“Was wünschst du dir?” – “Ist Kalter Hund in Ordnung?” “Puh! Ich versuche es. Vor hatte ich das sowieso schon länger, probiert aber aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen allerdings bisher noch nicht. Dann nehme ich die Herausforderung einmal an!”
So oder so ähnlich verlief mein schriftliches Gespräch mit Tina Kami, als ich von ihr das Rezept, das ich ihr zu Ehren vorbereiten wollte, erfragte. Ich muss gestehen: Mit Kaltem Hund hätte ich mal so gar nicht gerechnet – bin aber froh, dass die Keramik-Künstlerin mir diese Antwort gab; konnte ich mich doch nun spätestens nicht mehr um eine Interpretation dieses ostdeutschen Klassikers drücken.
Ob sie gelungen ist? Auf jeden Fall. Ob sie den Vergleich mit dem Original standhält? Keine Ahnung. Schon lange kein Original mehr gegessen. Aber fangen wir von vorne an.
Wer ist Tina Kami und was macht sie?
Tina ist Keramikerin mit Leib und Seele. Sie stellt in Hamburg umwerfend schöne Teller, Tassen, Löffel, Becher, Schalen, Schälchen, Kännchen, Pflanzentöpfe und alles, was das Keramiker*innen-Herz begehrt, her.
Ihr Kennzeichen: rustikal. Grob, unperfekt, manchmal allerdings auch äußerst filigran und natürlich muss es sein. Mit vielen erdigen Tönen arbeitet sie, mit rauen Oberflächen, durchbrochenen Strukturen, gewollter Disharmonie. Ihr Label heißt deswegen auch konsequent: Uglyduckly.
Einige ihrer Stücke konntet ihr auf dem Blog bereits hier, hier, und hier sehen. Auch der Teller, auf dem der Kalte Hund – bzw. die Kalten Hunde – in diesem Beitrag angerichtet ist, stammt aus ihren Händen. Und das war sicherlich nicht das letzte Mal, das diese schönen Stücke hier auftauchen – wir sind nämlich beide Hals über Kopf verliebt in diesen unverwechselbaren Stil.
Abgesehen davon: Serdar und ich lieben Dinge, die eine Geschichte haben. Unabhängig davon, dass sie schon einmal jemandem gehört haben oder dass sie jemand in Einzel- und/oder Handarbeit angefertigt hat – solche Gegenstände sind ganz besondere und es ist ein bisschen, als würden sie ihre Geschichte unsichtbar mit sich herumtragen. Allein das Anschauen macht schon Freude.
Und obwohl wir uns leider nicht persönlich treffen können (vielleicht hoffentlich sicher schaffen wir das noch!), möchten wir uns hier einmal bei einem kleinen Kalten Hund gemütlich darüber unterhalten, wer Tina eigentlich ist, was sie antreibt und was es mit Uglyduckly überhaupt genau auf sich hat.
Aber zuerst das Rezept.
Zutaten
(für 6-7 Stück)
Für die Kekse:
1 Tasse Mandeln
6 EL Kokosraspel
1 Prise Salz
6 EL Dattelsüße
2 TL Pfeilwurzelmehl (oder Johannisbrotkernmehl)
6 EL Wasser
2 EL Kokosraspel zum Ausrollen
Die Schoko-Masse:
1 ½ Tassen Cashewbruch, eingeweicht
1 Tasse Wasser
6 EL Dattelsüße
4 EL Kokosmus
5 EL Kakao
½ TL Zimt
Zubereitung
Die Kekse
- Heizt euren Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze vor.
- Gebt die Mandeln in den Mixer und vermixt sie zu feinem Mehl.
- Vermengt das Mandelmehl anschließend mit den Kokosraspeln, dem Salz, dem Pfeilwurzelmehl und der Dattelsüße in einer großen Schüssel.
- Gebt nun das Wasser hinzu und verknetet alles zu einem zusammenhängenden Teig. Dieser ist noch einigermaßen feucht, was so sein soll.
- Vorsichtig kneten und anschließend mit den verbleibenen Kokosraspeln als Mehlersatz ausrollen und vorsichtig mit dem Messer in die gewünschte Keksgröße schneiden. Ich habe ungefähr 21 Kekse aus dem Teig herausbekommen, indem ich lange, schmale Stücke geschnitten habe.
- Setzt eure Kekse auf das Rost (nicht das Backblech) und gebt sie für die nächsten 15 Minuten in den vorgeheizten Ofen.
- Herausnehmen und auskühlen lassen.
Die Schokoladen-Masse
- Während die Kekse im Ofen sind, könnt ihr bereits die Schokoladen-Masse für den Kalten Hund vorbereiten: Schmelzt zunächst das Kokosmus, bis es flüssig geworden ist.
- Gießt nun das Einweichwasser der Cashews weg und gebt sie zusammen mit den restlichen Zutaten in den Mixer.
- Vermixt alles zu einer dickflüssigen, schokoladigen Cremé.
Das Kalter-Hund-Bauen:
- Gebt nun etwas (ca. ½ EL) von der Schoko-Masse in euren Formen (ich habe immer noch diese hier, die ich mir vor Jahren mal gekauft habe) und streicht sie glatt.
- Setzt nun jeweils einen Keks auf die Schoko-Schicht.
- Nehmt nun eine großzügigere Schoko-Portion (ca. 1 EL) und verteilt sie über dem Keks.
- Und wieder: ein Keks.
- Nochmal 1 EL Schoko-Masse.
- Dann dürfte die Form auch schon voll sein.
- Streicht die obere Schicht glatt, klopft die Seiten noch einmal kurz an, damit auch alles gleichmäßig verteilt ist – und gebt eure Kalten Hunde für die nächsten paar Stunden in den Kühlschrank. Der macht den Rest für euch.
- Herausnehmen, aus den Formen lösen – genießen!
Während wir unsere Gabeln in diese sündigen (muss man sich auch mal leisten dürfen) Stücke schokoladigen Kultes schlagen, können wir uns ja ein bisschen Kaffekränzchen-mäßig unterhalten.
Sag mal, Tina…
Interview mit Tina Kami von Uglyduckly
Wie bist du eigentlich zur Keramik gekommen? Gab es ein Auslöse-Ereignis?
Ich war schon immer ein Workaholic und habe zur Ablenkung ein Hobby gesucht. Das Töpfern in einer Gruppe gefiel mir auf Anhieb, besonders weil es so gesellig war mit Päuschen und Käffchen. Irgendwie bin ich dann in die Materie reingerutscht und bis jetzt nicht mehr los gekommen.
Was verbindet dich mit der Herstellung von Keramik? Oder andersherum: Was verbindet die Keramik mit dir?
Die Langsamkeit. Oder , wie man es heut’ so gerne nennt: Entschleunigung. Ich war schon immer sehr langsam in meinem Tun und mache alles lieber bedächtig und gründlich. Zusammen mit meiner spontanen Kreativität sind nun allmählich Keramiken entstanden mit denen ich sehr zufrieden bin.
Wenn man – wie ich – interessierter Laie ist und so gar keine Ahnung von der Keramikproduktion, ihrem Aufwand und den Kosten hat: Wie würdest du deine Arbeit beschreiben? Was sind die Schritte von der Idee zum fertigen Produkt?
Diese Frage wurde mir schon oft gestellt und es ist nicht einfach darauf eine präzise Antwort zu geben ohne langatmig zu werden. Diesmal würde ich gerne tatsächlich mal alle Schritte aufzählen um den nicht unbeachtlichen Aufwand zu veranschaulichen: Nachdenken, gegebenenfalls Skizzen anfertigen, Ton und Rohstoffe kaufen, Schleppen, Ton kneten und portionieren/abwiegen, Drehen an der Töpferscheibe, ah, vorher muss ich noch Wasser holen, da ich keinen Wasseranschluss habe, ich brauche viel Wasser zum Arbeiten, also wieder Schleppen, 1. Trockenphase des Werkstückes (ca. 2 Tage), Abdrehen, ggf. Henkeln und Verzieren, Engobieren, 2. Trockenphase (5-10 Tage), Ofen bestücken, Brennen, Abkühlphase (1 Tag), Ofen ausräumen, Glasieren, Glasur an den Böden wieder abwischen, ggf. mehrmals Glasieren, 3. Trockenphase (5-10 Stunden), Ofen für den 2. Brand bestücken und Brennen, 2. Abkühlphase (1 Tag), Ofenausräumen, Böden abschleifen.
Das wäre jetzt der Ablauf, wenn alles fehlerlos läuft und ohneLagern, Werkstatt organisieren und instand halten, Putzen, Glasur und Engobe herstellen, Fotografieren, Mails beantworten, Rechnungen schreiben, Pakete packen und Abschicken, ach ich hör’ dann jetzt mal auf…
Manchmal wächst mir alles über den Kopf und das Chaos regiert. Andererseits kenne ich nichts Beruhigenderes als das Hantieren mit Ton.
Wie bist du zu deinem unverwechselbaren Stil gekommen? (Mittlerweile würde ich den echt überall wiedererkennen.)
Zunächst habe ich sehr lange mit verschiedenen Tonen und Glasuren experimentiert, Farben und Formen ausprobiert, die mir gefallen könnten. Ich habe liebend gern Bücher gewälzt und mir andere Keramiken und Künstler angeschaut, wie z.B. Malinda Reich oder das japanische ästhetische Konzept Wabisabi. Nach ca. 2 Jahren bin ich dann endlich auf ein Ergebnis gekommen, daß mich zufrieden stellte. So ist meine 1. Serie “muddy” entstanden. Bis heute entwickle ich dieses Design immer weiter.
Dein perfekter Tag sieht so aus:
Das weiß ich erst, wenn ich zufrieden und müde einschlafe.
Danke dir für das schöne Gespräch, für deine tollen Inspirationen, für die wundervolle Zusammenarbeit!
Transparenz: Für die Zusammenarbeit habe ich von Tina ein paar ihrer wunderbaren Stücke zur Verfügung gestellt bekommen. Begeistert von ihnen und der Schöpferin bin ich aber schon lange.
Jenni, ich bin hin und weg! Genau DAS ist die Idee, nach der ich gesucht habe. Die Mutter meines Freundes hat bald Geburtstag und liebt zufällig Kalten Hund. Ich werde ihr und uns also kleine Hund-Törtchen mitbringen, mit Kerzen drin und die essen wir dann zum Geburstagsfrühstück. Wird das schön! Und dass die Törtchen diesmal etwas gesünder sind als sonst, muss ja keiner wissen… 😉 (bzw. erst im Nachhinein).
Lieber Grüße an dich,
Emilie
Ich muss gestehen, dass ich absolut nicht mit der Materie “Kalter Hund” vertraut bin. Bis vor diesem Artikel wusste ich nicht einmal, dass es so etwas gibt. 😀 Was mich aber ganz besonders verzaubert, ist deine Vorstellung von Tina und ihrer Keramik. Ich mag es total gerne von kreativen Menschen zu lesen, die ihre Begabung mit ganz viel Herzblut ausleben. 🙂 Eine meiner besten Freundinnen hat sich auch der Arbeit mit Ton verschrieben und es ist so klasse sich diesem Prozess einmal ein wenig genauer zu widmen und zu beobachten wie sie aus so einem tristen Klumpen Ton schöne Dinge zaubert.
Und du hast definitiv recht, denn Tinas Keramik hat einen wundervollen Wiedererkennungswert! Ich liebäugle schon länger damit mir ein Stück (oder gar einige Stücke) zu kaufen. Jetzt erst recht, würd ich sagen. 😉
Danke für den Artikel!
Liebste Grüße
Liebe Tanja,
danke dir für deine tolle Rückmeldung!
Ich bin ehrlich gesagt etwas überrascht, dass Kalter Hund der Tat auch einigen Menschen unbekannt ist, aber man lernt ja nie aus. 😀
Die Sache mit den faszinierenden Menschen, die faszinierende Dinge machen, sehe ich aber ganz genauso. Und ich freue mich immer total, wenn ich einigen von ihnen hier ein bisschen Raum geben kann, damit sie sich vorstellen können. Denn Tina beispielsweise macht so tolle Arbeit und es ist eine herzerwärmende Sache, zu sehen, wie jemand seinem Herzen folgt.
Ich werde sicherlich auch des Öfteren bei ihr vorbeischauen. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Kalter Hund ist wohl das allerletze, was mir als Rezept einfallen würde – weil ich ihn nie gegessen habe und auch nicht gerade finde, dass solche Kalorienbomben, die nicht mal schick aussehen, jetzt noch probiert werden müssen. Da konnte mich noch kein schwärmender Blogger vom Gegenteil überzeugen 😉 Mal sehen, ob du es schaffst. (Geschrieben nach dem ersten gelesenen Absatz ;)).
Geschirr und andere Dinge mit Geschichte mag ich auch total! Ich bin daher auch so richtig stolz, dass Besteck meines verstorbenen Lieblingsopas in der Schublade zu haben… oder Omas altes Waffeleisen.
Was Geschirr angeht, bin ich für filigranen Kram aber eher nicht zu haben… das hier gezeigte Tellerchen mag ich daher eher nicht.
Zu töpfern stelle ich mir aber interessant vor – das würde ich doch gern mal ausprobieren… eine schöne Seifenschale oder sowas würde ich mir dann gern formen, denn die fehlt mir noch 😉
Aber der Aufwand scheint ja echt irre zu sein, bis man ein Töpfer-Werk in den Händen halten kann 🙁
Fazit: auch deinen kalten Hund backe ich nicht – zu viele Zutaten (viele davon müsste ich extra kaufen), zu viel Aufwand. Dann wage ich mich Samstag doch lieber noch mal ans Brötchen backen 😉
Liebe Grüße
Liebe Tabea,
hier will dich doch auch gar keiner vom Gegenteil überzeugen. 😉
Alles gut – ich wäre auf so ein Rezept auch nicht gekommen, wenn man ihn sich nicht von mir gewünscht hätte. Und sowas gibt es bei uns sicherlich auch nicht alle Tage, das sei dir versichert. Aber da ich weiß, wie viele Menschen Kalten Hund gerne essen und vielleicht auch eine Alternative jenseits von Sahne, Butter und Haushaltszucker ausprobieren möchten, fand und finde ich die Idee einer solchen gar nicht mal so schlecht.
Ich finde es spannend, dass der Teller für dich in die filigrane Kategorie fällt – für mich ist das schon ziemlich grob, muss ich sagen. 😀
Interessant, wie unterschiedlich da die Wahrnehmungen sein können!
Ich habe mal eine Probe-Stunde bei einer Keramikerin gehabt – das ist echt Wahnsinns-Arbeit und auch von dem mentalen Aufwand absolut nicht zu unterschätzen. Ich möchte das Handwerk auch auf jeden Fall mal anfangen zu lernen, das wäre echt schön.
Klappt das mit dem Brötchen-Backen denn mittlerweile? 🙂
Liebe Grüße
Jenni
klasse interview. das erinnert mich daran, dass ich noch die fotos vom #visitkeramik ausflug nach höhr-grenzhausen sichten muss. da haben wir auch einiges wissenswertes über die keramikherstellung mitgenommen. ich hab mir vorher z.b. nie gedanken darüber gemacht, wie viel zeit die herstellung eigentlich in anspruch nimmt. ich schau mir tinas seite jetzt auf jeden fall mal genauer an. danke für den tipp & liebe grüße
nike
Liebe Nike,
danke dir für deine lieben Worte – ich freue mich sehr, dass dir das Interview gefallen hat.
Bezüglich des Keramik-Ausflugs: Beinahe wäre ich mitgekommen, aber dann hat uns unser Terminplan einen Strich durch die Rechnung gemacht – nächstes Mal bin ich sehr gerne dabei!
Und so lange schaue ich gerne bei dir die schönen Bilder an, wenn der Artikel fertig ist… 🙂
Das mit der Herstellung unterschätzt man wirklich schnell, wenn man mit der Thematik nicht vertraut ist – daher finde ich es auch so klasse, dass Tina das hier so detailliert geschildert hat.
Liebe Grüße
Jenni
Meine liebe Jenni,
nachdem wir gerade schon so viel nerdigen Spaß mit diesem Artikel hatten, möchte ich dir auch gerne noch meinen geschriebenen Senf hier lassen. Zu allererst: kalter Hund! <3 Ich glaube, den werde ich bei meinem nächsten Heimatbesuch auftischen. Dann kann ich dir auch sagen, wie gut er ans Original rankommt. (Wobei ich stark davon ausgehe, dass er deutlich besser wird.)
Tinas Keramiken habe ich ja nun schon sehr oft bewundern dürfen und ich bin jedes Mal auf Neue fasziniert, wenn sie in einem deiner Artikel, oder auf Instagram auftauchen. Die Frau macht echt eine richtig gute Arbeit!
In diesem Sinne erhebe ich meine Kakaotasse auf unseren grandiosen und halbproduktiven Nachmittag. Auf den nächsten!
<3
Liebe Natalie,
“nerdiger Spaß” trifft die Sache echt sehr gut – ich will gar nicht wissen, was die Anderen im Café von uns gedacht haben! 😀
Aber egal – wir hatten Spaß, das ist die Hauptsache. Und wir haben das Problem gelöst – das ist die zweite Hauptsache.
Tinas Keramik ist wirklich umwerfend – und du weißt ja, wie sehr ich auf gute Keramik stehe…Das ist so ziemlich die einzige Sache, an der ich mich nach wie vor dumm und dämlich kaufen könnte, wenn ich mir selbst keinen Riegel vorschöbe.
Ich bin übrigens schwer gespannt auf die Reaktion deiner Liebsten bezüglich des Kalten Hundes – was war jetzt eigentlich nochmal mit dem Nektarinen-Kuchen und den Himbeer-Schnitten? 😀
Liebste Grüße!
Jenni
Liebe Jenni,
also erst einmal herzlichen Glückwunsch zu dem neuen, gelungenen Blog-Design, das sieht ja alles vollkommen anders aus – gefällt mir richtig gut. (Kleine Anmerkung, keine Kritik: die Seite ist sozusagen in ständiger Bewegung, was das Verfassen eines Kommentars etwas schwierig macht. Vielleicht liegt das aber auch an meinem Browser, ich wollte Dir das nur kurz mitteilen.)
Der “kalte Hund” sieht wirklich super köstlich aus, so herrlich schokoladig, da möchte an am liebsten ins Bild greifen :-).
Danke auch für das interessante Interview, mir gefallen die Arbeiten der Künstlerin wirklich sehr gut, ich habe ja auch eine Schwäche für Keramik/Porzellan und ganz besonders für die mit einer Gecshichte. Da werde ich sicher mal stöbern!
Hab noch einen schönen Tag,
liebe Grüße,
Sharon 🙂
Liebe Sharon,
danke dir für deine liebe Rückmeldung zum Design – ich freue mich sehr, dass es dir gefällt!
Die Sache mit dem Ruckeln ist wichtig, dass du sie mit mitgeteilt hast – das lag am Slider und den nicht einheitlichen Bildformaten. Da hätte ich auch echt drauf kommen können, dass das ein gewaltiges Geruckle verursacht…Aber gut, nun sollte es behoben sein. 🙂
Tinas Keramik ist wirklich eine, in die ich mich Hals über Kopf verliebt hatte, als ich sie das erste Mal gesehen habe. Ich bin sehr glücklich mit und über meine Stücke und sie werden sicherlich nicht die Einzigen aus der Muddy-Serie bleiben…
Liebste Grüße an dich!
Jenni
Ich liebe Tinas Keramik! Ich folge ihr schon lange auf IG und bewundere diese Kunst die sie da macht !
Was ich allerdings nicht weniger bewundere ist dein tolles Rezept für kalten Hund. Der gehört nämlich zu meinen liebsten Kindheitserinnerungen und es ist so schön, dass es ihn nun endlichauch in gesund gibt!
Liebe Stephanie,
da bin ich dann ja nicht alleine mit meiner Leidenschaft und Schwäche für Tinas Stücke! Sie sind auch einfach wundervoll, nicht wahr? 🙂
Danke dir für deine lieben Worte auch zum Rezept – hätte Tina mich nicht darum gebeten, hätte ich vermutlich gar nicht die Idee gehabt, sowas mal zu probieren.
Liebe Grüße
Jenni