Was schenke ich zu Weihnachten? Wenn ihr mit dem Aussuchen und Verpacken so spät dran seid wie ich mit diesem kleinen, aber feinen Ideen-Sammelsurium (das euch die Auswahl vielleicht ein bisschen erleichtern wird) – dann haben wir uns gefunden dieses Jahr im Zuspätkommen.

Last-Minute-Geschenke und Achtsamkeit

Was ich vom Schenken generell halte, habe ich hier schon einmal kurz und hier noch einmal in aller Ausführlichkeit dargelegt: Schenken ist gut und schön – aber es darf kein sinnloses Hauptsache-ich-habe-etwas-das-ich-dem-Anderen-in-die-Hand-drücken-kann werden.

Dann lieber nicht zu speziellen Anlässen, sondern immer mal wieder zwischendurch schenken, wenn man gerade etwas Passendes für diese eine Person gefunden hat. Oder die Dinge, die einem über das Jahr verteilt als perfekte potenzielle Geschenke über den Weg laufen, an einer zentralen Stelle für einen lieben Menschen sammeln – um dann galant den weihnachtlichen Kaufrausch umgehen zu können.

Last-Minute-Geschenke sind diesbezüglich sicherlich so ziemlich das Unschönste, das passieren kann – enden sie nicht selten in medium-kreativen Gutscheinen (wobei diese nicht immer und zwingend negativ zu betrachten sind – solange sie auf den Empfangenden unter’m Weihnachtsbaum zugeschnitten sind, ist auch hier alles in Ordnung) oder überstürzt erworbenen Dingen, mit denen der oder die betreffende Beschenkte nicht wirklich etwas anfangen kann.

Als jemand, der einen sehr großen Teil des eigenen Lebens dafür aufwendet, einigermaßen nachhaltig zu leben (oder leben zu wollen), stecke ich – was Geschenke, aber auch Konsum generell betrifft – immer wieder in einem beträchtlichen Zwiespalt.

Denn letzten Endes ist es doch so: Jeder Konsum ist Konsum. Auch der unter dem Nachhaltigkeits-Deckmäntelchen.

Alles, was ich empfehle, regt euch dazu an, etwas zu kaufen – von dem ihr wahrscheinlich vorher noch gar nicht wusstet, dass es existiert (dann jedenfalls ist die PR-Maschine besonders glücklich). Und das wiederum steigert die Nachfrage. Nutzt Ressourcen.

Ich selbst ertappe mich immer wieder dabei, wie gerade die Schöne Neue Welt der Social Media mich immer wieder unebwusst und bewusst triggert:

Mensch, ist das ein tolles Produkt! Mann, ist das schön! Das hätte ich auch gerne!

Und ich merke selbst, wie es mittlerweile (energietechnisch gesehen) immer schwieriger wird, derartige Impulse zu unterbinden – bin ich doch bedingt durch meine Tätigkeit hier andauernd im Netz unterwegs. Das heißt nicht, dass ich mich dem hingebe – aber Fakt ist, dass diese Form der Kommunikation auch immer zum Konsum anregt.

Die naheliegende Frage, die sich da stellt, ist: Will ich mich daran beteiligen?

Auf der anderen Seite liebe ich es, Labels kennenzulernen, die anders mit der Welt umgehen als die großen konventionellen Marken. Die nachdenken, bevor sie handeln. Die Verantwortung übernehmen. Die es vielleicht nicht perfekt machen, aber bemüht sind. Und die uns als Konsument*innen daran erinnern möchten, dass es auch anders geht. Weniger selbst- und fremdausbeuterisch, langsamer und bewusster.

Und wenn ich dazu beitragen kann, dass diese Labels mit den guten Gedanken und einer gewissen Mission Unterstützung bekommen und im gleichen Atemzug der Konsum weniger nachhaltiger Produkte ausgebremst wird, ist das ein großer Schritt nach vorne. Der nächste? Den Konsum generell zu reduzieren. Aber das ist ein langer Weg.

Naturkosmetik-Empfehlungen, die unter den Weihnachtsbaum passen

Habt ihr eigentlich einen Weihnachtsbaum? Noch so ein dramatisches Thema. Wir selbst haben keinen (weil das auch nicht besonders ökologisch ist) – aber ich muss gestehen: Der Sentimentalität wegen bin ich froh, dass Mama einen hat. Mit Kerzen, Kugeln, Figürchen und dem ganzen Klimbim, der dazugehört. Das ist auch irgendwie verdammt schön. Vielleicht schaffen wir es nächstes Jahr, einen lebenden zu erwerben…

Aber genug der (extrem langen) Vorrede! Im Folgenden ein paar Dinge, die ich in den letzen Monaten kennen und schätzen gelernt habe und selbst gerne geschenkt hätte.

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Zahnbürsten von Planet Bamboo + Reise-Etui

Bambus-Zahnbürsten sind mittlerweile einer der absoluten Nachhaltigkeits-Klassiker – und gehören zu den Dingen, die man immer gebrauchen kann und bei denen die Umstellung von der Plastikvariante auf eine nachhaltigere einigermaßen leicht fällt.

Die Zahnbürsten von Planet Bamboo* habe ich nun mehrere Monate getestet – sowohl die härtere als auch die weiche Borstenversion – und mag sie sehr gerne: Es splittert kein Holz ab, das dann so komisch im Mund umherwandert beim Putzen und man bekommt auch keine wunden Stellen an den Mundwinkeln, weil im Kleinen dasselbe passiert ist. Die Borsten sind vor allem bei dem weicheren Härtegrad (hier sind die Borsten mit Aktivkohle versetzt) sehr angenehm, gerade für empfindliches Zahnfleisch.

Die Borsten sind (wie bei so ziemlich jedem anderen Bambus-Zahnbürsten-Hersteller) aus Nylon und daher “nur” zu 96% biologisch abbaubar.

Besonders schön: Einen Teil der Einnahmen spendet Planet Bamboo an ausgewählte Hilfs- und Umweltorganisationen.

Passend dazu: das Reise-Etui für Zahnbürsten von Hydrophil*, das wir nun schon seit über einem Jahr nutzen und innig lieben.

http://www.hydrophil.com/zahnbuersten-etui.html

Alte Eisen im Nachhaltigkeits-Geschäft: Dr. Bronner’s und Kost Kamm

Mittlerweile weiß jede*r aus meinem privaten Umfeld, wie angetan ich von Dr. Bronner’s und Kost Kamm bin. Und auch euch habe ich beides auf unterschiedlichen Wegen bereits mehrfach vorgestellt.

Dr. Bronner’s produziert Seifen, die höchste Naturkosmetik-Standards erfüllen und wirklich überall einsetzbar sind: Mindestens 18 verschiedene Anwendungsmöglichkeiten gibt es nach eigener Aussage – vom Haustiershampoo bis hin zum Reinigunsmittel ist alles dabei.

Die Verpackungen sind aus recycletem PET und kommen ohne Umverpackung aus – alles Wissenswerte ist bereits auf den Flaschen aufgedruckt.

Kost Kamm und mich verbindet eine innige Liebesgeschichte: Wir haben seit unserem offiziellen Umstieg auf nachhaltige Produkte im Badezimmer einen Kamm und eine Bürste (mit Sisal-Borsten) von der Manufaktur – seit neuestem ist eine Haarnadel aus Holz hinzugekommen, die ich als Ersatz für Haargummis nutze (die bei mir andauernd kaputtgehen) und von der ich schwer begeistert bin.

Verarbeitet werden bei Kost Kamm nur regionale Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Für zu Unreinheit neigender Haut: Die Salvia-Linie von Martina Gebhardt

Zugegeben: Vielleicht mag es sensiblen Personen ein bisschen unschmeichelhaft vorkommen, wenn man mit Pflegeprodukten für fettige und unreine Haut am Weihnachtsfest um die Ecke kommt. Ich persönlich freue mich jedoch über Dinge, die genau meinem Typus entsprechen – auch, wenn der nun einmal nicht der gesegnetste auf diesem Planeten ist.

Unreine und zu Öligkeit neigender Haut trage ich seit eigentlich schon immer mit mir herum, weshalb die Suche nach einer Pflegelinie, die mich überzeugt, einigermaßen derjenigen nach der altbekannten Nadel im Heuhaufen gleicht.

Von Martina Gebhardt bin ich allerdings schon lange ein großer Fan und liebe beispielsweise das Peeling und die Fußcreme heiß und innig (beides habe ich immer vorrätig).

Als ich nun gefragt wurde, ob ich etwas von Martina Gebhardt testen wolle, habe ich mich unumwunden (wie ästhetisch dieses Wort ausschaut!) für die Salvia-Produkte* entschieden.

Und das bereue ich absolut nicht: Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich schon lange nicht mehr so reine Haut hatte. Damit meine ich nicht nur die unvermeintlichen Pickelchen, die man nun einmal ab und zu hat, sondern auch die nervigen Mitesser. Seitdem ich vor allem den Cleanser, das Tonic und die Face Lotion abwechselnd nutze und manchmal mit Maske und Cremè kombiniere (was aber selten der Fall ist), sind sowohl der Ölfilm verschwunden (beziehungweise: es dauert wesentlich länger, bis er sich aufgebaut hat) als auch die kleinen schwarzen Punkte erfolgreich bekämpft.

Dass das Ergebnis so gut werden würde, hätte ich nicht gedacht – für mich ist diese Linie einer meiner neuen Favoriten und definitiv Badezimmerliebling.

Ein großes Plus: Wie bei vielen Naturkosmetik-Produkten halten auch diese in wunderschönem Porzellan verpackten Artikel lange vor, sodass wenig und selten nachgekauft werden muss.

Einen ganz neuen Wind bringt Whamisa in denselben Schrank: Beschäftige ich mich seit einer Weile schon mit Fermentation und den positiven Auswirkungen und unseren Körper, finde ich das Konzept, genau diese in den Mittelpunkt einer ganzheitlichen Kosmetik zu rücken, genial.

Denn genau das macht die koreanische Naturkosmetik-Marke: durch kontrolliertes Vergären an die Wirkstoffe in Lebensmitteln herankommen und so wertvolle Pflanzenstoffe bioverfügbar werden lassen. Faszinierend!

Getestet habe ich bisher unter anderem das Oily Scalp Shampoo* (ihr wisst: fettige Haut und so) – und bin sehr begeistert. Man benötigt auch hier nicht viel vom Produkt (sodass der einigermaßen hohe Preis unabhängig von der Qualität gerechtfertigt wird), hat einen schön duftenden Schaum und unmittelbar nach dem ersten Einmassieren ein frisches-minzartiges Gefühl auf dem Kopf.

Beim ersten Mal habe ich leichte Panik bekommen und mich gefragt, ob das der Beginn einer allergischen Reaktion sein könnte – mich dann aber relativ schnell wieder beruhigt, da kein Juckreiz, keine Rötungen oder Ähnliches auftraten.

Meine Haare habe ich bisher mit Shampoo aus dem Unverpacktladen gewaschen, das mir aber sowohl auf der Kopfhaut (zu trocken, juckt und spannt) als auch in den Haaren selbst (trockene Spitzen, das Haar lässt sich nicht gut auskämmen) nicht bekommt. Dieses Shampoo hier lässt den Kamm wunderbar durch’s Haar gleiten, die Kopfhaut ist beruhigt – und viel wichtiger: Man kommt locker drei Tage ohne erneutes Waschen aus (was bei meinen Haaren schon wirklich eine Leistung ist).

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Die Magie dahinter? Pfefferminzöl, Menthol und Mungobohnen. Unter anderem. Mungobohnen. Verrückt, oder? Oder vielleicht auch: genau das Richtige?

Außerdem im Test habe ich den Olive Mist* ( Aloe-Vera-Blätter, Olivenblätter, Rhodiola Wurzel, Kamelie, Reis und Chrysantheme sind unter anderem enthalten) und den Toner Original* (Gurke und Brokkoli in den Hauptrollen) – bisher noch nicht so lange wie das Shampoo, aber die ersten Ergebnisse sind auch hier ausgezeichnet: ein frisches Gefühl, rundherum gutes Gewissen bei der Anwendung, keine bösen Reaktionen.

Der einzige Haken: Whamisa verpackt teilweise in PET, also Plastik – oder eben in Glas. Das kommt darauf an, was im jeweiligen (Produkt-)Falle besser machbar (und nachhaltiger) ist. Man ist sich des Konfliktes aber bewusst und versucht, eine gute Lösung für die Problematik zu finden.

Glas ist in vielen Dingen unhandlich, weshalb einige Produkte in Plastikverpackungen sind. Dadurch, dass wir nachhaltig produzieren möchten, setzen wir ausschließlich auf recyclebaren Kunststoff. […] Ja, leider ist es mit der Verpackung ein schwieriges Thema. Die Papierherstellung beansprucht extrem viel Wasser, bei Glas ist der Energieaufwand immens hoch und Plastik ist schwer abbaubar und landet ja leider viel zu häufig in unseren Meeren. […] [M]it dem recyclebaren Plastik ist ein guter Mittelweg gefunden. (Whamisa)

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Ich würde mir ja von allen Naturkosmetik-Labels, die da draußen produzieren, ein Mehrweg-System bezüglich der Verpackung wünschen – weiß aber, dass das dem aktuellen Status nach wahrscheinlich eher Utopie bleiben wird. Nichtsdestotrotz: Forcieren sollten wir diesen Weg.

Ich teste mich nebenbei weiter durch unverpackte Alternativen und werde mich im neuen Jahr einmal genauer mit der Verpackungsproblematik auseinandersetzen: Was ist wann eigentlich am nachhaltigsten? Dennoch: Den bewussten Weg, den Whamisa einschlägt, finde ich vorbildlich und unterstützenswert und bin gespannt auf die kommenden Entwicklungen in diesem Bereich.

Naturkosmetik: eine gute Idee

Das ist hier nun wieder ein wenig ausgeartet. Aber das kennt ihr mittlerweile von mir, fürchte glaube ich. Vielleicht aber habt ihr nun einen kleinen Einblick in bisher unbekannte, aber vielleicht nützliche Dinge bekommen – oder die ein oder andere Geschenk-Idee für eure Lieben entdecken können.

Ich persönlich bin ja der Ansicht, dass Kosmetik nie eine schlechte Idee ist – brauchen kann sie jede*r, solange es sich nicht um das Duschgel aus dem Supermarkt um die Ecke, sondern um hochwertige Naturkosmetik, mit Bedacht hergestellt und genutzt, handelt.

Erwerben könnt ihr die jeweiligen Produkte meist in den verlinkten Shops, viele von ihnen aber auch im Superbiomarkt oder im kleinen Bioladen und im Reformhaus. Und auch, wenn ihr bestellen müsst, könnte es jetzt noch vor Weihnachten da sein. Vielleicht. Und ansonsten macht es ja auch nichts, wenn man schöne Dinge irgendwann und nicht punkttermingenau verschenkt, oder?

Noch toller: Selbermachen! Tanja hat da ein paar klasse Last-Minute-Ideen für euch!

Was schenkt ihr zu Weihnachten?

Übrigens: Normalerweise veröffentliche ich ja nicht so schnell hintereinander – aber das musste ich nun noch loswerden, vor allem, da ja Bedarf an Geschenk-Ideen da war. So habt ihr nun hoffentlich noch genug Zeit, eventuelle Favoriten zu besorgen. Für einen umfassenden Giftguide haben Zeit und Platz meinerseits nicht gereicht, aber ihr könnt auch gerne auf Instagram vorbeischauen – dort teile ich ab und zu etwas Inspiration, was das anbelangt. Ab jetzt wird’s aber wieder ruhiger und gemütlicher hier.

*Die mit einem Sternchen markierten Produkte wurden mir bedingungslos zur Verfügung gestellt – ich danke herzlich! Meine Meinung hat das allerdings nicht beeinflusst. Ich empfehle, was mir gefällt. 

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

[…] hinaus nutze ich gerne die Salvia-Linie * von Martina Gebhardt, weil sie meine zu Unreinheit neigende Haut gut in Schach hält. Vor allem die Face Lotion und den […]

Liebe Jenni, ich bin über die Seite von Martina Gebhardt auf Deinen Blog gestoßen und habe Dein positives Feedback über die Salvia-Serie gelesen. Als Naturkosmetikerin von Martina Gebhardt bin ich auch jedesmal stolz, wenn meine Kundinnen mir solche Rückmeldungen geben und sich das Hautbild nach und nach verbessert. Dies kann aber immer nur durch konsequente Anwendung und Pflege der Haut erzielt werden. Ich möchte auch nochmal erwähnen, dass die Produkte von Martina Gebhardt dem PH-Wert unserer Haut entsprechen und das findest Du nicht so leicht bei anderer Kosmetika. Toller Blog und ich wünsche Dir noch viel Erfolg damit. Komme gut und gesund ins Neue Jahr!! Manuela

Liebe Manuela,

ich danke dir für deinen lieben Kommentar und freue mich, dass du hierher gefunden hast.
Danke dir auch für die ergänzenden Informationen – ich bin sehr begeistert von Martina Gebhardt, und das schon seit einer ganzen Weile. Das Level an Qualität findet man bei Naturkosmetik selbst auch eher selten und ich freue mich sehr, dass es so eine leidenschaftlich nachhaltige Marke gibt. 🙂

Ich hoffe, du hast auch einen wunderbaren Start in das neue Jahr und wünsche dir viel Freude und Erfolg für 2018!

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni,
da sind echt ein paar tolle produkte dabei. danke für die detailreichen beschreibungen! bei grüne erde finde ich mir auch immer ein paar geschenke 🙂

liebste grüße,
katharina von SJMB

Liebe Katharina,

danke dir für deine liebe Rückmeldung – ich freue mich, dass du ein wenig Inspiration für dich gefunden hast. 🙂
Grüne Erde ist auch ein toller Shop für alle möglichen nachhaltigen Produkte, da hast du recht.

Lebe Grüße und herrliche Weihnachten dir!
Jenni

Liebe Jenni, danke für die Inspiration! Ich glaube ich werde heute mal wieder beim Unverpackt-Laden vorbei schauen und ein paar Kosmetik-Kleinigkeiten als Geschenke kaufen. Ich verschenke manchmal auch gerne so Stoffsäckchen, wo man seine Einkäufe rein tun kann. Liebe Grüße *thea

Liebe Thea,

ich freue mich, dass ich ein wenig Inspiration liefern konnte und auch, dass du so oft beim Unverpackt-Laden vorbeischaust. Das ist super! Die Idee mit den Stoffsäckchen finde ich auch klasse (du kennst ja meinen Artikel mit den Jutebeuteln). Obwohl ich im Keller noch so schönes Packpapier gefunden habe, dass ich das zuerst wiederverwendet habe. Denn die Stoffsäckchen können ja Gott sei Dank auch zu anderen Gelegenheiten geschenkt werden. 🙂

Liebe Grüße und ein wunderbares Fest dir!
Jenni

Da sind echt tolle Sachen dabei. Vor allem die Produkte von Dr. Bronners und die Zahnbürste. Damit kann doch jeder etwas anfangen. 🙂

Liebste Grüße und frohe Weihnachten Jenni! ♥

Liebe Lary,

danke dir, das freut mich sehr!
Ja, gerade die Sachen von Dr. Bronner’s sind mir ein absoluter Liebling geworden – man kann sie wirklich nahezu überall einsetzen. Ich mag ja Allround-Lösungen sehr gerne. Aber auch die Zahnbürste finde ich super und ich werde auch ein paar von ihnen zu Weihnachten verschenken und vielleicht beim ein oder der anderen ein wenig Reflexion anregen… 🙂

Liebe Grüße und ein fabelhaftes Fest dir!
Jenni

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