ziemlich klares Bild von dessen Inhalt vor Augen. Und habe das Gefühl, dir schon jetzt in allen Punkten zu den einzelnen Kapiteln zustimmen zu können :-). Ich finde es oft gerade spannend, Bücher zu lesen, bei denen ich nicht immer 100% mit den AutorInnen übereinstimme – das erzeugt Reibung und regt zum Hinterfragen an ;-). Ich denke jedenfalls gerade darüber nach, das Buch auf meine Wunschliste zu setzen – Bücher zum Träumen und Abschalten sind schließlich rar.
Liebe Grüße
Bianca
Liebe Bianca,
danke dir für deine liebe Rückmeldung!
Ich freue mich sehr, dass die Rezension dich so anspricht und du einiges für dich mitnehmen konntest.
Du hast aber recht: Wenn man mit den Autor*innen nicht zu 100% einer Meinung ist, macht es das Lese-Erlebnis gleich um einiges spannender, da man dann erst richtig zu hinterfragen beginnt. Daran habe ich gar nicht gedacht!
Ich glaube, das Buch wäre in der Tat etwas für dich (bis auf vielleicht eben dieser letzte spirituelle Abschnitt). 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Huhu Jenni,
ja, vermutlich wäre mir der Part mit dem Altar tatsächlich too much. Wobei ich sagen muss, dass ich schon gern ein bisschen mehr Spiritualität in meinem Leben hätte, aber eben nur ein bisschen (halt so, dass es zu mir passt ;-)). Daher habe ich vor kurzem mit Meditation begonnen und das tut einem so kopflastigen Menschen wie mir erstaunlich gut *lach*.
Genau, gerade das Hinterfragen sorgt meiner Meinung nach dafür, dass man sich seiner eigenen Position, seiner eigenen Überzeugung nur noch sicherer und bewusster wird. Insofern war das Buch für dich vermutlich ein Volltreffer :-).
Liebe Grüße
Bianca
Liebe Bianca,
Meditationen finde ich auch sehr spannend und möchte mich auf jeden Fall auch irgendwann mal näher damit befassen – ich denke, für mich wäre das auch eine schöne Alternative zu den vielen Gedanken, die da immer durch den Kopf rasen… 🙂
Du hast aber absolut recht – das Buch war für mich wirklich ein Volltreffer! 😉
Liebe Grüße
Jenni
Danke für den Buchtipp.Ich mag solche Bücher sehr. Ich fühlte mich gerade sehr mitgenommen, auch als es um den “spirituellen Bereich” ging. Da klinke ich mich dann auch meist aus.
Liebe Susanne,
sehr gerne! Ich freue mich, dass dir der Beitrag gefällt und du vielleicht ein bisschen Inspiration mitgenommen hast.
Solche Bücher mag ich auch sehr, sehr gerne – vor allem, wenn sie dann noch mit so viel Liebe und Stilbewusstsein gestaltet sind – da kann man dann gar nicht mehr aufhören, andächtig umzublättern. 😉
Der spirituelle Teil ist wirklich für mich so gar nichts – aber ich kann mir gut vorstellen, dass viele Menschen da auch abgeholt werden und möchte das auch nicht in irgendeiner Form abwerten. Ich funktioniere nur nicht so und kann mit solchen Dingen nicht viel anfangen – wenn das bei anderen anders ist, respektiere ich das natürlich.
Liebe Grüße
Jenni
Wie ein wunderschönes Buch! Steht jetzt definitiv auf meiner Wunschliste. Toller Beitrag mit schönen Bildern <3
Liebe Janna,
es freut mich, dass dir sowohl das Buch als auch mein Beitrag dazu so gut gefallen! Ich hoffe, du hast viel Freude beim Lesen und kannst genauso viel gute Inspiration mitnehmen wie ich! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Ahh, du hast das Buch auch gelesen. Ich finde das Buch ja auch Ansicht klasse, besonders die wirklich schönen Fotos. Nur das letzte Kapitel ist mir ja persönlich auch zu spirituell. Wobei der Gedanke an eine Altar mich irgendwie fasziniert hat. Ich gucke ja am liebsten in den Kosmetikteil rein.
Liebe Charlott,
danke dir für deine Eindrücke zum Buch!
Der letzte Teil ist wirklich einigermaßen…speziell, denke ich. Da muss man dann großzügig drüber hinweglesen, denn die anderen Teile vermitteln schon eine Menge Wissen und beinhalten auch sehr schöne Rezepte.
Den Kosmetik-Teil mag ich auch besonders gern, gerade, weil man solche Anleitungen eher seltener findet.
Liebe Grüße
Jenni
Ich mag ja auch das The Glow Buch mit Kosmetikrezepten, aber letztendlich sind da für mich viel zu viele Rezepte drin und vor allem, was mich am meisten stört, die Mengen sind dort immer viel zu viel.