[Anzeige] Süße Schoko-Haselnuss-Pizza und richtig gutes Olivenöl von MANI

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3. November 2018

Where are the chocoholics? If you are a chocoholic, clap your hand. If you are a chocoholic, clap your hand…Ich entschuldige mich im Voraus für den Ohrwurm und darf verlauten lassen: Dieses Rezept ist für alle Schokoladenliebhaber*innen und wahrscheinlich unser erstes Rezept, das auch dezidiert für Kinder ausgelegt ist. Die ja bekanntlich Schokolade besonders lieben.

Schokoladenliebe und Hefeteig-Wetter

Bei der Entwicklung unserer mittlerweile heiß geliebten und mehrfach optimierten Schoko-Haselnuss-Pizza haben wir nicht nur unserem Schoko-Faible gefrönt (der vor allem bei Serdar stark ausgeprägt ist), sondern auch daran gedacht, was wohl die Kinder unserer Freunde und Bekannten dazu sagen würden und wie sie sich mit glänzenden Augen auf die noch warme Pizza aus dem Ofen stürzen würden…

Die Wahrheit ist, dass wir sie bisher noch nicht beim zweiten Zielpublikum ausprobieren konnten, weil die Umstände irgendwie nie so richtig gepasst haben. Dafür waren wir umso öfter diejenigen, die es gar nicht abwarten konnten, sich auf das warme Schokowunder aus dem Ofen zu stürzen.

Aber von vorne.

Alles begann an einem Sonntagnachmittag, in dem ich endlich einmal wieder in meinen geliebten Kochbüchern herumstöberte, auf der Suche nach Inspiration. Am liebsten hätte ich nach fünf Minuten alles mit Post-Its zutapeziert.  Wie  das nun einmal so ist.

Irgendwann stieß ich auf ein Rezept, das Schokolade und Hefeteig miteinander kombinierte – ich glaube, es handelte sich um einen Hefe-Zopf.

Hefeteig steht bei mir eigentlich immer ganz hoch im Kurs, sobald die Temperaturen sinken.

Das scheint ein eingebauter Automatismus sein.

Diese Lust auf Zimt, Hefeteig, Schokolade, die immer mit der kalten Jahreszeit einsetzt, als hätte man die Uhr danach gestellt.

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Denn er war es, der am Ende dafür gesorgt hat, dass wir zum ersten Mal damals eine süße Pizza ausprobierten – lange, bevor es entsprechende Fertigprodukte im Supermarkt zu kaufen gab (ich habe mir übrigens sagen lassen, das die hoffnungslos übersüßt sind – unsere Schoko-Haselnuss-Pizza ist das definitiv nicht).

Der Anspruch war: Eine einfache süße Mahlzeit, variabel und so lecker, dass sie eigentlich fast jedem und jeder schmecken muss. Und dass dann natürlich ganz viel Schokolade mit von der Partie sein musste, versteht sich vor diesem Hintergrund dann auch fast von selbst.

Von gutem Olivenöl und Manis Tradition

Die restlichen Zutaten ergaben sich eigentlich auch fast vollkommen selbstständig, als die Vorgabe des süßen Hefeteigs feststand.

Denn diese Variante wollte ich besonders fluffig und schön weich haben – deswegen musste beispielsweise unbedingt Sojajoghurt mit hinein wandern.

Eine weitere unverzichtbare – vor allem wiederum aus Serdars Perspektive – Zutat war Olivenöl.

Ohne Olivenöl wäre das kein richtiger Pizzateig, das könne man dann nie im Leben so nennen. Okay, gut. Wie du meinst. Dann machen wir eben so etwas wie einen Hefe-Quark-Öl-Teig. Oder so ähnlich.

Es sollte sich herausstellen: Das war (für dieses Rezept) die beste Entscheidung überhaupt.

Das Olivenöl gibt dem Teig das nötige Pizza-Aroma und funktioniert ganz anders als Nussmus (mit dem wir die Pizza natürlich auch schon ausprobiert haben). Andere Varianten werden nicht schlechter oder weniger schmackhaft – schmecken aber eben nicht so sehr nach dem, was man mit Pizza in Verbindung bringen würde.

Also Olivenöl.

Serdar und Olivenöl

Serdar hat aufgrund seiner Sozialisation ja eine ganz besondere Beziehung dazu. Olivenöl ist ein Grundnahrungsmittel in der mütterlichen Küche gewesen und so ganz natürlich auch zu einem Kernbestandteil unseres Kochens (weniger Backens) geworden.

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Die Qualität des Olivenöls, das wir verwenden, ist dementsprechend ein äußerst wichtiges Kriterium, wenn es an die Auswahl der Sorten geht, die bei uns periodenweise einziehen dürfen.

Denn spätestens im letzten Urlaub habe ich gesehen, dass Serdar gewissermaßen an der Quelle für richtig, richtig gutes Olivenöl sitzt: Seine Onkel und Cousins besitzen Oliven-Haine in den türkischen Bergen und pressen ihr Öl auf ganz altmodische Weise manuell, ohne große Maschinen.

Dieses Öl ist es auch, das über den Umweg von Serdars Mutter regelmäßig literweise in unsere Vorratskammer einzieht und das wir den größten Teil des Jahres nutzen. Es ist von einer unglaublichen Qualität.

MANIs Olivenöle

Die Olivenöle von MANI können da allerdings sehr wohl mithalten, wie Serdar mit Kennermiene nach erfolgter Verkostung bestätigte.

Es schmecke zwar deutlich milder als die Sorten, die er frisch gepresst aus den türkischen Bergen kenne, aber mindestens genauso gut – auf seine eigene Art und Weise.

Das könnte unter anderem daran liegen, dass das Familienunternehmen MANI seit über 35 Jahren auf Olivenöle aus Griechenland spezialisiert und die Bio-Pioniere genau wissen, wie ein gutes Olivenöl zu schmecken hat und herzustellen ist.

Kaltgepresst vs. warmgepresst

Der Knackpunkt ist hier nämlich die Kaltpressung. 

Die Oliven werden bei optimaler Reifung (gelbgrüne bis aubergineartige Färbung) direkt nach dem Pflücken schonend mechanisch kaltgepresst. Das bedeutet: keine Erhitzung über 27°C. So bleiben die wichtigen Nährstoffe der Oliven erhalten.

Dieses Verfahren dauert seine Zeit – und ist deshalb bei weitem nicht für alle im Handel zu erwerbenden Olivenöle gängig. Viel üblicher ist die Warmpressung, bei der das Öl auf Werte zwischen 65°C und 90°C erhitzt wird. Dadurch steigt die Öl-Ausbeute und der Prozess wird insgesamt beschleunigt. (Resultat: Günstiges Olivenöl.)

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Der gravierende Nachteil, den die Warmpressung hat, ist der Verlust von zahlreichen Vitaminen und anderen wertvollen Inhaltsstoffen, die das Olivenöl so wertvoll machen. Außerdem verliert es durch das Raffinieren meist stark an Farbe, Geruch und Geschmack – das kommt zwar dem Universaleinsatzwunsch vieler Konsument*innen entgegen, hat dann aber leider nicht mehr ganz so viel mit dem Ursprungsprodukt gemeinsam.

Richtig gutes Olivenöl ist also vor allem eines: kaltgepresst.

Nur dann darf es sich – wie die Öle von MANI – “nativ extra” nennen (die höchste Güteklasse, die es unter Ölen gibt). Dafür, dass diese hohe Qualität erhalten bleibt, hat MANI strenge Qualitätsrichtlinien und -prüfungen installiert.

Was MANI außerdem auszeichnet:

Ein paar Stichpunkte:
  • garantiert kontrolliert biologischer Anbau (gesichert durch das Naturland-Zertifikat)
  • faire Erzeuger*innen-Preise
  • partnerschaftliche Mitarbeiter*innen-Struktur
  • Unterstützung von sozialen Projekten in Griechenland
  • Erhalt der Kulturlandschaft durch traditionelle Anbaumethoden
  • Umwelt- und Klimaschutz durch nachhaltigen Anbau, regionale Rohstoffe und ressourcenschonende Verarbeitung
  • traditionelle Ernte, weitgehend per Hand
  • Ökologische Bodenpflege, Humusaufbau

Und – ganz ehrlich: Das schmeckt man. Auch in der Schoko-Haselnuss-Pizza.

Zutaten

(für 1 große Pizza)

Vorteig:

  • 1 EL Trockenhefe
  • 1/2 Tasse Wasser, warm
  • 1/2 EL Kokosblütenzucker

Teig:

  • 1 Prise Salz
  • 400g Dinkelvollkornmehl
  • 1 TL Zimt
  • 6 EL Sojajoghurt (200g)
  • 6 EL Kokosblütenzucker (ca. 70g)
  • 4 EL Olivenöl (Mani Selction)

Haselnuss-Creme:

  • 200g Haselnüsse, geröstet
  • 20 EL Wasser
  • Mark von 1 Vanilleschote
  • 4 EL Kokosblütenzucker
  • 1 EL Kakao, schwach entölt

Belag:

  • 2 Handvoll Kakaonibs
  • zwei Handvoll Haselnüsse
  • 200g Zartbitterschokolade (70% Kakaoanteil)

Zubereitung

Der Hefeteig:

  • Gebt die Trockenhefe in die halbe Tasse warmen Wassers und fügt den Kokosblütenzucker hinzu. Lasst die Tasse für ca. 10-15 Minuten in Ruhe stehen, bis die Hefe gut aufgegangen ist.
  • Vermengt in der Zwischenzeit die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel.
  • Gebt nun den Sojajoghurt und das Olivenöl hinzu.
  • Gebt den fertigen Vorteig hinzu und verknetet alles gut miteinander. Es sollte ein feuchter, leicht klebriger Teig dabei herauskommen.
  • Deckt euren Teig mit einem Küchentuch ab und stellt ihn für die nächsten 2-3 Stunden an einen warmen Platz. Er sollte nach der Gehzeit das Doppelte seines vorherigen Volumens besitzen.
  • Knetet den Teig nach der Ruhephase noch einmal ganz kurz durch (nicht zu lange, sonst geht zuviel Luft raus) und drückt ihn dann mit den Händen vorsichtig zu einem Fladen auseinander. Macht ihn ruhig unregelmäßig – dadurch wirkt er am Ende spannender als ein perfekter Kreis.
  • Heizt euren Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor.

Die Schoko-Haselnuss-Creme:

  • Röstet die Haselnüsse in einer Pfanne ohne zusätzliches Öl gut an, sodass das Aroma deutlich hervortritt.
  • Gebt alle Zutaten für die Creme in den Mixer und vermixt sie zu einer streichfähigen Paste. Diese kann mehr oder weniger Haselnuss-Stücke enthalten, ganz wie ihr mögt. Wir mögen die knackige Variante und haben deshalb nicht ganz so lange gemixt.
  • Bestreicht den Teig mit der Schoko-Haselnuss-Creme.

Der Belag:

  • Noch einfacher: Drückt die Haselnüsse auf den mit Creme versehenen Teig und streut die Kakaonibs dazwischen – fertig!

Das Backen:

  • Backt eure Schoko-Haselnuss-Pizza nun für die nächsten 20 Minuten auf der mittleren Schiene eures vorgeheizten Backofens.
  • Falls ihr einen Pizzastein habt: Noch besser! Backt eure süße Pizza auf dem Pizzastein, die Backzeit ist genauso lang.
  • Nehmt die Pizza aus dem Ofen.
  • Schmelzt die Schokolade im Wasserbad und gebt sie über die noch warme Pizza.
  • Gar nicht erst kalt werden lassen, sondern sofort losfuttern!

Die Haselnuss-Schoko-Pizza ist – und da sind wir ganz bescheiden – sicherlich das so ziemlich Leckerste, was wir in den vergangenen Monaten aus unserem Ofen herausgeholt haben, (und Schokolade beinhaltete).

Ganz wichtig ist, dass ihr die Haselnüsse wirklich vor dem Mixen der Haselnuss-Schoko-Creme anröstet. Das verdoppelt den guten Geschmack nachher. Mindestens.

(Wir haben wirklich beide Varianten ausprobiert und sind von der Notwendigkeit des Anröstens wirklich überzeugt. Es kostet nur ein paar Minuten zusätzliche Zeit und macht so viel am Ende aus!)

Ansonsten gilt: Warm futtern, dann ist das Geschmacksexplosionserlebnis am intensivsten (und die Pizza am schnellsten alle).

Ich könnte jetzt noch stundenlang vom gerade richtig weich-fluffigen Teig, von dem perfekt richtigen Süßegehalt und natürlich dem wunderbaren Glanz frisch geschmolzenener Schokolade auf Haselnüssen berichten…Aber ich glaube, am ehesten könnt ihr das nachvollziehen, wenn ihr eure eigene Schoko-Haselnuss-Pizza backt, ganz bald.

Gewinne einen Futterkorb mit Produkten von MANI!

Und damit ihr das möglichst mit euren eigenen MANI-Olivenölen tun könnt, haben MANI und ich etwas Feines für euch vorbereitet:

Wir verlosen insgesamt 3 Geschenk-Körbe mit MANI-Produkten! 

Darin enthalten sind:

Was ihr dafür tun müsst? 

  • Verrate mir in einem Kommentar unter diesem Artikel bis zum 15.11.2018 um 23:59 Uhr, was du mit den Produkten von MANI am liebsten machen würdest. Ein besonderes Rezept kreieren? Freund*innen zur Mezze einladen? Ich bin gespannt!
  • Das war es schon! Viel Spaß beim Mitmachen – ich drücke euch die Daumen!
  • Anmerkung: Es gelten die üblichen Gewinnspielbedingungen.

Ich bin sehr gespannt auf eure Ideen für/mit den MANI-Produkten und natürlich auch darauf, was ihr von unserer Schoko-Haselnuss-Pizza haltet, auf die wir sehr stolz sind und die uns ganz besonders ans Herz gewachsen ist.

Habt viel Freude beim Nachbacken! 

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

Ich könnte der Welt die ganzen Schokoladen weg fressen. Sieht wirklich sehr lecker aus, aber leider habe ich es nicht mit kochen&backen.

Lg Martina

Ich mach auch mit, jahaha! Auch auf die Gefahr hin, zur immensen Wiederholung beizutragen: da ich noch vor Kenntnis der Verlosung dachte, diese Pizza MUSS ich ausprobieren! bleibt auch mir ehrlicherweise nur übrig, dein tolles Rezept als Gewinnspielticket zu benutzen. Das und vielleicht noch veganes Kürbiskernpesto 🙂
LG Jitka

Liebe Jenni,

danke für dieses umwerfende Rezept und den damit verbundenen Content, den du immer in so liebevolle Worte verpackst.
Ich liebe selbstgemachte Curry-Kokos-Kartoffelspalten, die ich immer mit Olivenöl anmache, bevor sie in den Ofen kommen. Einfach Kartoffelspalten mit Kokosraspeln, Currypulver, Salz und Peffer vermischen, etwas Olivenöl drüber und dann ab in den Ofen 🙂 Am liebsten esse ich dann noch selbstgemachten Hummus dazu.
Ich würde mich sehr freuen, das MANI Olivenöl u.a. für dieses Rezept zu verwenden 🙂

Liebste Grüße,
Miri

Liebe Jenni,

einmal wieder ein ganz wunderbarer Beitrag von dir und die Bilder – einfach toll! Ich benutze Olivenöl fast für alles, denn ich liebe den Geschmack so sehr! Deshalb würde ich weiterhin Antipasti damit zubereiten, Bruscetta verfeinern oder es über Ofengemüse geben.

Liebe Grüße und einen schönen Abend
Fabi

Wow, die Pizza schaut extrem gut aus 😍 ich muss die unbedingt nachbacken! Olivenöl verwenden wir jeden Tag, deshalb wäre das gute mani bei uns herzlich willkommen 😎🍀

Oh du meine Güte, ich hab jetzt sooo Lust auf eure Schokopizza…:-D
Mir gefällt der Text dazu auch wirklich total gut 🙂
Also ich würde mit dem tollen Geschenkkorb von Mani gleich mal das Rezept ausprobieren. Bin seit einigen Jahren ein Olivenöljunkie und überzeugt von der gesundheitsfördernden Wirkung. Und der Geschmack, das mediterrane Lebensgefühl und die Vielfältigkeit sind wie ich finde kaum zu überbieten! Hochwertiges Olivenöl ist einfach ein Lebenselixir.
Ich hüpf dann mal ins Lostöpfchen 🙂

Hallo,
ich koche fast nur noch mit Olivenöl. Bratöl ist die andere Alternative bei Gerichten in denen es richtig richtig heiß werden muß. Aber das ist nicht oft der Fall.
Gebacken habe ich allerdings noch nie mit Olivenöl. Da ich praktisch täglich Kekse backe, würde ich dann gerne mal diese mit Olivenöl testen.
Lieber Gruß und danke für dieses Gewinnspiel
Heike

Hmmm… das klingt lecker!! 🙂
Die Oliven und Tomaten würden wir einfach so zum Abendbrot essen! Auch meine 3-jährige Tochter liebt das!! Das Olivenöl würde in Salate, Pizza und ähnliches wandern!!
Liebe Grüße, Maren 🙂

Ich würde generell Pizza damit machen 😍 die nicht übersüßte variante der süßen pizza auszuprobieren wäre auch interessant für mich, da mit die aus dem supermarkt gar nicht schmeckt😅 ich koch viel mit gemüse und mache oft salate und co. welche mit olivenöl einfach besser schmecken und ich bin momentan auf der suche nach dem leckersten Olivenöl☺️

Liebe Lara,
oh ja – von der süßen Pizza aus dem Supermarkt habe ich auch schon schaurige Geschichten gehört!
Ich denke, unsere Variante ist da wesentlich gaumen- und vor allem zahnfreundlicher. 😉

Liebe Grüße an dich!
Jenni

Ich würde so ca. 4-5 Freunde zu uns an unseren großen Tisch aus Teakholz zum Essen einladen, Brot selbst backen, Aufstriche auf unserem Wochenmarkt besorgen, Guacamole und Hunmus selbst machen und dann einfach nen geselligen Abend verbringen. Getrocknete Tomaten und die Oliven stellen sicher vorzügliche Snacks dar 😌 Und das Olivenöl würde ich für Tomate Mozzarella nutzen 😍

Euer Rezept klingt super spannend.
Ich würde mit dem Set ein Ciabatta backen. Ebenfalls sollte das direkt warm verzehrt werden – länger überlebt es eh nicht. Lecker mediterran herzhaft und danach, na klar, etwas Süßes.
Liebe Grüße

Als erstes fallen mir Spaghetti aglio e olio ein. Aber auch zu Tomaten mit V-Mozarella und natürlich der Schokopizza passt das Olivenöl ausgezeichnet. 😋🌱💚

Also ich liebe Olivenöl und benutze es auch für fast alles. An einen Salat gehört nun mal ordentliches Olivenöl. Ich benutze es auch im Kartoffelsalat. Viele mögen das nicht oder allgemein den intensiven Geschmack von Olivenöl. Für mich gibt es nichts besseres. Am aller Besten schmeckt es auf alten Brotscheiben die vorher mit Olivenöl besprenkelt, anschließend im Backofen etwas angeröstet (geht aber natürlich auch in einer Pfanne), mit klein geschnitten Tomaten die mit etwas Olivenöl, Balsamico und Basilikum, Salz und Pfeffer angemacht und anschließend belegt werden. Schnelle leckere Mahlzeit oder als Vorspeise 🙂 Tomatensoße koche ich auch mit Olivenöl oder auch gerne zu Gemüse aus dem Backofen. Ich koche gerne und sehr viel mediterrane Gerichte aber auch mal gerne etwas orientalisches.

Aber deine süße Pizza sieht sooooo lecker aus und ich würde jetzt am liebsten auch ein Stück essen. Schokolade esse ich auch am liebsten und werde dein Rezept für die süße Pizza definitiv demnächst nachmachen und dir dann berichten!

Ganz liebe Grüße und ich würde mich riesig über das Mani Paket freuen 🙂

Liebe Diana,
deine Ideen mit dem Olivenöl gefallen mir auch super gut – vor allem die Bruschetta-Variante aus dem Backofen! 😍 Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du die Pizza nachmachst und bin schon sehr gespannt, wie sie dir gefallen wird. 🙂

Liebe Grüße an dich!
Jenni

Mani ist unschlagbar, auch nach zerstörenden öko-test-urteil vom vor einigen Jahren ist das Öl einfach so lecker und geschmacksvoll. Da ich selbst in einem Olivenöl-handel groß geworden bin, geht bei mir nichts über gutes Öl, egal zu was und wo. Aber nach deinem Beitrag hier, den ich mir direkt gespeichert habe will ich als erstes diese Pizza nachmachen. Würde zur Abwechslung zur gestrigen Käsepizza gut passen. Tzihihi

Hey Asta!
Gut, dass du das mit dem Öko-Test ansprichst: Das war 2016 und seitdem hat sich bezüglich der Qualität einiges getan. Unter anderem ist MANI jetzt Naturland-zertifiziert, was eines der strengsten Siegel für Bioprodukte überhaupt ist.
Das nur einmal kurz zur Klärung. 🙂

Liebe Grüße an dich!
Jenni

Das sieht unglaublich gut aus. Im Moment mache ich auch beinahe täglich eine Pizza, nur in herzhaft mit Kürbis. Dabei würde sich das Olivenöl von Mani sicher auch gut machen.
Ansonsten genieße ich so richtig gutes Olivenöl auch einfach mit einem guten Stück Baguette/Brötchen. So kommt der Geschmack von Öl richtig gut an 🙂 Schöne Idee😊

Als erstes würde ich die Schokipizza machen. Die sieht unglaublich lecker aus. Kann’s gar nicht abwarten sie nachzubacken. Als zweites würde ich Focaccia machen. Bei beidem würde ich meine Mädels einladen.

ALs erstes wuerde auch ich die Pizza mit dem wunderbaren Öle machen 😬😻🤷🏼‍♀️

Also im Moment kann ich wirklich nur an eine Sache denken, die ich mit dem MANI Öl machen würde: Diese unglaublich lecker aussehende Schoko pizza backen *___* Aber ansonsten esse ich auch gerade total gerne Salat, Humus und orientalischen Bulgursalat, für was man auch alles Olivenöl braucht und Oliven und getrocknete Tomaten auch immer toll zu sind 🙂

Liebe Grüße
Gina

Ich bin definitiv das, was man als schokoholic bezeichnen würde und freue mich daher sehr darauf, das Rezept auszuprobieren! Richtig gutes Olivenöl habe ich in Italien schätzen gelernt, als wir das selbstgepresste Olivenöl unseres AirBnB Gastgebers probieren durften. Olivenöl ist auch in meiner Küche ein wichtiger Bestandteil, richtig gutes Olivenöl allerdings teuer und in einer WG schnell weg 😉 daher würde ich mich sehr über das Geschenkpaket freuen, um endlich mal wieder einen größeren Pizzaabend starten zu lassen! LG

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