Ihr kennt sie doch sicher auch, oder? Die verwaisten Gläser im Küchenschrank, mit nahezu unbekanntem Inhalt (Gott sei Dank habt ihr damals dran gedacht, die Dinger zu labeln!), die eigentlich nichts weiter tun als stehen, stehen, stehen. Weil das, was drin ist, irgendwie so gar nicht zu eurem Essensplan passt.

So geht uns das relativ selten, muss ich zugeben, da wir nach unserer Lebensmittelinventur nun ganz genau wissen, was wir dahaben (übrigens ein großer Vorteil von Gläsern gegneüber auch aus anderen Gründen semifeinen Verpackungen) und nur noch das kaufen, was wir wirklich brauchen und möchten.

Möchten.

Da haben wir’s schon, das potentielle Problem. Denn als futterversessener und gerneausprobierender (zumindest Teilzeit-) Foodblogger schaut man ja gerne mal links und rechts und oh!, das habe ich ja noch nie ausprobiert! Was kann man damit machen? Zack, im Einkaufskörbchen. (Ja, das funktioniert auch im Unverpackt-Laden. Ganz wunderbar sogar.)

Ein Kandidat, der nach so einer dann doch mal relativ spontanen Kaufaktion noch viel länger im Regal steht als das ursprünglich voller Enthusiasmus geplant war, ist die gute alte Haferkleie.

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Wir machen eigentlich sehr viel mit Hafer – ob es nun das in manchen Futterperioden jeden Tag auf dem Tisch landende Porrige, das Brot oder sonstwelche intelligenten und kreativen Verwendungsweisen betrifft: Wir lieben Hafer.

Allerdings meist in geflockter Form. Haferkleie, die einen ganz anderen Teil des Hafers darstellt, findet dagegen eher selten den Weg in unsere Mägen. Böser Fehler.

Denn – was auch wir lange Zeit nicht wussten: Die Kleie des Hafers ist wesentlich nährstoffreicher und für eine ausgewogene Ernährung sogar noch ein bisschen besser geeignet als die allseits bekannten Haferflocken.

Das kommt daher, dass Haferkleie lediglich aus den Randschichten des Haferkorns besteht (Aleuronschicht, Kornrandschicht und dem Keimling selbst). Hier sitzen die wichtigsten Nährstoffe des Hafers in konzentrierter Form – und das, obwohl die Kleie nur rund 30% des Haferkornes insgesamt ausmacht! So besitzt die gute alte Haferkleie bespielsweise mehr als doppelt so viele lösliche Ballaststoffe wie die Haferflocke und enthält insgesamt rund 80-85% der Gesamtnährstoffe des Haferkorns.

Ich weiß nicht, wie es euch geht – aber für mich sind das sehr gute Gründe, öfter als bisher die so unsexy klingende Haferkleie zu konsumieren. (Vielleicht sollte man, um sie ähnlich wie die Haferflocken/Oats zu hypen, auch mit einem fancy schallenden englischen Begriff belegen?)

Wie dem auch sei – vor einiger Zeit konnte ich das triste Dasein der Haferkleie in meinem sorgfältig beschrifteten Glas nicht länger mitansehen und beschloss, sie von ihren Herumstehensqualen zu erlösen.

Da ich gerade im Keksbackfieber war (beziehungsweise offen gestanden: immer noch bin), wanderte ein sehr großer Teil dieses so wertvollen Getreideproduktes in Haferkleie-Kekse. In diese hier.

Das Rezept

(für 15-17 Kekse)

Ihr braucht:

  • 1 Tasse Dinkelvollkornmehl
  • 2 Tassen Haferkleie
  • ½ Tasse Haselnüsse, gemahlen und geröstet
  • Saft von ½ Zitrone
  • 1 Prise Salz
  • 20 Datteln, sehr weich (ich nutze die Sukkary-Sorte)
  • 1 Tasse Mandelmilch, selbstgemacht
  • 2 Handvoll Cranberries
  • 1 TL Weinsteinbackpulver
  • ½ TL Natron

So geht’s:

  • Heizt euren Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor.
  • Vermengt nun einfach alle Zutaten in einer großen Schüssel miteinander und verknetet alles zu einem zusammenhängenden, leicht feuchten Teig.
  • Nehmt nun (am besten mit ebenfalls leicht feuchten und/oder bemehlten Händen, dann klebt der Teig nicht so sehr) etwa handtellergroße Portionen vom Teig ab und formt sie zwischen euren Händen zu etwa 1 cm dicken Cookies.
  • Wiederholt das, bis der Teig aufgebraucht ist.
  • Setzt eure Haferkleie-Kekse auf ein Backblech und gebt das auf die mittlere Schiene eures vorgeheizten Backofens.
  • Lasst die Kekse für die nächsten 8-10 Minuten backen und anschließend auf einem Rost auskühlen.
  • Reinbeißen und genießen!

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Diese Kekse hier werden sicherlich zurecht als Haferkleie-Kekse bezeichnet, bestehen sie doch zum allergrößten Teil aus dieser nun endlich gewürdigten wertvollen Zutat. Nachdem wir uns eingelesen und festgestellt hatten, dass wir einen lebensmitteltechnischen Frevel an der guten alten Haferkleie begangen hatten bisher, haben wir spontan beschlossen, das im allerbesten Vorsatz zu ändern: Ab jetzt gibt’s öfter Haferkleie! So.

Verzeiht mir bitte, dass die Bilder im Artikel hier alle irgendwie gleich ausschauen – ich habe mich, nachdem ich mich hinternschwenkend, ausbalancierend und vorhangverrückend, marmorplattenverschiebend und fluchend über eine halbe Stunde in der Küche aufgehalten hatte (die versierten Kolleg*innen werden jetzt sagen: Das ist ja noch gar nichts!), den perfekten Winkel gefunden, mit dem ich endlich zufrieden war. So konnten die Kekse präsentiert werden. Daher wurde gleich eine Serie geschossen. Und auf erneutes, viel zu riskantes Winkelverändern verzichtet.

Kennt und schätzt ihr die Haferkleie – und welche Rolle nimmt sie in eurem Futterplan ein?

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

Mega!! Ich habe die gemahlenen Nüsse mit selbstgemachtem Granola und die Datteln mit Erythrit ausgetauscht. Dann noch Zuckerfreie Schokodrops rein und min. 15 min gebacken. Wirklich lecker. Hab 4 Stück zum Mittag gehabt und bin satt 🙂

Liebe Jule,
vielen lieben Dank dir für die schöne Rückmeldung – es freut mich ganz arg, dass die Kekse dir so gut geschmeckt haben! Und ja: Sie machen wirklich gut satt. 🙂
Die Idee mit den Schokodrops ist wirklich gut, das merke ich mir direkt mal für zukünftige Rezepte!

Liebe Grüße an dich!
Jenni

[…] dieses Getreide ist und arbeite mittlerweile unglaublich gerne damit – sei es, dass ich es in Keksen, in Bliss Balls, im Brot oder eben nun auch schlussendlich im Aufstrich einsetze. Je länger ich […]

Deine Kekse lesen sich soooo lecker und ich würde sie gerne backen. Ich bin allerdings immer bei den Tassen-Angaben so unsicher und habe mich noch nie an solche Rezepte herangewagt. Könntest Du mir bitte sagen, wie viel bei Dir eine Tasse ist? Das wäre toll! Dankeschön und liebe Grüße.

Liebe Heike,
ich danke dir für deine lieben Worte und freue mich, dass du das Rezept gerne ausprobieren möchtest.
Eine Tasse ist bei mir ein normaler Camping-Kaffeebecher. Da passen ca. 250ml rein. 🙂
Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.

Liebe Grüße und viel Spaß beim Backen dir!
Jenni

P.S.: Ich habe mir vor kurzem eine Küchenwaage angeschafft und kann bei den zukünftigen Rezepten jetzt auch immer Gramm-Angaben mitliefern. 😉

Liebe Jenni,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe Medjoul-Datteln hier, die sind ja sowieso besonders fleischig.
Ich bin schon gespannt, wie die Kekse schmecken werden. 🙂

Meine ungeöffnete Packung Haferkleie wartet noch auf ihren Einsatz, da kommt dein Rezept gerade richtig. Vielleicht kannst du ja demnächst ein cleanes Muffinrezept mit Haferkleie entwickeln? Würde mich sehr darüber freuen. Ansonsten backe ich deine anderen Snacks nach, die Mini-Schokoguglhupfe möchte ich auch noch ausprobieren.

Ich melde mich dann zurück, wenn die Kekse fertig sind. 🙂

Lieben Gruß
Miri

Liebe Jenni,

die Kekse sind gebacken und schmecken super lecker, danke für das Rezept. 🙂

Es hat alles wunderbar geklappt und der Teig ließ sich gut verarbeiten, formen und das Endergebnis gefällt mir richtig gut. Die Haselnüsse und die Haferkleie verleihen den Keksen einen aromatischen Geschmack, der mich irgendwie an Rosinenbrot erinnert. Toll finde ich, dass in den Teig kein zusätzliches Süßungsmittel kommt. Die Datteln haben genug Süßkraft.

Zum Glück habe ich noch genug Kekse da, die sind ein toller Snack für die nächsten Tage. 🙂

Lieben Gruß
Miri

Liebe Miri,

das ist aber eine schöne Rückmeldung – es freut mich riesig, dass die Kekse dir so gut gefallen und alles mit der Verarbeitung so wunderbar geklappt hat! 🙂

Danke dir für dein Feedback – und ich wünsche dir ganz viel Freude beim weiteren Kekseknuspern! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Hallo,

was passiert denn mit den Datteln? Muss ich die vorher klein schneiden oder pürieren? Ich möchte die Kekse gerne morgen backen. 🙂

Danke und liebe Grüße
Miri

Liebe Miri,

du hast recht: Das habe ich gar nicht erwähnt!
Bei mir sind die Datteln kernlos und sehr, sehr weich, sodass sie sich problemlos mit dem Teig verkneten lassen und darüber auflösen.
Falls du eine härtere Sorte nimmst, ist es am besten, sie in kleine Stückchen zu schneiden und mit in den Teig zu kneten, wie sie sind.
Pürieren kannst du sie sicherlich ebenfalls – allerdings solltest du dann mit der Mandelmilch etwas sparsamer umgehen, da so ja bereits Flüssigkeit im Teig enthalten ist.
Möglich sind auf jeden Fall beide Versionen. 🙂

Ich bin gespannt, wie die Kekse dir zusagen werden und wünsche die viel Freude beim Backen!

Liebe Grüße
Jenni

Gestern Mittag gebacken – Nachtmittags alle verpeist! Sie waren köstlich!

Hallo Chris,

danke dir für die tolle Rückmeldung – das freut mich riesig!
Viel Freude beim weiteren Naschen (oder Nochmal-Backen)! 😉

Liebe Grüße
Jenni

Also auf Englisch heißt Haferkleie Oat Bran. Klingt doch gar nicht schlecht, oder? 😉 Ich habe mir sowieso vorgenommen, in Zukunft wieder etwas häufiger zu backen, aber für Kekse warte ich lieber noch, bis die Fastenzeit vorbei ist 😀

Liebe Miu,

das klingt in der Tat gar nicht schlecht – irgendwie habe ich das bisher immer überlesen (oder ich bin noch nicht auf die richtigen Rezepte bei englischsprachigen Foodbloggern gestoßen). Aber für den Namen würde ich auf jeden Fall votieren! 🙂

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Freude an den Keksen, wenn du sie nach der Fastenzeit nachbacken wirst!

Liebe Grüße
Jenni

Wenn die Motten nicht wären, die meine Vorräte regelmäßig “verbrauchen” (trotz Aufbewahrung in Glas!) würde ich wohl irgendwo ganz hinten im Schrank auch Haferkleie finden.

Die Kekse hast du wunderschön in Szene gesetzt und vor allem so gestochen scharf! Das misslingt mir ganz oft und das Licht passt sowieso nie 😉

Liebe Grüße
Angie

Liebe Angie!

Danke dir für das Kompliment für die Fotos – es freut mich, dass sie dir so gut gefallen. Da meldete sich sicherlich wieder einmal das Perfektionismus-Strebens-Gewissen, das am besten nicht nur gestochen scharfe, sondern auch mehrperspektivische Fotos imaginiert… 😀
Hach, die Ansprüche an einen selbst!

Ich finde das aber ganz erstaunlich, dass die Motten da so hartnäckig zu sein scheinen. Hast du schon einmal richtig ausgeräuchert, sodass alle Puppen und Larven getötet wurden? Meistens verstecken sich da ja immer mal ein paar, die dann wieder eine neue Kolonie bilden – und das Problem ist ja, dass sie nicht von außen, sondern meist in den gekauften Packungen als Eier bereits enthalten sind und dann im Glas schlüpfen. Normalerweise sollten sie dann aber bei luftdichter Aufbewahrung auf ein oder zwei Gläser beschränkt bleiben. Ich hoffe auf jeden Fall, dass du das schnell für dich gut lösen kann – solche Mottenprobleme sind immer sehr ärgerlich.

Liebe Grüße
Jenni

Hach, die muss ich unbedingt so schnell wie möglich ausprobieren – immerhin sind Datteln drin. DATTELN! Kann also nur gut werden!
Mit Haferkleie habe ich bisher noch nie gebacken, weil ich sie ebenso wie du bis jetzt überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Wird geändert!

Und ja, Brownies sind echt das perfekte Mitbringsel! Ich habe glaube ich noch nie jemanden getroffen, der keine Schokolade mochte – nur bei der Konsistenz gibt es hin und wieder ein paar Meinungsverschiedenheiten! 😀

Ganz liebe Grüße an dich!

Liebe Mara,

es freut mich ja ungemein, dass diese Kekse bei dir gleich so einen Begeisterungssturm auslösen! 😀
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß beim Backen und bin gespannt, wie die Kekse dir gefallen!

Oh ja – bezüglich der Brownie-Konsistenz gehen die Meinungen sehr stark auseinander, da gebe ich dir recht. Aber bei uns geht alles: trocken, halbfeucht oder richtig klitschig – ganz egal. Hauptsache, schokoladig und absolut brownie-mäßig. 😉

Liebe Grüße
Jenni

Hach, Jenni, hast du dir eigentlich vorgenommen, schneller guten Content rauszuhauen, als ich ihn lesen kann? Ich komme nicht mehr hinterher!! 😉

Der Titel von diesem Post klingt aber fast, als hättest du ihn extra für mich geschrieben 😀 Kekse sind nämlich tatsächlich mein liebstes Gebäck, und wenn sie gesund sind, kann ich sie einfach besser genießen 🙂

Also so verwaiste Gläser habe ich noch nicht, weil ich ja noch nicht so lange die eigene Wohnung besitze – aber beschriften könnte ich meine Gläser auch mal (oder wenigstens die Gurken- und Oliven-Etiketten abmachen, die noch an den Gläsern aus ihrer ursprünglichen Verwendung kleben….). Dafür habe ich aber Nudeln und Reis noch in der Verpackung und keine rechte Verwendung dafür, da ich beides irgendwie nie koche, weil Kartoffeln mir so viel besser gefallen und statt Reis mag ich Bulgur inzwischen lieber, seit ich ihn letzten Monat probierte… und Reis mochte ich eh nie wirklich doll. Hihi – das Foodblogger-“Könnte ich mal probieren”-Syndrom tritt bei mir auch schon auf, obwohl ich ja seeehr selten über mein Essen schreibe 😉 Aber irgendwie werde ich immer neugieriger und probiere Dinge aus, die ich früher immer abgelehnt hätte (Kohlrabi- und Blumenkohlblätter, Bulgur, Thai-Soße, Kurkuma, Kreuzkümmel,…). Haferkleie überlege ich auch schon etwas länger mal in den Stoffbeutel zu stecken und nach Hause zu tragen… ob das Sinn macht? Also deine Argumente klingen überzeugend, nur bräuchte ich noch ein paar zusätzliche Ideen, was man damit machen kann. Was fällt dir außer deinen total gut aussehenden Keksen noch ein?

Also ich finde deine Fotos super! Da kommen die Kekse einfach super zur Geltung – ich wünschte, so würden meine Bilder auch mal aussehen. Aber nicht mal eine halbe Stunde würde reichen, ich bräuchte sicher Jahre, bis ich mal eine gute Ideen fürs Setting etc. hätte…

Auf den Bericht bin ich gespannt!

Liebe Grüße

Liebe Tabea,

oh ja – das Foodblogger-Problem kann natürlich auch abseits des Foodblogger-Universums auftreten, das ist gar keine Frage. 😉
Und ich finde, das ist ein tolles Zeichen. Es bedeutet, dass man sich mit seinem Essen beschäftigt, sich erkundigt, was woher kommt und was man gut miteinander kombinieren kann – ich halte das für eine sehr schöne und sinnvolle Beschäftigung.

Bulgur mögen wir hier auch am allerliebsten – Reis steht und steht und steht bei uns auch nur herum und will irgendwie nicht so recht alle werden, das kennen wir sehr gut.

Warum sollte es keinen Sinn machen, einmal Haferkleie auszuprobieren? Eigentlich kannst du nur gewinnen – ich bin mir sicher, dass du tolle Ideen zur Verwendung finden wirst! 🙂
Abgesehen von den Keksen kannst du sie ins Müsli, ins Porridge, in den Kuchen, in die Suppe, den Eintopf geben oder ganz einfach Bratlinge oder Brot daraus machen. Im Prinzip ist Haferkleie ähnlich wandlungsfähig wie Haferflocken – das ist das Schöne daran.

Ich wünsche dir viel Freude beim Experimentieren und bin gespannt, was du zaubern wirst!

Liebe Grüße
Jenni

Stimmt, es macht schon Spaß, wenn man sich mit Lebensmitteln beschäftigt und immer mehr über sie lernt. Leider wird das bei mir manchmal bei mir aber schon zu viel des guten, sodass ich Angst vor ungesunden Dingen bekomme und die nicht mehr genießen kann.

Haferkleine habe ich passenderweise vorhin erst bestellt 🙂 Und gelesen habe ich bei meiner Recherche, dass die sich auch in Pfannkuchen gut macht – praktisch, wo ich sowas doch so gern esse. Bratlinge sind aber auch eine lecker klingende Idee!

Liebe Grüße

Gut das du dich erbarmt hast, denn so kannst du uns die leckeren Kekse zeigen.
Liebe Grüße

Liebe Tanja,

das ist ein schönes Fazit zum Beitrag – danke dir! 😉

Liebe Grüße
Jenni

Das Rezept klingt richtig gut, und enthält auch nur Zutaten die ich sowieso im Haus habe. Kommt also auf meine Ausprobierliste 😉
Ich esse Haferkleie eigentlich sehr oft ins Müsli oder in Smoothies, weil ich den Geschmack noch intensiver finde als bei den Flocken.
Liebe Grüße!
https://blaubeerlaeuferin.wordpress.com/

Liebe Blaubeerläuferin,

ich freue mich, dass dir das Rezept gefällt!
In Müsli oder im Smoothie habe ich Haferkleie in dem Umfang noch nicht getestet, aber wie du das beschreibst, klingt das nach einer definitiv auszuprobierenden Variante – ist meinerseits auf die Ausprobierliste gesetzt. 😉

Ich wünsche dir viel Freude beim Keksebacken!

Liebe Grüße
Jenni

Die Kekse sehen sehr lecker aus..Haferfkleie führt bei mir leider auch eher ein Schatten dasein. Wenn ich daran denke, gib ich sie ins Müsli, aber auch nicht immer, da sie gemeinsam mit den Leinsamen für mich dann doch zu quellend wirken. Ich habe vor einer Weile ein Rezept für ein Brot mit Kleie gesehen, welches ich auch schon lange probieren möchte. Die Kekse sind jedenfalls ein wahres Powerpaket mit der Kleie, gefällt mir gut!
Liebe Grüsse,
Krisi

Liebe Krisi,

es freut mich, dass dir das Rezept gefällt! Du hast recht: Die Kekse sind wirklich ein Power-Paket und machen auch sehr lange satt, das ist das Schöne an ihnen (abgesehen vom guten Geschmack 😉 ).

Brot mit Haferkleie ist auch wunderbar, da gebe ich die Kleie auch sehr gerne hinein – sie quellt gut und gibt dem Teig Stabilität und dem Geschmack ein wenig Biss. Du solltest das unbedingt mal probieren!

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni,

oh ja, das Thema Winkel beim Shooting kommt mir mehr als bekannt vor. Manchmal könnte ich auch fluchen, wenn das (Tages)Licht mal wieder nicht so will wie ich. Ich finde, Du hast den richtigen gefunden, die Bilder sehen super schön aus und die Kekse rufen förmlich nach mir :-D! Mmmmh und ich liebe Cranberries in Gebäck, so lecker.
Wie Du vielleicht weißt, mische ich Haferkleie u.a. sehr gerne in meine Frühstücks-Smoothies; so halten die mich länger satt. Auch beim Backen nutze ich die Kleie gerne, ich denke, sie würden auch gut in herzhafte Kekse passen. Ach es gibt so viele Möglichkeiten :)!
Dein Rezept werde ich mir auf jeden Fall merken.
Oh und ich bin sehr gespannt auf Deinen Fastenbericht! Es freut mich zu hören, dass es Dir so gut getan hat 🙂

Ganz liebe Grüße
Sharon

Liebe Sharon!

Ach ja – das Licht beim Shooting ist immer die absolute Krux, wenn du mich fragst! Das hat mir bestimmt schon das ein oder andere graue Haar beschert… 😀
Aber es ist beruhigend, dass ich damit nicht alleine dastehe und das Problem umfassend bekannt ist.

Ja, genau – das mit der Haferkleie im Smoothie wusste ich bereits, das hatte ich in einem deiner letzten Artikel irgendwann einmal gelesen und mir gleich als gute Strategie gemerkt zum Lange-Sattbleiben. 🙂

Ich wünsche dir viel Freude beim Nachbacken, falls dich das Rezept inspirieren sollte!

Liebe Grüße
Jenni

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