[Anzeige] Skin Food von Weleda für innen und außen: mit weniger Stress zu besserer Haut

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2. April 2019

Stress ist ein treuer Begleiter meines Lebens. Das würden sicherlich viele von euch auch für sich so unterschreiben.

Und gerade, wenn ihr zu den Menschen gehört, bei denen sich stressige Phasen direkt im Hautbild bemerkbar machen, wisst ihr: Gerade in solchen Zeiten ist eine hochwertige Pflege für innen und außen wichtig. Die neue Skin-Food-Serie von Weleda kann genau das leisten.

Stress als Dauerzustand

In Zeiten von andauernder Erreichbarkeit, in denen alles irgendwie immer permanent ist (Handyvibration durch eingehende Push-Mitteilungen, Nachrichtenflut, das Gefühl, nicht zu reichen, Vergleiche und Beschallung mit allen möglichen und unmöglichen Reizen), sagt kaum jemand, dass er*sie nicht unter Stress leidet.

Einer Umfrage von Statista zufolge fühlen sich 43% (1001 Befragte) der Internetnutzer*innen 2018 manchmal gestresst, 22% gaben an, häufig gestresst zu sein.

Zu den größten Stressfaktoren zählen (in Deutschland, im Jahr 2016):

  • Stress auf der Arbeit (46%)
  • hohe Ansprüche an sich selbst (43%)
  • Termine und Verpflichtungen in der Freizeit (33%)
  • Teilnahme am Straßenverkehr (30%)
  • Ständige Erreichbarkeit (28%)

Erst danach folgen Stressfaktoren, die direkt mit zwischenmenschlichen Beziehungen zusammenhängen (zum Beispiel Krankheit von / Konflikte mit Nahestehenden oder Kindererziehung).

Die oben aufgeführte Liste an Stressfaktoren kann ich alle so gegenzeichnen – und um gefühlt einhundert weitere Einträge ergänzen.

Denn wie ich hier schon öfter beschrieben habe, bin ich sehr empfänglich für sämtliche Reize, die aus der Umgebung auf mich einprasseln wie Regen auf einen aufgespannten Schirm.

Ruheinseln als Rettungsanker

Man ahnt es bereits: Damit ich mich gestresst fühle, braucht es wahrlich nicht viel, von außen betrachtet.

Und da sind bewusst in den Alltag eingebaute Ruheinseln dann umso wertvoller.

Phasen, in denen ich runterkommen und mich ganz auf mich und meine Bedürfnisse konzentrieren kann. Da leisten ein gutes Buch, ein paar Kerzen und ganzganz viel Tee oder Kakao mit ein paar kleinen oder größeren Leckereien, bewusst und langsam zelebriert, Unfassbares.

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Skin Food von Weleda

Zusammen mit Produkten, die den ganzen Körper natürlich und nachhaltig pflegen, ergibt sich ein rundes, weiches Wohlfühlpaket fürs Kopfabschalten und das dringend benötigte Krafttanken.

Zu den Marken, denen ich von Anfang meiner Naturkosmetik-Reise an mein vollstes Vertrauen geschenkt habe, gehört unbestritten Weleda.

(Ich weiß noch, dass mein erstes Produkt die Sanddorn-Bodylotion war, die mir eine Nachbarin als Dankeschön-Geschenk für einen kleinen Gefallen überreicht hatte.) 

Bisher hat mich so ziemlich jedes Produkt, das ich von Weleda ausprobiert habe, überzeugt – ich kann mich an keines erinnern, bei dem das nicht so wäre. Das hängt vielleicht auch mit der über 90-jährigen Geschichte des Unternehmens zusammen und einer rundherum authentischen Firmenphilosophie, die in ihrer Konsequenz erfrischend unaufgeregt daherkommt.

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Die intensiv pflegende Skin-Food-Serie passt perfekt in dieses Konzept und ist das, was ich persönlich als gute Pflege-Grundlage für den täglichen Gebrauch empfinde: Schwerpunktmäßig auf trockene und strapazierte Haut ausgelegt (da fühle ich mich derzeit sehr angesprochen!), liefern die Produkte vor allem Feuchtigkeit – für Gesicht und Körper.

Extrakte aus Stiefmütterchen, Rosmarin, Kamille und Calendula sowie intensiv pflegende Öle und Wachse. Der unverkennbare Duft der Skin Food Serie sorgt für ein angenehmes, tief-warmes Pflegegefühl. Die Komposition aus süßer Orange, aromatischem Lavendel und balsamischem Benzoe betonen die beruhigende und ausgleichende Wirkung.

(Und alle Produkte duften durch diese Komponenten richtig schön – nach Frühling irgendwie.)

Das Besondere an der Skin-Food-Serie: Sie beinhaltet das älteste und bewährteste Produkt von Weleda.

Seit über 90 Jahren wird die Original Skin Food (in der dunkelgrünen Tube) als ganzheitliche Pflege für trockene und spröde Haut weiterentwickelt. Die Wirkung speist sich wesentlich aus den hautverwandten Lipiden, die dafür sorgen, das der natürliche Schutzmantel der Haut aufrechterhalten bzw. gestärkt wird.

Ergänzt wird die Original Skin Food in der Serie von der Skin Food Light (hellgrüne Tube), einer schnell einziehenden Feuchtigkeitspflege, der Lip Butter und einer Body Butter.

Natürlich kann man die einzelnen Produkte universal für nahezu alle Körperstellen einsetzen. Weleda hat die Serie aber wie folgt komponiert:

  1. SKIN FOOD für die Pflege rauer Hautstellen
  2. SKIN FOOD LIGHT für einen erfrischenden Feuchtigkeitsschub bei trockenen Hautstellen
  3. SKIN FOOD BODY BUTTER spendet langanhaltende Geschmeidigkeit für den ganzen Körper
  4. SKIN FOOD LIP BUTTER ist die reichhaltige Pflege für spröde Lippen

Die Inhaltsstoffe

Ein Hinweis an dieser Stelle: Die Produkte der Skin-Food-Serie sind bis auf die Body Butter (im Tiegel) nicht vegan. Für die anderen Produkte wird neben Bienenwachs auch Lanolin verwendet. Das ist ein Fett (Wollwachs), das in der Wolle von Schafen enthalten ist. Für mich ist das an dieser Stelle  vertretbar, doch mir ist die transparente Kenntlichmachung wichtig.

Die Produkte der Skin-Food-Serie können für (im Moment wahrscheinlich sehr aktuell) gereizte Haut um die Nase, raue Ellenbogen (favorisierter Anwendungsbereich), trockene Haut im Gesicht und nach dem Duschen als Lotion genutzt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten sind quasi unbegrenzt, das gefällt mir sehr. 

Und je nachdem, was man gerade braucht – ob schnell einziehende (die beiden Cremes) oder reichhaltigere und intensivere Nahrung für die Haut (Lip und Body Butter) – kann man die Pflege anpassen.

Was mir auch sehr gut gefällt, ist die Größe der Produkte: Ich glaube, vor allem von der Body Butter werde ich lange zehren können. Aber auch die anderen Produkte haben sich bisher als sehr ergiebig erwiesen, sodass der Struggle mit der Verpackung, der bei mir ja irgendwie immer mitläuft, an dieser Stelle nicht im Mittelpunkt stehen muss.

Nach unserem Verständnis soll Hautpflege nicht nur der Schönheit dienen, sondern auch hauteigene Kräfte stärken und somit die Balance zwischen Körper, Geist und Seele unterstützen.

Pflege von außen und innen (Skin Food mental und material, wenn man so möchte) kann gemeinsam ein wirkungsvolles Team bilden.

Die Skin-Food-Serie von Weleda ist eine sehr gute Basis für die Außenkomponente. Bezüglich des Skin Foods von innen helfen ein paar Tipps für den Alltag, Geist und Körper zu entspannen (man muss sich nur dran halten und darf sich nicht wieder so schnell vom allgegenwärtigen Tagesgeschäft wegspülen lassen).

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Skin Food für innen

Abgesehen von dem enormen Stellenwert, den bewusste psychische Auszeiten für mich haben und haben müssen, ist mein Hautbild eine Angelegenheit, die mich schon seit Jahren beschäftigt.

Ziemlich lange habe ich mit sehr nerviger Pubertät-Akne zu kämpfen gehabt, die sich leider Gottes auch nach dem offiziellen Ende der Pubertät nicht gelegt hatte. Darüber hinaus gehörte meine Gesichtshaut zu jenen mit starker Talgproduktion – nervig ohne Ende, vor allem im Sommer, den ich bereits Wochen und Monate im Voraus fürchtete.

Auf die Idee, meinen Hautproblemen auf den Grund zu gehen, kam ich erstaunlicherweise nie so richtig.

Ich dachte, das sei eine Sache, mit der ich umzugehen lernen müsste, eine genetische Disposition, mit der ich halt leben muss.

Nicht zuletzt fabelhafte Accounts und Blogs wie der von Laura und Justine haben mir gezeigt, dass das Gegebene auf keinen Fall Gesetz sein muss und man viel, sehr viel, verändern kann, wenn man an den entsprechenden Stellschrauben dreht.

Dafür muss man aber erst einmal herausfinden, was bei einem persönlich dazu führt, dass das Hautbild (problematisch möchte ich hier nicht schreiben, da das wieder normierte Schönheitsvorstellungen nicht nur aufruft, sondern absolut setzt) gestresst ausschaut. Und diese Faktoren sind natürlich so individuell wie wir alle.

(Meine) Tipps für bessere Haut

Was genau ich also getan habe, um in erster Linie weniger Stress zu verspüren und in zweiter mit einem gesünderen Hautbild davon zu profitieren und an welchen Stellschrauben ich immer wieder nachjustiere:

  • Oft gepredigt, selten eingehalten: Entschleunigung. Das ist ein großes Wort – und der Alltag kommt schneller, als einem lieb ist, zwischen den guten Vorsatz und seiner Verwirklichung. Entschleunigung umsetzen kann man auf vielen unterschiedlichen Wegen – bei mir hat vor allem der bedachtere Umgang mit Technik und die Erhöhung meiner Lese-und-Offline-Zeit geholfen. Ich bin nicht mehr so hibbelig und unkonzentriert und habe weniger Tabs im Kopf offen. Eine gute Voraussetzung für weniger Stress allgemein.
  • Okay, ja: ausgelutscht. Aber: Schlafen! Darin bin ich sehr gut. Ich schlafe in der Regel komatös tief, träume sehr intensiv und kann das wirklich überall. Sobald ich allerdings unter meine 8 Stunden komme, merke ich das sofort psychisch und physisch. Da hat jede*r ein anderes Maß, das für sie*ihn am besten ist – aber es lohnt sich, das herauszufinden. Gedankenspiralen vor dem Schlafengehen lassen sich gut mit Lesen, Teetrinken und generell einem ruhigen abendlichen Ritual abstellen.
  • Vegane Ernährung (und möglichst vegane Lebensweise generell) haben bei mir sprunghaft für ein besseres Hautbild gesorgt.
  • Bleiben wir bei diesem Thema: Sofern es geht, verzichte ich auf Industriezucker. Wenn ich den konsumiere, blüht meine Haut im negativen Sinne sofort auf – ich kann praktisch die Uhr danach stellen. Außerdem tut weißer Zucker meiner Emotionsachterbahn in den selteneren Fällen gut.
  • Was mir außerdem hilft (und ich weiß, dass das ein waschechtes und sehr rares Privileg ist), ist genügend Raum zum Rückzug, sei es privat oder in Arbeitskontexten (Homeoffice beispielsweise). Weil ich weiß, dass mich viele Dinge schnell stressen können und meine Resilienz-Schwelle da sehr niedrig ist, habe ich mir Schritt für Schritt eine Umgebung geschaffen, die lange Atempausen zulässt. Das erleichtert vieles ungemein.
  • Stark geholfen, bessere Haut zu bekommen, hat bei mir außerdem ein Umstieg auf Second-Hand und Fair Fashion. Fast Fashion (und da vor allem die sehr günstig produzierten Teile) haben bei mir oft Juckreiz und Rötungen ausgelöst – im Gesicht, aber vor allem auch an Armen und Beinen.
  • Fast gleichzeitig mit meiner Ernährungsumstellung orientierte ich mich immer stärker an Naturkosmetik-Produkten und lies nach und nach konventionelle Pflegeprodukte weg. Mit der Überraschung, dass ich viele der dort enthaltenen Stoffe meiner Haut (und meinen Haaren!) über Jahre nicht gutgetan hatten. Ich konsumiere derzeit ausschließlich ausgewählte Naturkosmetik und nutze generell viel weniger Produkte als früher.

Mittlerweile habe ich gelernt, vor allem meine Gesichtshaut als verlässlichen Indikator dafür zu betrachten, ob es mir insgesamt gut geht. Denn abgesehen davon, dass ich scannerpersönlichkeitsmäßig dazu tendiere, immer auf viel zu vielen Hochzeiten zu tanzen, bin ich auch sehr gut darin, a) mein Energielevel zu überschätzen und b) Stressempfindungen zu verdrängen.

Man ist also nie “fertig” in diesem Sinne, sondern lernt höchstens dazu.

Es gibt Aufs und Abs, wie das natürlicherweise so ist.

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Hochwertige Naturkosmetik wie die Skin-Food-Serie von Weleda, die mit wenig Tamtam viel erreicht, ist sicherlich ein wichtiger und grundlegender Schritt – sowohl auf dem Weg zu bewussterer Pflege des Körpers als auch der damit verbundenen Me-Time, den so wichtigen Auszeiten vom Alltag, wie klein sie auch sein mögen. Und seien sie selbst Teil einer langsameren Alltagsroutine (das wäre natürlich der Idealfall).

Und da gibt es mit Sicherheit noch weitere Tipps: Was tust du, um Stress zu reduzieren und/oder deine Haut für dich optimal zu pflegen? 

Zum Weiterlesen: 

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

Danke für den Tipp, ich probiere es seit dem Wochenende mal mit Skin Food Light. Ich habe im Winter immer sehr trockene Hautstellen im Gesicht, leider aber auch Probleme mit konventionellen Feuchtigkeitscremes. Von dem Fettanteil bekam ich immer sofort Pickel, obwohl ich “von Natur aus” nie welche habe. Ich hatte deshalb viele Jahre lang ein Feuchtigkeitsgel ganz ohne Fett, leider aber von einer konventionellen Marke, die ich nicht mehr gerne kaufen mag. Mal sehen, wie sich die Creme jetzt macht.
xx

Liebe Sabine,
sehr gerne!
Ich kann deine Problematik da sehr gut nachvollziehen – ich bekomme von den meisten reichhaltigeren Cremes auch immer sofort Pickel. Die Skinfood Light nehme ich momentan morgens und abends und sie hilft mir echt gut und spendet Feuchtigkeit, ohne dass meine Haut ausrastet (da bin ich auch richtig positiv überrascht, muss ich sagen).
Abends nehme ich ein bisschen mehr als morgens – und man bekommt unter Umständen über den Tag ein bisschen Glow, das muss man dann mögen oder morgens auf Alternativen ausweichen. 🙂
Ich bin sehr gespannt auf deine Erfahrungen – wenn du magst, kannst du sie ja hierunter teilen – und wünsch dir, dass das das Richtige für dich ist!

Liebe Grüße
Jenni

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