Deo selbstgemacht – das ist wesentlich einfacher, als es zunächst klingt. Während ich diesen Artikel schreibe, muss ich nebenbei immer mal ein wenig lächeln. Ich habe einen ähnlichen Artikel bereits ganz, ganz früh in meinen Bloganfängen vor ungefähr einem Jahr vorbereitet gehabt – aber nie veröffentlicht.
Warum, das weiß ich gar nicht mehr so genau. Ich glaube, ich habe mich der schlechten Bilder geschämt. Wie das nun einmal so ist, wenn man ganz frisch dabei ist und sich mit allem und jedem vergleicht und sich immer irgendwie schlechter vorkommt als die anderen, die das Handwerk schon so gut zu beherrschen scheinen.
Einen kurzen Appell an alle ganzganzganz neuen Blogger*innen da draußen (obwohl ich selbst wirklich nicht lang dabei bin): Lasst euch das nicht einreden (und redet es euch auch nicht selbst ein). Jeder fängt einmal mit verwackelten, verschwommenen und gelbstichigen Bildern an – sofern er oder sie nicht schon von vornherein richtig Ahnung von Fotographie hat oder langfristig an einem Blog-Konzept getüftelt hat, bevor es losging.
Seid mit Herz bei der Sache, das ist das Wichtigste. Alles andere kommt nach und nach.
Ich ende nun damit, dass ich diesen Artikel – wie man sein eigenes Deo selbst herstellt – komplett neu aufsetze, weil mir natürlich alles (angefangen von den Bildern bis zum Textinhalt) nicht mehr gefällt. Aber die Reflexion über die eigene Entwicklung ist eine schöne und ich bin froh, dass ich die Gelegenheit dazu habe.
Daraus könnt ihr aber auch Folgendes entnehmen: Mein eigenes Deo stelle ich bereits seit über einem Jahr nach immer derselben Rezeptur her.
Für mich funktioniert sie wunderbar – trotz meiner sehr empfindlichen Haut, sie sehr leicht reizbar ist (obwohl ich keine nachgewiesenen Allergien habe). Vor allem unter den Achseln (die Damen – und einige Herren – werden wissen, wovon ich spreche) muss ich besonders vorsichtig sein – und nicht selten habe ich im Laden ein Deo erwischt, was mit brennende, juckende und Pusteln bildende Haut zurückgelassen hat.
Schon zu Beginn meiner – sagen wir einmal – “nachhaltigen Karriere” stieß ich auf vielen verschiedenen Blogs auf die Möglichkeit, mein eigenes Deo herzustellen – etwas, woran ich so noch gar nicht gedacht hatte und wovon ich sofort elektrisiert war.
Wenn es so einfach ging, dann konnte ich das auch!
Es gibt viele, viele, viele verschiedene Möglichkeiten, wir ihr euch euer eigenes Deo zusammenrühren könnt – einige sind etwas aufwändiger, andere gehen genauso schnell und unkompliziert wie das Rezept, das ich hier für euch habe. Einen schönen Überblick über verschiedenste Naturkosmetik-DIYs findet ihr übrigens bei Schwatzkatz – dort schaue ich auch ganz gerne immer mal wieder vorbei und hole mir Anregungen für folgende Projekte. (Und ganz ehrlich: Jasmin weiß, wovon sie spricht und schreibt.)
Gestützt habe ich mich damals auf das Rezept von Peta (ihr findet es hier – und es ist lustigerweise fast identisch mit dem von der Schwatzkatz) – und ich finde es großartig, nach wie vor.
Ihr braucht:
- 2 EL Kokosöl
- 1 EL Natron
- 3 EL Stärke (welche, ist eigentlich egal – ich habe hier Maisstärke verwendet)
- 15 – 20 Tropfen ätherisches Öl (optional)
So geht’s:
- Erhitzt das Kokosöl in einem kleinen Topf, sodass es flüssig wird.
- Vermischt in einer separaten Schüssel die Stärke mit dem Natron.
- Gebt nun sowohl das flüssige Kokosöl als auch die Tropfen des ätherischen Öls hinzu und vermengt alles, bis ihr eine homogene, leicht dickliche, aber dennoch flüssige Masse bekommen habt.
- Gießt euer zukünftiges Deo in einen Behälter eurer Wahl (bei mir ist es eine der bereits bekannten, weil andauernd in Gebrauch und in ungezählter Zahl vorhandenen, kleinen Marmeladengläschen geworden) und stellt diesen für die nächste Stunde in den Kühlschrank. So kann das Kokosöl wieder fest werden und die Duftstoffe in sich einschließen.
- Nehmt es heraus und erfreut euch am selbstgemachten Deo.
Mr. Grünzeug – der anfangs so gar nicht für festes (und dann auch noch selbstgemachtes!) Deo zu begeistern war, hat sich mittlerweile auch unsterblich verliebt und will nichts anderes mehr im Haus haben. Das kann ich auch sehr gut nachvollziehen: Es duftet gut – und ihr könnt den Duft ganz einfach mit der Wahl eures ätherischen Öls selbst beeinflussen -, es ist günstig, relativ unkompliziert und schnell hergestellt. Und es hält wirklich lange.
Wir nutzen das Döschen beide zusammen (und nein – das ist nicht eklig, wenn man sich davor schön die Hände wäscht) und es hält durchaus einige Monate.
Im Hochsommer empfiehlt es sich, das Deo im Kühlschrank zu lagern, da das Kokosöl bei hohen Temperaturen schmilzt und dementsprechend das Deo dann auch sehr weich bis flüssig wird. Bei kühleren Temperaturen ist eine Lagerung ganz normal im Badezimmer allerdings gar kein Problem.
Diese Deoherstellung ist natürlich streng genommen nur dann Zero Waste, wenn ihr Natron, Kokosöl und Stärke sowieso im Haus habt (und optional das ästherische Öl), weil ihr die Zutaten für andere Dinge ebenfalls gebraucht – und diese vielleicht im allerbesten Falle auch noch unverpackt ergattern könnt.
Ich weiß, dass ich da von Glück sprechen kann, dass alle Gegebenheiten für mich persönlich in der Hinsicht erfüllt sind (außer: das ätherische Öl kaufe ich nach wie vor im kleinen Glasfläschchen – aber das hält dann auch eine Weile).
Dennoch: Diese Art, Deo herzustellen ist wahrscheinlich – neben der Alternative, gar keines zu benutzen, was an sich auch nicht so furchtbar und/oder unhygienisch ist, wie man zunächst denkt – wahrscheinlich die ressoucensparendste und damit umweltfreundlichste. Und vermutlich auch die hautfreundlichste – aber da bin ich mir mangels genauer Ausbildung nicht ganz so sicher. Ich kann nur von und für mich sprechen: Ich habe – wie erwähnt – sehr empfindliche Haut und vertrage das Deo wunderbar.
Falls ihr bei euch selbst ein wenig unsicher seid, könntet ihr den Natron-Anteil verringern – denn wenn es zu Reizungen kommt, dann liegt es wahrscheinlich an ihm. Doch ich würde euch empfehlen, es zunächst nach dem oben stehenden Rezept zu versuchen und zu schauen, ob es nicht so funktioniert.
Einen Nachteil kann das Deo allerdings haben: Wenn ihr schwarze Kleidung anzieht, kann es die berümten weißen Streifen darauf hinterlassen – die allerdings nach einer Wäsche wieder herausgewaschen sind. Das solltet ihr bei der ersten Kleiderstückwahl vielleicht beachten.
Und: Wenn ihr vom Warmen (beispielsweise im Winter) direkt ins Kalte geht, solltet ihr nicht Unmengen des Deos auftragen, da es sich eventuell zu weißen Kristallen formen kann – und wenn ihr Haut zeigen möchtet, ist eine unbedachte Bewegung eventuell mit Peinlichkeiten verbunden.
Ansonten möchte ich euch – sofern ihr es nicht ohnehin schon lange macht – zum Deo-Selbst-Herstellen ermuntern – ihr habt gesehen: Es ist wirklich einfach und kostet weder viel Zeit noch sonderlich viel Geld. Und der Karma-Faktor ist ganz besonders hoch.
Und du – machst du auch schon selbst oder kaufst du noch?
P.S.: Ich weiß, dass Kokosöl ökologisch und ethisch gesehen nicht die beste Wahl ist, was Öle anbelangt. Wir haben aktuell noch welches im Haus und nutzen es auch – eben für solche Dinge wie die hauseigene Deoherstellung oder ab und zu für einen Rohkostkuchen. Unseren Verbrauch haben wir drastisch heruntergeschraubt und informieren uns parallel über nachhaltigere Alternativen. Aber auch wir sind keine perfekten Menschen und so ist Kokosöl bisher (noch) bei uns in Gebrauch.
P.P.S.: Dieser Beitrag passt wunderbar zur Linkparade Einfach nachhaltig besser leben (Einab), weshalb ich ihn dort einreiche – schaut euch auch die tollen Inspirationen an, die ihr in der aktuellen Sammlung findet, es sind schon jetzt wieder tolle Ideen dabei!
[…] make my deodorant myself which I keep in a small glass jar that isn’t too heavy. Here is the recipe I use, but it’s in German […]
[…] wir gerade beim Duft sind: Deo mache ich gerne selbst – aber bisher habe ich für den Winter noch keine DIY-Lösung gefunden, die mich überzeugt […]
[…] etwas Gutes und versorgt sie mit wohlig-duftender Deocreme. Die könnt ihr u.a. bei Jenni von Mehr als Grünzeug oder bei Mira von Roedluvan finden. Beide Rezepte sind sehr einfach umsetzbar und kommen mit ganz […]
[…] das geht wirklich anders! Zugegeben, bei Cremes, Lotions und Deo muss man bisher meistens eher aufs Selbstmachen zurückgreifen, wenn man die Verpackung vermeiden […]
Liebe Jenni,
ich hab das Rezept grad mit Olivenöl und Lavendel gemacht; die Creme ruht gerade im Kühlschrank. Sie ist recht flüssig geworden, ich bin neugierig, ob sie noch fest wird, habe im Nachhinein noch mehr Stärke hinzu gegeben, das hat die Konsistenz aber nicht sichtbar verändert, deshalb hab ich’s dann dabei belassen.
Ich mag die Olivenöl-Note, mal sehen, wie’s wirkt!
Danke für’s Rezept!
Martina
PS: Ich habe eigentlich eines von alverde, mit dem ich sehr zufrieden bin, seit Jahren, aber das selber Herstellen ist mir immer mehr ein Anreiz. Besonders, wenn ich die Zutaten grad ohnehin zuhause habe.
Liebe Martina,
es freut mich, dass dir das Rezept zugesagt und du es nachgemacht hast – dass die Creme direkt nach dem Anrühren sehr flüssig ist, ist normal – das Kokosöl kühlt im Kühlschrank ja richtig durch und wird somit schön fest.
Wie das mit Sonnenblumen- und Olivenöl funktioniert, weiß ich nicht genau – ich kann mir vorstellen, dass das Deo dann nicht ganz so fest, sondern eher dicklich streichfähig wird, habe aber bereits von einigen anderen Experimenten gehört, bei denen das ganz wunderbar geklappt hat.
Ich hoffe, bei dir hat diese Version auch gut funktioniert? 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Hallo Jenni,
ist leider recht flüssig geblieben. Ich werd’s wohl doch nochmal mit Kokosöl versuchen.
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina,
danke dir für dein Feedback!
Ich hoffe, die neue Version klappt dieses Mal besser.
Ich bin aber auch dabei, gerade ein Deo ohne Kokosöl zu entwickeln – ich hoffe, ich bin bald soweit, dass ich das Rezept online stellen kann. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Wie lange hält dein deo wenn du es nicht in den Kühlschrank gibst?
Huhu, ich hab schon mal versucht Deo selbst herzustellen, allerdings bildet es bei mir immer diese Kristalle. Egal ob Sommer oder Winter, hast du zufällig eine Idee, was ich dagegen machen kann. Und mal noch eine andere Frage: Wie hast du Mr. Grünzueg dazu bekommen zu probieren. Der Herzbube hat selbst sehr empfindliche Haut und möchte nur Deo ohne Alkohol, aber er bestellt immer per Amazon alle drei Monate 3 Flaschen Deo. Mich stören die vielen Flaschen und erst Recht der Geruch von dem Deo im Bad, allerdings bekomme ich ihn nicht zum probieren, wer will unbedingt etwas zum Sprühen.
Liebe Charlott,
ja, das Problem kenne ich vor allem im Winter, wenn das Kokosöl sehr fest wird und absolut nicht streichfähig ist – dafür tüfle ich gerade an einem gelartigen Deo herum, das mit viel Stärke gemacht wird. Bisher habe ich aber noch nicht die ideale Konsistenz erreicht (die Masse will so schlecht durch den Deoroller). Aber ich weiß, dass du auch ganz einfach Sprühdeo selbst machen kannst, indem du Wasser mit Natron und ätherischem Öl deiner Wahl mischt. Das Natron tötet die Bakterien ab und mit dem Öl hast du die Duftkomponente drin – und somit eigentlich alles Wesentliche abgedeckt. 🙂
Das mit Mr. Grünzeug, das war eine lange Geschichte. Der musste sich natürlich auch erst dran gewöhnen und hat jede Umstellung hier, die er nicht kannte, unglaublich kritisch beäugt. Mittlerweile ist er Feuer und Flamme und manchmal sogar stringenter als ich. 😀
Das ist alles eine Gewöhnungssache und das Wichtigste ist: Zeit geben. Dann kommt die Neugier meistens von allein. Und von da ist es nicht mehr weit zur Überzeugung.
Dazu habe ich aber noch einen separaten Beitrag vor zu schreiben – das Thema scheint mir doch ein sehr wichtiges zu sein.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen!
Liebe Grüße
Jenni
Ich habe ebenfalls schon Erfahrungen mit diesem oder einem ähnlichem Deo gemacht (das Rezept hab ich damals von Maria’s Blog stibitzt). War auch sehr zufrieden damit, fast schon ein bisschen zu zufrieden. Dass Natron den Geruch SO gut neutralisieren kann hat mich echt überrascht.
Eine zeitlang habe ich auch ein flüssiges Deo, gemischt aus Alkohol, Wasser und ätherischen Ölen verwendet. Funktioniert prima, wenn man keine allzu empfindliche Haut hat.
Liebe Grüße, Daniela
Liebe Daniela!
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Ich war zunächst auch sehr überrascht, wie gut dieses selbst zusammengerührte Deo eigentlich hilft und hätte das ebenfalls nicht gedacht. Wenn man bedenkt, wie wenig Aufwand man eigentlich damit hat, kommt einem das schon fast zu schön, um wahr zu sein, vor. 😉
Flüssiges Deo zum Sprühen finde ich auch eine klasse Idee, die ich demnächst (gerade jetzt, wo im Winter festes Deo auch gerne mal ZU fest wird) auch einmal ausprobieren möchte – danke für die tolle Anregung! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Das werde ich mal ausprobieren, wenn ich eine leere Dose habe.
Hallo Lary!
Da bin ich dann sehr gespannt auf deine Erfahrungen und hoffe, du hast Freude beim Zusammenmischen und Ausprobieren! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Liebe Jenni, das ist wieder mal ein sehr wertvoller Beitrag von Dir. Ich wollte das schon öfters ausprobieren, aber Du kennst das sicher auch mit der berühmten “To-Do-Liste”…. sie wächst und wächst 😀
Aber ich werde Dein Deo-Rezept auf jeden Fall mal testen, es klingt wirklich sehr einfach zu machen.
Danke für diesen Tipp und hab ein schönes Wochenende 🙂
LG,
Sharon
Liebe Sharon!
Ich freue mich sehr, dass du von dem Artikel etwas mitnehmen konntest und dass ich dir einen kleinen Anstoß geben konnte, vielleicht doch bald mit der Umsetzung dieses einen Punktes auf der To-Do-Liste zu beginnen. 😉
Aber das Gefühl kenne ich wirklich zu gut – auf der anderen Seite ist es aber natürlich auch wiederum schön, wenn man immer Pläne und Ziele hat, auf die man hinarbeiten kann. 🙂
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf deine Erfahrungen mit dem selbstgemachten Deo!
Liebe Grüße und hab’ ebenfalls ein schönes Wochenende!
Jenni
Liebe Jenni,
was für eine schöne Einleitung! Ich finde mich da auch gut wieder. Eine neue Bloggerin bin ich zwar nicht aber an Vergleicheritis und Perfektionismus leide ich immer noch 😉 Glücklicherweise kann ich aber sagen, dass ich mich auf dem Weg der Besserung befinde.
Und zum Deo: Ich habe auch lange mein Deo selbst gemacht mit genau diesen Zutaten 🙂 Dann hatte ich eine Zeit lang Hautreizungen davon, wahrscheinlich zu viel Natron. Im Moment verwende ich ein Creme-Deo von Achselkuss, das auch aus pflanzlichen Ölen, Stärke und Natron besteht und das ich gut vertrage. Für den Sommer ist übrigens ein guter Tipp, einen Teil des Kokosöls durch Sheabutter zu ersetzen, die wird nicht so schnell flüssig.
Ich denke ich werde es demnächst wieder mit selbstgemachtem Deo nach deinem Rezept versuchen und schauen, wie ich es diesmal vertrage.
Liebe Grüße, Elisabeth
Liebe Elisabeth!
Ja, ich glaube, das kann man wirklich nicht abstellen, jedenfalls nicht so ganz. Aber vielleicht ist das auch gar nicht so verkehrt – denn dann hat man auch immer im positiven Sinne Anregungen, wie und was man besser und anders machen kann und immer wieder kreative Ideen, die sich umzusetzen lohnen. Nur so kann ja letzten Endes auch Weiterentwicklung funktionieren. Man sollte sich nur nicht zu sehr unter Druck setzen. 😉
Ich muss gestehen, dass du einer der Hauptgründe warst, weshalb ich mich dann doch noch einmal an diesen Artikel gesetzt und ihn schlussendlich veröffentlicht habe – wir hatten ja darüber gesprochen, dass du schon einmal so ein ähnliches Rezept getestet und nicht so wirklich vertragen hast. 😉
Ich glaube, es macht bei dieser Rezeptur tatsächlich das Verhältnis viel aus – zu viel Natron kann sehr schnell reizend wirken. Ich habe – wie gesagt – wirklich sehr empfindliche Haut und vertrage das Deo wunderbar. Da ziept und zuckt und juckt nichts und es bilden sich keine roten Püstelchen oder solche unangenehmen Dinge. Deine Achselkuss-Alternative hört sich ja schon vom Namen sehr spannend an – das werde ich gleich einmal googlen. 😀
Ich bin gespannt, ob und wie du das Rezept doch noch einmal testest und wie es dann für dich funktioniert!
Liebe Grüße
Jenni
Wenn der Achselkuss-Vorrat aus ist, wird das auf jeden Fall getestet! Mein Mann ist übrigens auch schon seit einigen Jahren überzeugter Creme-Deo Benutzer und will gar nichts anderes mehr nehmen.
LG, Elisabeth
Oh, da bin ich auf jeden Fall gespannt auf eure Erfahrungen im Anschluss! 🙂
Ich möchte demnächst noch ein paar andere Variationen ausprobieren und schauen, ob und wie man da noch mit den Zutaten spielen kann – aber bei uns ist es ähnlich: Zuerst hatten wir es misstrauisch beäugt, mittlerweile lieben wir festes Deo. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Hallo liebe Jenni,
was für eine schöne Einleitung – und ich kann sie sehr gut nachvollziehen! Habe auch schon den ein oder anderen angefangen Post wieder verworfen und bei manchen Artikeln bzw. Bildern muss ich rückblickend auch schmunzeln bzw. frage mich “Harrrr, was hast du dir dabei gedacht?” 😀 Naja, aber um mal mit abgedroschenen (aber wahren) Phrasen um mich zu werfen- aller Anfang ist schwer und Übung macht den Meister, nech? Ist ja auch schön, wenn man eine Verbesserung mit der Zeit erkennen kann 🙂
Zum Thema Deo selber machen bin ich eigentlich 100 pro auf deiner Seite. Ich habe sowohl das sehr ähnlich anmutende Deo von Ponyhütchen schon probiert als auch selbst gemacht, aber leider bin ich bei beiden nicht wirklich zufrieden mit der Wirkung gewesen. Wenn man nach ein paar Stunden nicht mehr frisch riecht, ist es für mich leider keine Option. Aber da ist wohl jeder anders und wenn es für dich funktioniert, freu ich mich sehr! Vielleicht muss ich auch einfach mal ein anderes Rezept testen.
Liebste Grüße
Corinna
http://www.kissenundkarma.de
Liebe Corinna!
Es freut mich, dass dir der kleine Appell so gut gefällt. Ich meine: Auch bei mir ist noch laaaaange kein Meister vom Himmel gefallen und Entwicklungspotential ist immer und überall vorhanden, aber das musste ich trotzdem einmal loswerden. 😉
Rückblickend ist man da natürlich immer ein wenig klüger – doch die Entwicklung verfolgt man dennoch umso lieber, wenn sich auch deutliche Fortschritte erkennen lassen. 🙂
Hmm, schade, dass das Deo für dich nicht funktioniert – aber ich kann deine Perspektive sehr gut nachvollziehen und verstehe, dass du da dann lieber nach einer Alternative suchst. Ich denke auch, dass da jeder und jede ein wenig anders ist und nicht alles für jede Person funktioniert. Ich bin auf jeden Fall gespannt, welche Alternative du für dich findest – vielleicht teilst du sie dann ja auch, dann kann man testen, ob diese Möglichkeit vielleicht nicht noch besser ist als die bisherige. 😉
Liebe Grüße
Jenni
Sehr schönes Rezept. Ich habe bisher nur Spray ausprobiert. Klappt zwar auch gut, jedoch verstopfen immer wieder die Düsen.
Liebe Jette!
Ich danke dir und freue mich, dass dir das Rezept gefällt! 🙂
Ja, von dem Spray habe ich auch schon gelesen, aber aus demselben Grund einen Bogen darum gemacht. An sich ist es für mich auch relativ logisch, dass die Düsen immer mal wieder verstopfen, da das vormals verflüssigte Kokosöl sich je nach Außentemperatur wieder erhäretet – für mich persönlich wäre die Spray-Variante daher nur im Sommer eine Alternative, nicht aber, sobald die Temperaturen unter 20°C fallen.
Vielleicht hast du ja Zeit und Muse, auch einmal das feste Deo auszuprobieren – ich wäre gespannt auf deine Erfahrungen! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Hallo Jenni,
ja ich werde es definitiv mal probieren und dann gern berichten.
liebe grüße
jette
Liebe Jenni, nach der selbstgemachten Zahnpasta ist nun bald dein Deo dran. Ich freue mich schon. Ganz toller, anschaulicher Artikel! Woher hast du die tolle Dose? Habenwollen! Liebe Grüße von Elke
Liebe Elke!
Ui, es freut mich sehr, dass du das Deo nachbauen möchtest! Ich bin schon sehr gespannt auf deine Erfahrungen! 🙂
Ich danke dir für dein liebes Feedback – das ist sehr wertvoll.
Die Dose habe ich aus meinem Unverpackt-Laden mitgenommen, wo sie extra für solche Zwecke verkauft wird. Wo du sie alternativ bekommen kannst, weiß ich leider nicht – auch eine kurze Suche bei nachhaltigen Quellen im WWW hat mich da gerade nicht weitergebracht. Aber vielleicht hast du ja auch einen Unverpackt-Laden in der Nähe, bei dem du sie ergattern oder anfragen kannst? 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Liebe Jenni, leider gibt es ind Hamburg noch keinen Unverpackt. Aber evtl kommt dies Jahr noch einer. Aber ich habe nich viele Freunde in Münster, Habe da lange Jahre gewohnt.Da schick ich doch mal jemanden vorbei, der mir dann ein Päckchen packen muss. In welchem der beiden Läden gibt es die denn?
Liebe Elke!
Ja, das mit dem Unverpackt-Laden in Hamburg habe ich schon gehört und freue mich total darüber! Hoffen wir, dass das dieses Jahr noch etwas wird! 🙂
Aber es ist ja klasse, dass du noch über so tolle Kontakte in Münster verfügst – du kannst sie dann mit einer kleinen Bestellung auf jeden Fall ins “natürlich unverpackt” schicken, dort finden sie die Döschen garantiert. Und mit Sicherheit bringen sie dir gleich noch eine Menge anderer toller Dinge mit… 😉
Liebe Grüße
Jenni
Hallo Jenni!
Ich mache meine Deocreme jetzt schon gut 2 Jahre nach genau dem gleichen Rezept wie Du und bin vollauf zufrieden.
Allerdings verwende ich sie mittlerweile nur noch bei ganz stressigen Tagen, sonst gehe ich ganz ohne.
Das hätte ich mir früher nicht vorstellen können, aber nach einer leider doch recht langen Umstellungsphase klappt das wirklich hervorragend.
In meinen letzten Urlauben hatte ich noch nicht einmal ein Deo mit.
lg
Maria
Liebe Maria!
Ja, ich habe mir bereits gedacht, dass du das Rezept schon kennst und vermutlich auch lange verwendest. 🙂
Ich glaube, die Deoverwendung hängt auch viel mit Gewohnheit zusammen – man sprüht oder trägt sich das einfach auf, weil es zur Routine gehört, obwohl man vielleicht nach dem Duschen schon an sich gut riecht und es eigentlich gar nicht mehr nötig wäre.
Ich persönlich habe solche und solche Tage – manchmal nutze ich es, manchmal lasse ich es bleiben. Und das hat keine Auswirkungen auf mein Sozialverträglichkeitlevel. 😉
Aber das ist auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich und ich kann auch niemandem das Bedürfnis absprechen, falls er oder sie doch lieber jeden Tag davon Gebrauch machen möchte. Nichtsdestotrotz finde ich es klasse, dass du für dich deinen Weg gefunden hast, optimal damit umzugehen. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Ich habe kürzlich auch mein Deo selbstgemacht, mit genau den gleichen Zutaten, allerdings ist mein sehr körnig geworden!Ich weis auch nicht warum, vielleicht war das Kokosöl nicht heiss genug so dass es nicht ineinander geschmolzen ist!
Liebe Grüsse,
Krisi
Hey Krisi, dazu habe ich eine Idee! Möglicherweise liegt die körnige Struktur am Natron, ich hatte das Problem auch schon und habe dann das Natron vorher immer im Mörser noch feiner zerrieben.
LG, Elisabeth
Liebe Krisi!
Ich freue mich, dass du schon erste Deo-Selbstmach-Versuche hinter dir hast! 🙂
Dass es noch nicht ganz so gut gelaufen ist, kann durchaus passieren und hängt in diesem Fall vermutlich mit dem Mengenverhältnis von den trockenen zu den nassen Zutaten zusammen, sprich: Wahrscheinlich waren zu viel Natron und Stärke und zu wenig Kokosöl in dem Rezept angegeben, sodass die Masse körnig wurde.
Das nächste Mal könntest du einfach etwas mehr Kokosöl beimengen – oder du versuchst es nach diesem Rezept hier, das hat bei mir bisher immer funktioniert. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Dein Appell an die Einsteiger finde ich super platziert! Man macht sich da schnell zu viele Gedanken, wenn man schöne Blogs von anderen sieht und die eigene Arbeit daneben dann bescheiden wirkt. Bei dir bin ich auch jedes Mal aufs Neue erstaunt, dass du erst seit einem Jahr bloggst, weil bei dir eben die Qualität (sowohl von Texten als auch von Fotos!) unschlagbar ist.
Von selbstgemachter Kosmetik und Pflegeprodukten und Ähnlichem habe ich schon öfter gehört, aber bisher noch nichts nachgemacht, da ich solche Sachen wie Kokosfett z.B. gar nicht im Haus hätte. Und ich nutze auch kaum Creme, dekorative Kosmetik & Peelings sowie Kuren gar nicht. Deo kommt bei mir eigentlich auch nur in sehr seltenen Fällen zum Einsatz, sodass die Glasflasche von CD dann auch ewig hält – und ohne die Treibhausgase und Aluminium ist es immerhin auch 🙂
Festes Deo stelle ich mir gerade auch erst mal ungewohnt vor. Das Aufsprühen ist einfach doch ein klein wenig praktisch, wenn es schnell gehen soll, finde ich.
Falls du zum Kokosöl eine ökologische Alternative gefunden hast, würde ich mich freuen, wenn du davon erzählst. Denn ich habe eigentlich keine Lust, welches zu kaufen, aber es kommt ja leider in sehr vielen Rezepten vor 🙁
Liebe Grüße
Liebe Tabea!
Ich danke dir für dein großes Lob – das freut mich sehr! Ich gebe mir auch immer sehr viel Mühe, dass alles passt und stimmig ist, wenn ich einen Artikel veröffentliche. Bei den Bildern sehe ich aktuell zwar noch großen Verbesserungsbedarf, aber man ist ja selbst sein schärfster Kritiker. 😉
Ich finde deinen Ansatz, auf überflüssige Kosmetik-Artikel zu verzichten, sehr gut. Das meiste davon braucht man ohnehin nicht wirklich, wenn man ehrlich mit sich selbst ist, und der eigene Körper wird einem diesen rücksichtsvollen Umgang früher oder später danken. Doch ich habe für mich gemerkt, dass ich doch ein paar Dinge benötge – pflanzliche Öle beispielsweise und selbstgemachtes Peeling -, ganz einfach, weil meine Haut sonst nicht mitspielt. Weglassen habe ich versucht, aber ich bin mittlerweile der Auffassung, dass für mich zumindest reduzierte natürliche Pflege sehr wichtig ist.
Die Glas-Deos von CD sind auch wirklich nicht schlecht, finde ich. Bei einigen waren mir dann doch noch zu viele Inhaltsstoffe auf der Zutatenliste versammelt, aber die Sorte “Wasserlilie” fand ich eigentlich ganz nett und auch sehr praktisch. Ich habe aber auch hier empfindlich auf irgendetwas reagiert, weshalb ich es dann doch wieder abgesetzt und mir eine Alternative gesucht habe. 🙂
Anfangs ist festes Deo natürlich ein wenig ungewohnt und braucht auch ein paar Sekunden länger, bis es aufgetragen ist – aber man gewöhnt sich doch schnell daran und es macht auch eher wenig Umstände, wenn die Handgriffe erst einmal sitzen. 😉
Eine Leserin schrieb gerade etwas von Sonnenblumenöl als Ersatz (das funktioniert sicherlich nicht bei allen Rezepten, beispielsweise bei Rohkostkuchen). Ich werde mir nachher einmal etwas davon besorgen und es für die nächste Deoherstellung ausprobieren – mal schauen, ob und wie es funktioniert. Anschließend muss ich mich noch einmal genauer mit den gesundheitlichen Aspekten bezüglich Erhizzen von Sonnenblumenöl auseinandersetzen – ich habe im Hinterkopf, dass Kokosöl da wiederum besser abschneidet. Aber da muss ich noch einmal genauer nachlesen. Ich werde dich auf dem Laufenden halten. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
toller Beitrag 🙂
Ich brauche aktuell die gekauften Deos auf und freu mich total aus selber herstellen und testen Bin mal gespannt, wie es wird! Dann teste ich dein Rezept auch mal aus, solange speicher ich es auf Pinterest 🙂
Liebe Grüße, Dunja
Liebe Dunja!
ich freue mich sehr, dass dir der Artikel gefällt und du das Rezept nach dem endgültigen Aufbrauchen einmal testen möchtest – ich bin schon gespannt auf deine Erfahrungen! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Statt des importierten Kokosöls nehme ich nur noch regionales Bio-Sonnenblumenöl, funktioniert genauso gut
Liebe Christina!
Ich danke dir für den wertvollen Tipp – auf genau so etwas hatte ich gehofft!
Heute bin ich ohnehin wieder im Unverpackt-Laden und schon eine Weile bin ich um das Sonnenblumenöl herumgeschlichen, war mir aber immer nicht so ganz sicher, ob und wie und überhaupt…
Aber nun werde ich das einmal testen – danke dir! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Hey Jenni!
Danke für das tolle Rezept! Ich muss ja zugeben, dass ich seit Jahren kein Deo mehr benutzt habe (und tatsächlich ist das weder unhygienisch noch grauslig, denn wer gesund isst, stinkt auch nicht ^^), ABER vielleicht komm ich ja mal wieder auf den Geschmack und versuch’s nachzuzaubern. 🙂
Liebst, Tanja
Liebe Tanja!
Ich danke dir für dein ehrliches “Geständnis”! 🙂
Denn ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass man nicht automatisch stinkt, wenn man kein Deo benutzt (ich meine: die meisten von uns duschen sowieso jeden oder jeden zweiten Tag) und ich glaube ebenfalls, dass der eigene Körpergeruch sehr stark mit der Ernährung zusammenhängt.
Von daher begrüße ich deine Kosequenz (und dass du sie dir leisten kannst – denn dann führst du auf jeden Fall ein gesundes Leben und bist mit guten Anlagen gesegnet). 😉
Liebe Grüße
Jenni
Genial, ich hatte schon mal über den Kauf einer solchen Deocreme nachgedacht, aber ich finde die Preise da recht gesalzen. Super, wenn man es selbst machen kann, ich werde das definitiv nachmachen. Danke für die Inspiration
Liebe Bee!
Ich freue mich sehr, dich inspiriert zu haben, das ist eine tolle Nachricht! 🙂
Ja, diesbezüglich habe ich mich auch des Öfteren umgeschaut und etwas gewundert gehabt, dass die Preise doch einigermaßen hoch waren/sind. Verstehen kann ich es natürlich, wenn in der jeweiligen Firma ein bestimmter Ethos verfolgt wird und man ja letzten Endes auch etwas vedienen möchte – aber ich finde für mich das Selbstherstellen hier eine wesentlich praktikablere (und geldbeutelschonendere) Variante, zumal es wirklich kein Kunststück ist. 😉
Liebe Grüße
Jenni
Danke für das Rezept, das motiviert mich wieder, es doch mal zu probieren. Welches ätherische Öl nimmst du denn, ich hab immer Angst, dass das die Haut reizt? Und ist Kokosfett (hab ich gerade da zum Backen), das gleiche wie Kokosöl? Sonst kauf ich mir mal wieder ein Kokosöl (das ich dann letztes Mal statt in Deo in Kuchen gesteckt habe!).
Liebe Grüße,
Marlene
Liebe Marlene!
Es freut mich, dass dich der Artikel zum Selbst-Ausprobieren motiviert! 🙂
Es ist wirklich sehr einfach und unkompliziert gemacht – und ich persönlich finde, die Vorteiel überwiegen eventuelle Nachteile bei der Deoselbstherstellung.
Ich habe bisher das ätherische Öl von Primavera der Sorte “Rosengeranie” verwendet – ich liebe Rosenduft und habe das Öl parallel auch für die Herstellung von Flüssigseife und Waschmittel verwendet. Letzte Woche ist mir das Fläschchen dann doch endlich einmal alle gegangen und nun werde ich es vermutlich der Abwechslung halber mit einem frischen Duft (Zitronengras oder Melisse) probieren. Das waren auch die beiden Düfte, die mir eine Beraterin damals für die Deoherstellung empfohlen hatte. Doch Rosengeranie hat unsere Haut auch nicht gereizt – wenn ich mir eine Alternative suche, dann nur der olfaktorischen Abwechslung wegen. 🙂
Und Maria hat recht: Kokosöl und Kokosfett sind nicht ganz dasselbe, obwohl sie in der Regel als Substitute gegenseitig verwendet werden können. Genaueres kannst du hier nachlesen (okay, da ist ziemlich viel Werbung mit drin, aber der Artikel verschafft trotzdem einen guten Überblick): http://www.biokokosöl.de/kokosprodukte/kokosfett/
Für die Deoherstellung solltest du Kokosfett aber auch ersatzweise zu normalem Kokosöl verwenden können. Vielleicht unterscheidet sich das Endprodukt ein wenig von der Konsistenz und dem Geruch, aber massive Abweichungen sollten eigentlich nicht auftreten.
Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg beim Ausprobieren! 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Hallo Marlene!
Kokosfett und Kokosöl sind nicht ganz das Selbe. Allerdings wenn Du es zu Hause hast, einfach mal eine kleine Menge zum Probieren, kannst Du m.M.n. problemlos auch damit versuchen.
lg
Maria
Coole Sache, das habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Habe noch kein naturkosmetik Deo gefunden, das mich auch an 40 Grad Tagen zu 100% überzeugt hätte.
Liebe Ulli!
Die Idee fand ich damals, als ich sie zum ersten Mal gesehen hatte, auch sofort sehr gut und fragt mich gleich, warum ich nicht sofort darauf gekommen war. Aber man lernt glücklicherweise immer wieder dazu. 🙂
Ich muss gestehen, dass mich viele konventionelle Naturkosmetik-Deos bisher auch ein wenig enttäuscht haben – aber für uns beide klappt diese Variante hier sehr gut, auch an heißen Sommertagen. Das ist natürlich immer eine hoch individuelle Sache, aber ich glaube, einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Ich schwöre ja auf das Cremedeo von Ponyhütchen, aber wenn das mal leer ist, werde ich dein Rezept ausprobieren. Das will ich eigentlich schon so lange mal selbst machen und scheint ja wirklich keine Hexerei zu sein 🙂
Deinem Appell an die Neublogger kann ich nur zustimmen. Das gehört einfach zum Lernprozess dazu. Neue Blogs, die vom ersten Post an perfekt sind finde ich immer etwas unheimlich 😉 aber natürlich beeindruckend, wenn man sich von Beginn an ein Konzept überlegt und gleich perfekt abliefert.
Liebe Grüße
Angie
Ich hab das Ponyhütchenrezept nachgerührt (das Kaolin hab ich weg gelassen) und bin schwer begeistert 😀
Liebe Sabrina!
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit! 😀
Ich habe mir gestern auf eine Empfehlung hin auch gleich erst einmal Sonnenblumenöl besorgt und werde das nächste Deo einmal damit herstellen – ich bin schon sehr gespannt! 🙂
(Eventuelle Durchbrüche werden natürlich ebenfalls hier veröffentlicht.)
Liebe Grüße
Jenni
Liebe Angie!
Von dem Deo von Ponyhütchen habe ich auch schon viele gute Dinge gehört – und früher habe ich ebenfalls mit dem Gedanken gespielt, es einmal auszutesten. Aber mittlerweile bin ich ziemlich glücklich mit meiner selbstgemachten Variante, dass ich wahrscheinlich dabei bleiben werde.
Du hast recht: Hexerei ist das wirklich nicht – höchstens wundersame Zauberei, weil es so einfach geht. 😉
Oh ja, das Gefühl teile ich absolut! Solche Senkrechtstarter*innen sind mir auch immer ein wenig suspekt. 😀
Ich meine: Gegönnt sei es jedem – aber ich finde es wesentlich authentischer, wenn man die Entwicklung hinter so einem großen Projekt nachvollziehen kann.
Liebe Grüße
Jenni