Er ist cremig, man kann ihn sich aufs Brot schmieren oder die Gemüse-Sticks hineintauchen. Alle lieben ihn und er ist schnell und unverschämt einfach selbstgemacht. Die Rede ist vom wohl einfachsten Dip aller Zeiten: dem Cashew-Dip.

Früher dachte ich immer, selbstgemachte Dips und Aufstriche seien unglaublich aufwändig und zeitraubend. Weshalb ich dann mit steter Regelmäßigkeit auf die Alternativen im Supermarktregal zurückgegriffen hatte. Bis ich begriffen habe, wie einfach das Selbstmachen eigentlich ist (und nicht nur in diesem speziellen Food-Bereich, sondern generell im gesamten Haushalt), hat es eine ganze Weile gedauert.

Manchmal schäme ich mich ein bisschen dafür, dass ich so lange gebraucht habe, um so viele gute Dinge zu entdecken – zum Beispiel, wie man einen einfachen Cashew-Dip aus einer Handvoll Zutaten innerhalb von drei Minuten (wenn man die Einweichzeit der Nüsse abzieht) im heimischen Mixer herstellen kann.

Und dass das Endprodukt dann so gut schmeckt, dass man es am liebsten samt und sonders aus eben diesem Mixer (pur) löffeln würde, hätte ich mir auch nicht träumen lassen.

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Dabei ist der Cashew-Dip (der auch wahlweise vegane Sour Cream oder Cashew-Frischkäse genannt wird) nun im pflanzlichen Futter-Universum längst kein Unbekannter mehr: Unzählige Food-Blogger*innen haben mittlerweile dieses oder ein ähnliches Rezept geteilt. Weil wir beide hier aber so hin und weg davon sind und das hier gewissermaßen unser Food-Begeisterungs-Tagebuch ist, kommen wir nicht umhin, nun ebenfalls eine Version davon zu präsentieren.

Das Rezept

(für 1 sehr große Portion)

Ihr braucht:

  • 2 Tassen Cashews
  • Saft von ½ Limette (oder Zitrone)
  • ½ TL Salz
  • 1 Tasse Wasser

So geht’s:

  • Weicht die Cashews in ordentlich Wasser mindestens für 3 Stunden, besser aber über Nacht, ein. Das ist wichtig, damit der Cashew-Dip nachher schon samtig wird.
  • Schüttet das Einweichwasser der Cashews weg und nehmt für die angegebene Tasse Wasser frisches, kaltes Wasser.
  • Gebt alle Zutaten zusammen in den Mixer und püriert alles zu einem cremigen Dip.
  • Dekoriert euren Cashew-Dip nach Bedarf mit etwas Sesam und schwarzem Pfeffer.
  • Fertig!
  • Wenn ihr ihn besonders streichzart haben möchtet, gebt den Dip für ein paar Stunden in den Kühlschrank – da wird er dann ein wenig fester.
  • Genießen!

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Oh ja – gute Dinge können wirklich so einfach und so leicht zu bekommen sein! Wir sind nach wie vor ganz baff – und haben Phasen, in denen wir den Cashew-Dip überbegeisterungsmäßig auf so ziemlich alles draufschmieren, was uns unter das Messer kommt. Manchmal löffeln wir ihn auch pur.

Eine besonders tolle Figur macht der Dip eigentlich zu so ziemlich allem – ob als Karottenstickdekoration, als Brotaufstrich oder als Soße für den veganen Burger, denkbar ist so ziemlich jede Verwendungsweise.

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Bei dieser von uns vorgestellten Version handelt es sich auch lediglich um ein Grundrezept, das ihr nach euren Bedürfnissen und Wünschen individualisieren könnt. So ist beispielsweise eine Bärlauch-Variante gerade saisonal sicherlich eine tolle Idee, um das derzeit überall sprießende Grün zu einer spannenden Beilage zu verarbeiten. Oder ihr packt ein bisschen Paprikapulver oder Chili für den Extra-Pfiff mit hinein.

Wenn ihr ein wenig mehr Wasser hinzugebt, habt ihr außerdem schnell eine fixe Salatsoße oder einen Dip für eine leckere Gemüsepfanne gezaubert – eventuell noch ein paar Hefeflocken dazu, und fertig ist der geschmackliche Retter für das Abendessen (nur für den ganz unwahrscheinlichen Fall, dass euch an der Stelle die Ideen ausgegangen sein könnten).

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Was wirklich wichtig ist: Ihr solltet durchaus die Einweichzeit der Cashews vor der Verarbeitung im Mixer einhalten – denn erst nach ein paar Stunden werden sie so richtig schon sahnig und der Dip, der am Ende dabei herauskommt hat das Potential, euch auf der Zunge zu zerschmelzen.

Außerdem ist das Einweichen von Nüssen vor ihrer Verarbeitung (auch ich bin da leider nicht immer ganz konsequent, weil einfach manchmal viel zu ungeduldig) generell eine gute Idee – denn im Zuge dieses Verfahrens lösen sich die enthaltene Phytinsäure, Tannine und Enzymhemmer aus den äußeren Schichten. Das Resultat: Die Vitamine und Mineralstoffe der Nüsse können besser aufgenommen werden und sie sind (durch den gesteigerten Vitamin- und Enzymgehalt) allgemein leichter verdaulich.

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Bevor ich euch aber noch länger mit solchen Nebensächlichkeiten belästige und den Artikel wieder einmal länger als nötig werden lasse, übergebe ich das Spielfeld des experimentellen Küchenabenteuers an euch und den Cashew-Dip und bin gespannt, wo ihr ihn überall einsetzen werdet!

Happy dipping!

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

[…] ist nun nicht gerade die neueste Erfindung im Food-Universum. Wie ich aber bereits auch für die Cashew-Sour-Cream und den Mandelfrischkäse ausgeführt habe: Wir lieben es nicht nur, neue Rezepte (sofern man bei […]

[…] allseits beliebte Cashew-Dip ist ein Beispiel dafür – wenn man beim Kosten dieser Leckerheit nicht unmittelbar […]

“aufs Brot schmieren oder die Gemüse-Sticks hineintauchen” – Ich liebe den Kontrast der verwendeten Verben 😉

Liebe Miu,

ach, ich muss gestehen, dass mir das beim Schreiben gar nicht aufgefallen ist!
Obwohl ich natürlich jetzt gerne sagen würde, das wäre alles schriftstellerische Rafinesse von mir gewesen… 😀

Danke dir für’s Aufmerksam-Machen!

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni,

gaaaanz große Cashew-Liebe hier, der Dip sieht so herrlich cremig aus, das läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Schmeckt bestimmt wunderbar auch auf Brot oder mit Crackern, oder auch zu Melone und Tomaten… Lecker! Ich bin ja ein Riesen Fan von raw “Cheesecakes” auf Cashew-Basis, aber die pikante Variante ist auch unglaublich köstlich – und wie Du sagst, so vielseitig!
Ist wirklich erstaunlich, was man im Grunde alles selber herstellen kann. Früher hab ich auch wahllos alles im Supermarkt gekauft, jedes neue Produkt (leider auch besonders häufig Milchprodukte) musste ausprobiert werden… Und heute kreieren wir unsere eigene Produkte, wie cool ist das bitte??
Also ich wünsch Dir viel Spaß beim Dippen und Genießen, hab einen schönen Tag 🙂

Liebe Grüße
Sharon

Liebe Sharon,

ich finde es ja immer wieder bewundernswert, wie sehr du deinen Enthusiasmus in deine geschriebenen Worte legen kannst! 🙂

Ich gebe dir absolut recht – sowohl, was die Verwendungsmöglichkeiten von Cashews an sich anbelangt (was haben wir damit nicht schon alles ausprobiert! – und ein Ende ist nicht in Sicht), als auch bezüglich des Selbstherstellens und der früheren Zombie-Mentalität. Ich bin froh, dass sich das bei uns (und auch bei anderen Menschen) geändert hat und immer mehr wieder zum verstärkten Selbermachen tendieren.
Das ist eine tolle Entwicklung!

Liebe Grüße
Jenni

Oh liebe Jenni, vielen Dank für das nette Kompliment 😀 *Freu* Ich kann das nur zurückgeben, in Deinen Texten kommt Deine Begeisterung für die ganzen Geschmäcker und Zutaten immer gut rüber und steckt an – besser geht’s ja nicht 🙂
Das Rezept landet definitiv auf meiner To-Do-Liste 🙂

Liebe Grüße
Sharon

Liebe Jenni,

das kann ich bestens nachvollziehen. Mir geht es auch oft so, dass ich mich heute schäme wie ich früher gedacht oder viel mehr eingekauft habe. So viele Dinge lassen sich echt einfach selbst herstellen und wir laufen wie die Zombies durch die Supermarktregale. Ich habe da mittlerweile einen ganz guten Weg gefunden wie ich finde. Milch etc. wird selbst gemacht, aber für den Notfall ist auch immer irgendwo ein Päckchen im Haus.

Dein Cashewdip macht echt Lust auf mehr und wird direkt abgespeichert und hoffentlich auch schon sehr bald nachgemacht.

Liebst,
Ulli

Liebe Ulli,

danke dir für deine Erfahrungen – ich finde es im Rückblick auch ein bisschen erschreckend, wenn man das eigene Kaufverhalten mal ein wenig analysiert. Da bleibt nicht wirklich ein gutes Haar an einem selbst haften – auch, wenn man die Sache mit der Sozialisation und dem “alle-machen-das-genauso” berücksichtigt. Ich bin froh, dass wir für uns irgendwann erkannt haben, dass es so nicht weitergehen kann – und wir auf dem Weg immer wieder tolle Sachen austüfteln, die ganz einfach und unkompliziert selbstgemacht werden können und wunderbar als Ersatz zu bereits Bekanntem dienen können. (Obwohl ich finde, dass nicht immer alles auf Teufel komm’ raus ersetzt werden muss.)

Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen mit dem Dip! 😉

Liebe Grüße
Jenni

Huhu Jenni,
fast genauso kommt Cashew-Sourcream auch bei uns auf den Tisch. Ich liebe sie! Manchmal kommt noch eine kleine Knoblauchzehe dazu – zu Ofenkartoffeln ein Traum. Da brauche ich dann keine ausgefeilten, aufwendigen Gerichte, nöö ;-).
Liebe Grüße
Bianca

Liebe Bianca,

da bin ich absolut auf deiner Seite – der Dip ist sowas von perfekt zu Kartoffeln! Gerade steht wieder einer im Kühlschrank (sogar mit Knoblauchzehe 😉 ) und wartet auf seinen abendlichen Einsatz. 🙂

Das mit den aufwendigen Gerichten unterschreibe ich sofort – wir lieben das Einfache, aber ebenfalls umso Leckerere genauso sehr!

Liebe Grüße
Jenni

Mhhm der sieht aber toll aus! Die Cashews allein haben genug Eigengeschmack, um es nach Sour Cream schmecken zu lassen? Bin gespannt 🙂 Tolles Rezept!
Liebe Grüße,
Ela

Liebe Ela,

vielen Dank für die lieben Worte – in der Tat machen die Cashews in Verbindung mit der Zitrone echt einiges her, so unspektakulär das auch klingen mag. Der Geschmack ist vielleicht nicht zu 100% identisch, aber das muss er auch gar nicht sein, oder?

Der Dip schmeckt auf jeden Fall sehr, sehr ähnlich. 🙂

Liebe Grüße und viel Spaß beim Ausprobieren!
Jenni

Der sieht super cremig aus. Funktioniert das nur mit einer richtig guten Küchemaschine oder geht das auch mit kleineren Geräten? 😀

Liebe Julia,

danke dir – das ist er auch und das funktioniert mit einem ganz normalen popeligen Mixer. 🙂
Wir haben auch nur ein sehr einfaches Modell von WMF, obwohl wir schon eine halbe Ewigkeit von einem Hightech-Teil á la Vitamix oder Bianco di Puro träumen. Aber bei den Preisen wird das wahrscheinlich noch lange ein Traum bleiben… 😉

Liebe Grüße
Jenni

Ach Jenni,

jetzt wo du von Sour-Creme redest, wird mir erst bewusst, wie sehr ich das Zeug vermisse, was ich immer nur bei meinem Vater gegessen habe, weil Mama sowas nie kaufte. Auch ich kaufe es nun nicht, weil ich es 1. vergessen hatte und es 2. nicht als Bio-Variante erhältlich ist.

Wenn ich nun einen Mixer hätte, würde ich ja deine Version testen… aber Fehlanzeige.
Magst du mir aber trotzdem verraten, warum du frisches Wasser zum pürieren benutzt? Was ist denn an dem Einweichwasser verkehrt?

Ach du meine Güte… dass ein Dip so wandelbar einsetzbar sein kann, hätte ich jetzt nicht erwartet, obwohl ich ja bei Tomatenmark z.B. auch die Vielfältigkeit schätze 😀 Und auch Senf nutze ich seit kurzem viel: Brotaufstrich, statt Ketchup zu Kartoffeln und Eiern, im Salat…

Oh, beim Weiterlesen hat sich meine Frage mit dem Einweichwasser erledigt. Aber die nächste, die sich mir stellt, ist, ob die Nüsse dann nicht weich werden? An Nüssen mag ich doch gerade die knackige Konsistenz so sehr… (und Einweichen wäre mir zu viel Planung, da Nüsse für mich ein spontaner Snack sind)

Liebe Grüße

Liebe Tabea,

ganz ehrlich: Mir war auch nicht klar, wie sehr ich diese Creme vermisst hatte, bis ich sie dann durch Zufall doch mal wieder probierte (bzw. diese vegane und einigermaßen gesunde Version davon). Manchmal muss man direkt mit der Nase drauf gestoßen werden, bevor man wieder kreativ wird oder weiß, was einem bisher irgendwie gefehlt hat. 🙂

Ja, den Dip kann man wirklich sehr, sehr variabel einsetzen: zu Gemüse-Sticks, Kartoffeln, Burgern, Pommes, Pizza, Salat…die Kombinationsmöglichkeiten gehen gegen Unendlich. Tomatenmark ist bei uns auch so ein all-time-favorite, Senf möchten wir demnächst mal selbst herstellen – mal sehen, ob das was wird.

Genau dafür ist das Einweichen ja unter anderem wichtig: damit die Nüsse weich werden. Denn nur so wird die Creme am Ende so richtig schön sämig und sahnig. Wenn man mit nicht eingeweichten Nüssen arbeitet, bekommt man natürlich auch eine schmackhafte Creme, aber eine, die unter Umständen nicht so schön weich von der Konsistenz her ist, wie man das vielleicht gerne hätte.
Aber wenn du es sowieso gerne etwas kompakter hast, kannst du das ja auch versuchen. Hast du einen Pürierstab zuhause? Dann könntest du diesen als Ersatz zum Mixer verwenden. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Also ich verstehe ja, dass du hier die Nüsse einweichst, ich meinte eher generell, wenn man Nüsse grundsätzlich einweichen soll 😉
Deinen Duo würde ich natürlich auch cremig haben wollen!

Meinst du echt, dass der Stab genug Power hat? Schon ykichererbsen zwingen ihn leider fast in die Knie.

Leibe Grüße

Liebe Tabea,

achso – das habe ich wohl ein wenig missverstanden, entschuldige.
Generell muss man Nüsse natürlich nicht zwingend einweichen – das machen wir auch längst nicht jedes Mal so, wenn wir mit ihnen hantieren. Es ist halt nur besser für die Verdauung, aber kein absolutes Muss.
Sonst würden wir ja auch keine Nüsse so snacken oder über den Salat geben. 😉

Hm, das kommt stark auf die Qualität deines Stabmixers an, denke ich. Das kannst du wohl am allerbesten beurteilen, so aus der Ferne ist das schwierig. Wenn er bereits mit Kichererbsen Probleme hat, könnte das in der Tat tricky werden – aber ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Denn wesentlich härter sind richtig gut eingeweichte Nüsse nicht. Wenn er es packt, ist es gut – wenn nicht, merkst du das sicher früh genug. Und die Nüsse kannst du dann ein bisschen zerkleinern und in den nächsten Brot- oder Keksteig geben. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Da bin ich ja beruhigt, wenn du die Nüsse auch weiter uneingeweicht verzehrst, denn es gibt ja echt einige Leute, die meinen, man müsse sie IMMER einweichen. Gerade in der Rohkost-Szene ist das gefühlt sehr verbreitet.

Danke für dein gutes Zureden bei meinem Stabmixer. Das ist so einer, den man an den normalen Handrührer anschraubt… ich werde es wohl mal VORSICHTIG probieren. Und die Nüsse werden schon irgendwie dann verbraucht, falls es scheitert… Porridge mit Nüssen ist nämlich auch lecker 😉

Liebe Grüße

Haha, den Dip probiere ich gleich direkt aus, da wir heute eh noch grillen werden.

Liebste Grüße
Rebecca

Liebe Rebecca,

oh, dann bin ich aber schwer gespannt, ob er allgemein gefallen hat! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Kleines Feedback: Der Dip war mega lecker und wird nun öfter gemacht.

Liebe Grüße
Rebecca

Liebe Rebecca,

das klingt absolut großartig und freut mich sehr!
Danke dir für die liebe Rückmeldung! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

SIeht wirklich wunderbar cremig aus! Schon verrückt was man alles aus so leckeren Cahewnüssen machen kann. Nur schade das sie immer so einen weiten Weg machen müssen, deswegen kaufe ich sie äussert selten!
Liebe Grüsse,
Krisi

Liebe Krisi,

da hast du natürlich absolut recht!
Wir kaufen Nüsse sehr häufig, muss ich zugeben, weil Serdar sich gewissermaßen nur von denn ernährt – als Süßigkeitenersatz. Dafür gibt es bei uns keine Schokolade und solche Dinge und wir nutzen beispielsweise auch Kakao sehr bedacht. Der Nusskonsum gehört zu den wenigen Dingen, auf die wir absolut nicht verzichten möchten – und glücklicherweise sind die Nüsse im Unverpacktladen biozertifiziert und aus verantwortungsvollen Quellen. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Der klingt ja wirklich sooo gut!
Muss ich unbedingt ausprobieren, sobald ich meinen Hummus aufgebraucht habe und irgendwo erschwingliche Cashews finde. Selbstgemachte Aufstriche und Dips sind einfach immer klasse! 🙂

Liebe Mara,

das sehe ich ganz genauso wie du!
Wir haben schon seit einer Ewigkeit keinen Aufstrich mehr gekauft (obwohl ich schon so einige Marken gefunden habe, bei denen mich sogar die Zutatenliste anspricht) und machen andauernd welchen selbst. Dieser hier hat es uns ganz besonders angetan, weil er einfach überall zu passt. 🙂

Ich bin sehr gespannt, wie er dir gefallen wird!

Liebe Grüße
Jenni

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