Margarine ist einer der beliebtesten Brotaufstriche überhaupt – wenn nicht sogar der mit Abstand populärste.

Fast alle Menschen, die ich kenne, benutzen Margarine, um ihr täglich Brot zu belegen (Mr. Grünzeug eingeschlossen). Ich selbst habe mir das irgendwann abgewöhnt (ich esse Brot und Brötchen generell trocken), weiß aber, wie wichtig dieser Aufstrich für viele andere Menschen ist.

Glücklicherweise gibt es auf dem Markt mittlerweile viele rein pflanzliche und somit auch vegane Margarinen-Sorten.

Doch wenn wir auf diese zurückgreifen, haben wir meistens zwei Probleme:

  • In fast allen Sorten ist Palmöl enthalten.
  • Margarine ist grundsätzlich in Plastik verpackt.

Die Sache mit dem Palmöl ist eine ganz böse – und der Grund, weshalb ich versuche, um Produkte, die ganz offensichtlich Palmöl enthalten, einen Bogen zu machen – sofern ich das vermag und ich entsprechende Alternativen kenne und nutzen kann. Das ist nicht immer einfach, doch gerade im Bereich der Lebensmittel durchaus machbar.

Was genau das Problem mit Palmöl ist, kannst du hier nachlesen.

Wenn wir nun aber im Supermarkt nach Margarine – unserem wichtigsten Brotbelag – Ausschau halten, die ohne Palmöl hergestellt worden ist, suchen wir mitunter ganz schön lange. Und werden nicht immer fündig. Aktuell gibt es schätzungsweise nur 4 Margarinen-Marken, die ohne diese lästige Zutat auskommen – hier findest du eine Übersicht dazu. Und längst nicht in jedem Laden finden wir eine dieser Sorten.

Daher – und auch, um den mindestens ebenso lästigen Verpackungsplastikmüll zu vermeiden, der bei jedem Margarinenkauf miterworben wird – liegt es nahe, sich die eigene Margarine selbst zusammenzumixen. Das hat mehrere Vorteile:

  • Wir verwenden das, was wir verwenden wollen – und wissen ganz genau, was drin ist.
  • Wir produzieren keinen zusätzlichen Plastikmüll.
  • Wir verzichten auf die gefühlt drölfzigtausend Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker.

Das sind drei ziemlich gute Argumente für die Eigenproduktion von Margarine, wenn ihr mich fragt. Ein weiteres ist ohne Zweifel, dass die Herstellung wirklich schnell geht – in nicht einmal 10 Minuten könnt ihr den Kühlschrank den Rest der Arbeit machen lassen und habt am Ende nur noch die Aufgabe, die fertige Margarine auf euer Brot zu befördern. Ziemlich gut, oder?

Margarine

Die selbstgemachte Margarine kann auf zwei verschiedene Arten hergestellt werden: Ihr könnt entweder mit Kakaobutter als Basis arbeiten (dabei riskiert ihr aber, dass man die Butter mehr oder weniger stark herausschmeckt – das kommt auch wesentlich auf das verwendete Öl an) oder ihr nutzt – wie ich das hier in einem Anfall von Experimentierungswahn gemacht habe – Kokosfett als Basis. Beide Methoden funktionieren gut und liefern euch ein schönes Ergebnis, das ein guter Ersatz zur konventionellen Margarine ist.

Was ich allerdings – gewissermaßen als besondere Note – hinzugefügt habe, ist Tahin (Sesammus). Es verlieht der Margarine das gewisse Etwas und sorgt dafür, dass sie auch pur zart-nussig, aber nicht aufdringlich schmeckt.

Rezept

(für 1 Portion)

Zutaten

  • 100g Kokosfett
  • 3 EL Tahin
  • 1 Prise Meersalz
  • 1 EL Flohsamenschalen

Zubereitung

  • Gebt das Kokosfett in einen kleinen Topf und erhitzt es unter Rühren so lange, bis es flüssig geworden ist. Das dauert ein paar Minuten länger als beim Kokosöl.
  • Rührt nun das Tahin hinein, bis es sich im Kokosfett aufgelöst hat.
  • Gebt das Meersalz hinzu.
  • Fügt die Flohsamenschalen hinzu und rührt sie gut unter.
  • Gebt die Mischung – ihr solltet nun eine zartbraune, fast goldige Flüssigkeit erhalten haben – in ein kleines Gefäß und stellt dieses für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank, damit das Kokosfett sich wieder erhärten kann.
  • Fertig!

Margarine

Nun könnt ihr euren neuen, selbstgemachten Brotaufstrich verwenden.

Die Margarine ist nicht so weich wie wir sie unter Umständen aus dem Supermarkt kennen – aber das ist auf die Lagerung zurückzuführen: Je niedriger die Temperatur, desto fester das Kokosfett. Lagert ihr die Margarine bei Zimmertemperatur, wird sie mit der Zeit weicher werden. Streichfähig ist und bleibt sie allerdings auch bei der Lagerung im Kühlschrank. Dort hält sie sich ein paar Wochen.

Wichtig: Kokosfett ist nicht dasselbe wie Kokosöl – auch wenn man das zunächst vermuten könnte. Du kannst Kokosfett in Bioqualität zum Beispiel hier (aber auch bei vielen verschiedenen weiteren Anbietern) bestellen. Achtet beim Kauf des Kokosfettes unbedingt darauf, dass euer Produkt nicht gehärtet, gebleicht, raffiniert oder mit Zusatzstoffen versetzt wurde und dass es sich um Bioqualität handelt! Alles andere ist Kokosfett von niedriger Qualität, das alles andere als gesund ist, weil es im Verdacht steht, unter anderem die negativen LDL-Cholesterinwerte zu erhöhen.

Wenn ihr diese Dinge allerdings beachtet, steht eurer eigenen Margarineproduktion nichts mehr im Wege.

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

“Die Sache mit dem Palmöl ist eine ganz böse […]”
Kokosfett (bzw. -öl) ist ökologisch gesehen genauso schlecht…. bzw. sogar schlechter!
Also wenn du ein Rezept hättest aus lokalen Zutaten, bin ich ganz Ohr.

Hallo Emil,
eine wichtige Anmerkung.
Das Rezept ist jetzt schon ein bisschen älter und mittlerweile habe ich einiges gelernt, sodass ich von dir zitierte Aussage vermutlich so nicht mehr treffen würde. Was genau jetzt nachhaltiger ist – und ob es überhaupt nachhaltiges Palmöl gibt -, müsste ich noch genauer recherchieren, um das abschließend beantworten zu können. Das, was mir bisher bekannt ist, deutet in die Richtung, dass Kokosöl besser abschneidet als das meiste Palmöl.

Bezüglich der regionalen Alternativen muss ich dich enttäuschen – mit Sonnenblumenöl und ähnlichem habe ich noch nicht experimentiert, kann mir aber vorstellen, dass da interessante Sachen bei herauskommen könnten (mittlerweile nutze ich einfach keine Margarine mehr).

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Jenni,

vielen lieben Dank für das Margarine Rezept. Könnte ich das Rezept für meine Seite übernehmen? Natürlich mit einem Verweis zu deinem tollen Blog!

Grüße
Falea

Liebe Falea,
das kannst du gerne machen – solange der Verweis prominent genug und nicht versteckt ist, ist das überhaupt kein Problem. 🙂
Ich freue mich, dass dir das Rezept gefällt und wünsche dir ein paar schöne restliche Tages des Jahres 2017!

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Petra,

danke dir für deine unglaubliche Experimentierfreudigkeit – und dass du deine Erfahrungen hier mit uns teilst. Das hilft sicherlich auch anderen weiter, die sich herantasten bzw. das Rezept abwandeln wollen. Sonnenblumenöl gibt sicherlich noch eine tolle Komponente dazu, da bin ich mir sicher!
Was auch ein sehr buttriges Aroma macht, ist Albaöl. Davon braucht’s auch gar nicht so viel, damit man den Geschmack hineinbekommt. 🙂

Es freut mich auf jeden Fall, dass die Margarine dir nun so gut schmeckt und alles geklappt hat!

Liebe Grüße
Jenni

Das Rezept ist super, mir schmeckts total gut! Jedoch hat sich das Tahini nicht ganz mit dem Rest verbunden, sondern im Kühlschrank unten abgesetzt… ist dir das schon mal passiert? Hast du eine Ahnung woran das liegen kann?
Alles Liebe, Petra

Liebe Petra,
danke dir für deine Rückmeldung – es freut mich, dass dir die Margarine so gut schmeckt! 🙂
Hmm…das mit dem Tahin ist mir so noch nicht passiert, muss ich sagen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass das keine besorgniserregende Sache ist, da wir ja keine Emulgatoren und andere Dinge im Rezept haben. Es kann daher sein, dass sich die Bestandteile voneinander trennen – hast du das denn beheben können bzw. hatte das Auswirkung auf den Geschmack/die Qualität des Aufstriches?

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Jenni,
Habs heute erst zum zweiten Mal probiert…. hab versucht es länger zu erhitzen… gut zu rühren… aber schon da hab ich gemerkt, dass ein paar Klümpchen am Boden waren. Hab extra etwas mehr Flohsamenschalen dazugegeben, in der Hoffnung, dass das irgendwie bindet. Leider hat sich das Tahin wieder gut abgesetzt XD
Naja egal, vielleicht fällt mir bis zum nächsten mal noch etwas ein, was ich ausprobieren kann. Dann halte ich euch am Laufenden. Darf ich fragen, welche Marke von Tahin du verwendest? Ich hab jetzt gerade mein Rapunzel leer gemacht.
Alles Liebe, Petra

Liebe Petra,

es ist faszinierend, wie sich die Umsetzungen manchmal unterscheiden können!
Ich nutze immer unterschiedliche Sorten – manchmal tatsächlich das von Rapunzel, aber häufig auch türkische Marken. Für dieses Rezept habe ich damals auf eine dieser türkischen Marken aus dem kleinen Laden um die Ecke zurückgegriffen, daher kann ich dir auch leider nicht sagen, ob es vielleicht wirklich mit der Beschaffenheit des Tahin zusammenhängen könnte.
Was mir noch eingefallen ist: Hast du es schon einmal mit dem Rühren per Schneebesen versucht? Das verteilt solche Dinge ja immer sehr schön und kann auch gut der Klümpchenbildung entgegenwirken…
Ich bin auf jeden Fall gespannt auf weitere Umsetzungen und hoffe sehr, dass alles bald reibungslos funktioniert! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Halloooo,
ich hab heute ca. 20g kaltgepresstes Kärntner Bio Sonnenblumenöl dazu gegeben… Damit es später nicht ganz so fest wird im Kühlschrank – der Plan hat wunderbar funktioniert! Außerdem hab ich mit dem Schneebesen gerührt und ich glaube, das hat ein bisschen geholfen. Weiters hab ich den Tipp bekommen das Glas während es noch abkühlt einmal zu ‘wenden’ (also am Kopf zustellen) damit es sich weniger absetzen kann. Jetzt hab ich halt oben und unten eine kleine braune Schichte, statt nur unten eine dicke Schicht XD
Es schmeckt jedenfalls fantastisch!! Das Sonnenblumenöl setzt wirklich geschmacklich nochmal einen drauf 🙂

Grad nach nem Rezept für Margarine gestöbert & hier gelandet – interessanter, mal ganz anderer Ansatz. 🙂

Aber mh, das verlinkte Kokosfett ist doch desodoriertes, also raffiniertes Kokosöl. o_O Halt schonend per Wasserdampf, aber raffiniert.

Da hast du natürlich sehr recht. Die Margarine habe ich auch nicht für Jeden-Tag-Zwecke entwickelt und sie ist sicherlich auch nicht die allergesündeste Alternative. Aber eine mögliche, die ich den Menschen anbieten wollte. Ich selbst verzichte auf solche Aufstriche und nutze im Fall des Falles Nussmuse. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Das ist cool – werde ich die Tage gleich mal ausprobieren! 🙂 Wozu kommen die Flohsamenschalen mit rein?

Liebe Katja!

Danke dir – das freut mich sehr! 🙂
Die Flohsamenschalen dienen dazu, eine stabile Konsistenz herzustellen und geben der Mischung außerdem ein zusätzliches zartes Aroma. Ich habe es noch nicht ausprobiert, ob man sie vielleicht nicht auch weglassen könnte – aber das nächste Mal werde ich das einmal versuchen, vielleicht funktioniert es und das Rezept kann noch minimalistischer gestaltet werden. 😉
Ich bin auf jeden Fall auf dein Ergebnis gespannt und wünsche dir viel Spaß beim Werkeln!

Liebe Grüße
Jenni

[…] An sich sind Nusspasten generell Lebensmittel, die man lieben muss – in der Regel kommen sie wunderbar cremig, naturgemäß nussig und wahnsinnig lecker (mit der starken Tendenz zum Süchtigmachen) daher. Aber abgesehen davon können sie auch mit den geballten, weil konzentrierten Vorteilen ihrer Rohprodukte – der Nüsse – punkten: In Tahin beispielsweise ist unwahrscheinlich viel Protein enthalten, was es zu einem hochinteressanten Lebensmittel nicht nur, aber vor allem für Pflanzenfutterer macht. Außerdem kommen wir mit dem Genuss von Nusspasten auch wunderbar an die wertvollten Fette der Nüsse heran. Das Wesentliche hierbei: Nusspasten liefern im Gegensatz zu Margarine oder (schlimmer!) Butter keine Transfette mit  – noch ein Grund mehr, sie als wichtiges Basic in der Küche im Auge zu behalten und sie insbesondere als Ersatz für Margarine und Co. zu verwenden. (Wer das nicht so gerne machen möchte, kann sich Margarine aber auch ganz einfach selbst herstellen.) […]

Liebe Jenni,

deine Rezepte sind immer wieder eine Bereicherung und ich weiß nicht, ob ich es dir schon einmal geschrieben habe, aber ich finde es toll, dass du nicht einfach nur das Rezept postest, sondern auch dazu informierende Texte.
Ich muss mir daran mal ein Beispiel nehmen.

liebste Grüße
Rebecca

Liebe Rebecca!

Danke für dein Riesenlob! Das freut mich wirklich und ich finde es toll, dass du mir das so ehrlich mitteilst – das motiviert so ungemein! 🙂
Ich liebe deine Texte allerdings auch sehr – vor allem deine Gedanken aus dem Alltag, deine poetologisch-kritische Sicht auf die Welt. Daran muss ich mir wiederum ein Beispiel nehmen und das vielleicht einmal öfter auf dem Blog einbauen. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Jenni!

Sehr interessantes Rezept hast Du heute veröffentlicht! Klingt nach einer wirklich tollen Alternative!

Heute habe ich sowieso viel an Dich denken müssen, weil ich einen Berg Datteln verarbeitet habe um damit Obst ohne Industriezucker einzukochen.

lg
Maria

Liebe Maria!

Ich musste gerade ein bisschen lächeln – danke für deine lieben Worte! 🙂
Am Wochenende stehe ich mittlerweile traditionellerweise in der Küche, um Datteln einzuweichen und mein geliebtes Dattelmus zu machen. Vielleicht standen wir ja sogar zur gleichen Zeit da und haben fleißig geschnippelt…?
Was genau hast du denn eingekocht?

Die Margarine ist für mich wirklich eine tolle Alternative – für’s Brot ist sie perfekt. Damit gebacken habe ich allerdings noch nicht – und ich habe es, ehrlich gesagt, auch nicht vor, da ich zum Backen ja stets Kokosöl verwende. Daher kann ich noch nichts dazu sagen, ob sie die “echte” als Allrounder ersetzen könnte.
Doch da uns die Funktion als Brotaufstrich genügt, brauchen wir nun keine Margarine mehr nachzukaufen. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Also ich esse mein Brot immer ohne Fett unter dem Belag und das schon, seit ich denken kann (Zumindest dann, wenn mein Vater mich nicht gezwungen hat…). Nur zum Backen findet Margarine bei uns Anwendung. Allerdings stört uns an Margarine eigentlich hauptsächlich, dass da haufenweise Transfette drin sind… somit greifen wir nicht-Veganer doch lieber zur teuren Bio-Butter.
Deine Gründe, Margarine selbst zu machen, kann ich alle gut nachvollziehen und finde sie super! Und mit deinem Rezept wäre ja auch mein Transfett-Problem gelöst, weil Kokosfett ja hauptsächlich gesättigte Fettsäuren enthält, oder? Jetzt müsstest du mir nur noch verraten, was Tahin ist.
Viele Grüße

Liebe Tabea!

Es freut mich, dass die selbstgemachte Margarine eine Alternative für euch sein könnte. Denn du hast recht: Das Transfett-Problem wird hier ebenfalls gelöst – Kokosfett enthält viele gesättigte Fettsäuren und ist daher gegenüber anderen Fetten deutlich zu bevorzugen. 🙂
Tahin ist eines meiner absoluten Lieblingslebensmittel: Es handelt sich um Sesammus. Das kannst du selbst herstellen – ich habe in meinen Bloganfängen einmal eine Anleitung gepostet, du findest sie hier: https://mehralsgruenzeug.com/tahin-selbstgemacht/. (Ich muss sie dringend überarbeiten.) Aber wenn du dir unsicher bist, kannst du Tahin mittlerweile fast überall kaufen – im Reformhaus bekommst du es auf jeden Fall. Am liebsten kaufe ich es allerdings im türkischen Lebensmittelladen, denn da gibt es wirklich das beste Tahin. Probiere es ruhig einmal aus – wenn man es einmal gekostet hat (eher nicht roh, sondern eingearbeitet in andere Lebensmittel), dann kann man nicht genug davon bekommen! 🙂
Es ist übrigens auch eine der Grundzutaten für Hummus und ähnliche Dips – ein Lebensmitteltraum!

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Mattia!

Freut mich sehr, dass es dir gefällt! Viel Spaß beim Nachwerkeln! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Wow wie cool, wusste gar nicht das Magarine so einfach zum Selbermachen ist!Ich esse übrigens auch schon seit Jahren keine Magarine mehr, aber mein Partner oder wenn man Freunde zum Frühstücken einlädt. Von daher bin ich froh für die Alternative=)
Liebe Grüsse,
Krisi

Hallo Krisi!

Ja, ich hatte mir, bevor ich mich auf Recherche- und Experimentierfahrt begeben hatte, auch keine Ahnung davon, wie einfach dieser Brotaufstrich doch selbst herzustellen ist. Doch nun bin ich sehr erleichtert, dass ich keine Margarine mehr kaufen muss. Denn mir geht es ähnlich wie dir – ich selbst esse sie eigentlich gar nicht, aber Mr. Grünzeug liebt sie (vor allem über warmem Brot…). 🙂

Ich freue mich, dass dir das Rezept weiterhilft und wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren!

Liebe Grüße
Jenni

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