3 Bliss-Ball-Rezepte für Ostern und zum Immer-Wieder-Naschen

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14. April 2017

Dieser Beitrag ist ein Last-Minute-Beitrag, wie er im Buche steht – sowohl für euch als auch für diesen Blog hier. Ostern steht vor der Tür und wir haben euch noch keine passenden Rezepte mitgegeben! Sowas aber auch! Dafür entschuldigen wir uns – und haben nun drei extraschnell gemachte und superleckere Bällchen-Rezepte für euch vorbereitet.

Denn die Sache ist: Wir machen um Feiertage wie Ostern, Weihnachten und solche Dinge nicht so den Hype. Auch essenstechnisch nicht. Wir stehen nicht extra stundenlang in der Küche, kreieren keine komplizierten 5-Gänge-Menüs, die Stress verursachen, Perfektionsdruck auslösen und am Ende doch irgendwie wie ziemlich gewöhnliches Essen schmecken.

Die Zeit nutzen wir lieber, um uns mit der Familie zu unterhalten, Brettspiele zu spielen oder mit dem Familienhund Gassi zu gehen. Was man eben so machen sollte als Familie an besonderen Tagen.

Natürlich kann das Essenmachen auch eine Familienangelegenheit und – im Verbund organisiert – richtiggehend zelebriert und genossen werden. Aber da sind wir nicht so die Menschen für, ehrlich gesagt. Und zwar glücklicherweise alle nicht. In der gesamten Familie lieben wir unkompliziertes, schnell gemachtes und gesund-leckeres Essen – das ist für Serdar und mich eine ziemliche Erleichterung, muss ich sagen.

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Wir bringen immer ein paar frische Zutaten mit, wenn wir auf Familienbesuch fahren und bekochen damit unsere Lieben. Dieses Mal werden wir auf jeden Fall als Hauptgang etwas mit Spargel und Bärlauch machen (haben wir uns zumindest vorgenommen).

Und als Nachtisch kredenzen wir nicht nur zuhause, sondern mittlerweile überall, wo wir hinkommen, Bliss Balls. Oder Energy Balls, wie man sie alternativ auch betiteln kann. (Haben sie noch mehr Namen?)

Denn dass wir alles, was im Bällchen-Format daherkommt, sehr lieben, ist nach der Veröffentlichung zahlreicher Bällchen-Rezepte (unter anderem diesen Bliss Balls hier oder den Kichererbsen-Balls und dem Falafel-Rezept und jenem hier) sicherlich so langsam allgemein bekannt.

Da unsere Kreativität sich bezüglich der Zutaten, die man munter und fröhlich in der Bällchen-Zubereitungs-Schüssel miteinander vermengen kann, allerdings nicht nachlässt, haben wir immer mal wieder neue Ideen für Bliss-Ball-Rezepte für euch, die wir hier mit euch teilen möchten.

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Ursprünglich wollte ich diesen Beitrag nicht schnöde “3 Bliss-Ball-Rezepte” nennen, sondern etwas Griffigeres nutzen – wie zum Beispiel “unsere 3 liebsten Bliss-Ball-Rezepte”. Das Problem an der Sache: Das wäre gelogen gewesen.

Denn wir haben keine Favoriten, was die kleinen Kügelchen anbelangt – wir lieben sie in so ziemlich jeder Ausführung und könnten uns überhaupt nicht auf drei Sorten beschränken. Serdar hat daher vehement gegen den entsprechenden Titel protestiert – zu Recht, wie ich finde.

So haben wir uns denn auf den vorliegenden – etwas unspektakuläreren, aber wahrheitsgetreuen Titel geeinigt. Und darauf, dass wir euch folgende drei Sorten mit auf den Weg in die Oster-Feiertage geben möchten. So für den ganz unwahrscheinlichen Fall, dass ihr noch nichts für die schnelle und gesunde Nascherei zwischendurch vorbereitet habt.

  • Peanut Butter & Brownie Balls
  • Carrot Cake Balls
  • Matcha Vanilla Balls

Das klingt alles ziemlich gut, oder? (Ich liebe ja englische Food-Titel – da tönt alles immer gleich viel spannender!) Und ich darf euch verraten: Die alle drei Bliss-Ball-Rezepte (bzw. die Produkte, die am Ende dabei herauskommen) schmecken so gut wie sie klingen.  Los geht das mit dem Bällchen-Rollen!

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Rezept

(für 8-9 Bliss Balls)

Ihr braucht:

  • 4 EL Dattelmus (ich habe das vom Dattelbären* verwendet)
  • 2 EL Kakaopulver
  • 2 EL Erdnussmus, crunchy
  • ½ TL Vanille, gemahlen
  • 2 EL Kakaonibs
  • 4 EL Wasser
  • 4 EL Haferflocken, fein

So geht’s:

  • Alles in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem kompakten Teig verkneten. Je nach Konsistenz des Dattelmuses kann es sein, dass ihr das Wasser weglassen oder etwas mehr hinzugeben müsst. Das findet ihr beim Kneten aber relativ fix heraus.
  • Eventuell für ein paar Stunden kühlstellen – und genießen!

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Rezept

(für 10-11 Bliss Balls)

Ihr braucht:

  • 1 ½ Tassen Haferflocken, fein
  • 2 große Karotten
  • 4 EL Dattelmus (wieder das vom Dattelbären)
  • 1 TL Vanille, gemahlen
  • ½ TL Zimt
  • 2 EL Mandelmus, dunkel (ich nutze das von Rapunzel)
  • 2 Handvoll Cashewbruch
  • 2 EL Kakaonibs

So geht’s:

  • Reibt die Karotten zu sehr feinen Stückchen.
  • Gebt alle Zutaten zusammen in eine Rührschüssel und verknetet sie mit den Händen zu einem zusammenhängenden Teig. Dieser wird etwas feucht sein, das muss so und wird sich mit der Kühlzeit noch ändern.
  • Bällchen formen und eventuell für ein paar Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Nun nur noch genießen!

Diese Carrot Cake Balls sind mein kleines Bekenntnis zu Ostern und orientieren sich in ihrer Rezeptur an meinem Karottenkuchen mit Walnüssen (sie schmecken auch ernsthaft so ähnlich). Wenn ihr beides auf die Ostertafel bringt, seit ihr mit Sicherheit die Karotten-König*innen des Tages!

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Rezept

(für 6-8 Bliss Balls)

Ihr braucht:

  • 6 EL Haselnüsse, gehackt
  • 4 EL Dattelmus (ich habe wieder dasjenige vom Dattelbären genutzt)
  • 3 TL Matcha, Bio-Qualität (mein Favorit: der vom Regenbogenkreis)
  • 1 TL Vanille, gemahlen
  • 1 EL Mandelmus, dunkel

So geht’s:

  • Und wieder geht das alles hier sehr einfach und zügig: Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und gut miteinander verkneten, sodass ein kompakter Teig entsteht.
  • Wundert euch nicht, dass der Teig ein wenig dunkel ist – das kommt vom Mandelmus. Den Matcha schmeckt ihr aber auch so wunderbar heraus.
  • Falls ihr die grüne Farbe dennoch betonen möchtet, wälzt die Kugeln am Schluss noch einmal im Matcha herum – und gebt sie danach wahlweise ebenfalls für ein paar Stunden in den Kühlschrank.

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Was man an diesen verschiedenen Rezepten wunderbar sehen kann: Bliss-Ball-Rezepte folgen keinem festgelegten Muster – man kann sie abwandeln, wie es einem beleibt und beispielsweise mit und ohne Haferflocken, mit und ohne Kakao und mit unterschiedlichen Nussmusen arbeiten.

Wir haben uns an dieser Stelle extra für diese Vielfalt entschieden, damit jede*r sich hier einen Favoriten herauspicken (oder alle dazu ernennen – das wäre am schönsten) kann. Ich zum Beispiel liebe die Carrot Cake Balls (gerade zu Ostern) ganz besonders, Serdar zieht auf jeden Fall immer und überall alles, was auch nur im entferntesten nach Brownie ausschaut, vor. Festlegen möchten wir beide uns allerdings wiederum nicht – und am Ende unserer Bliss-Ball-Rezepte-Schöpfung sind wir nach wie vor nicht angekommen.

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Ihr könnt daher bei den vorgestellten Rezepten auch eine Nussmus-Sorte gegen die andere austauschen oder statt mit Haferflocken eine Version ohne kreieren – ganz, wie euch das am besten gefällt. Wichtig sind jedoch immer die Gewürze: Wir würden euch nicht empfehlen, die Vanille wegzulassen (oder bei den Carrot Cake Balls den zusätzlichen Zimt), da sie den letzten Geschmacks-Pfiff mitbringt.

Das Dattelbär-Dattelmus ist sehr aromatisch und unglaublich lecker (absolute Verzehrsempfehlung!) – und sehr kompakt (weit mehr als meine eigene, fix zusammengemixte Version). Das ist wichtig zu wissen für die Verarbeitung der Bällchen und das Flüssigkeitsverhältnis. Ihr könnt aber genauso gut mit eurem eigenen Dattelmus arbeiten  oder sehr weiche Datteln nutzen (nehmt dann am besten 10-15 Stück, besonders gut eignen sich Medjool oder Sukkary). Ich bin überzeugt, dass ihr genau merken werdet, wann der Teig gut geworden ist und wie ihr die Mengen jeweils dosieren müsst.

Habt ihr schon einen Bliss-Ball-Favoriten?

Ich wünsche euch wunderbare Osterfeiertage und frohes Bliss-Ball-Formen!

*Das Dattelmus habe ich kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Ich bedanke mich herzlich!

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

Vielen Dank für die Rezepte 🙂
Ich habe die Bliss Balls mit dem Kakao gemacht und sie kamen gut an.
Statt Dattelmus habe ich Datteln klein gewürfelt, einige Stunden in etwas Wasser eingeweicht und dann in den Smoothiemixer getan, denn ich habe keinen großen Standmixer und noch keinen Pürierstab. Das Abmessen in EL kam während des Einfüllens in den Mixer.
Toll Aroma hinzufügen kann man da beim Einweichen, wenn man zB in Gewürztee oder Fruchtsaft (oder vielleicht auch Kokoswasser) einweicht, habe ich festgestellt. Aber ich schätze man muss dann evtl. die Haferflocken- oder die Kakao menge anpassen jenachdem wie fest oder matschig das ganze werden soll.

Liebe Lou,
ich freue mich sehr, dass die Rezepte dir und deinen Tester*innen gefallen haben! 🙂
Die Idee, die Bälle mit dem Dattelmus zu machen, finde ich auch großartig!
(Ich selbst mache mittlerweile viel zu wenig damit.)
Danke dir auch für den Aroma-Tipp – da war ich noch gar nicht drauf gekommen.
Aber du hast recht: Bei den Varianten sollte man auf jeden Fall die Menge der trockenen Zutaten je nach gewünschtem Ergebnis anpassen.
Das ist glücklicherweise sehr variabel. 🙂

Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin beim Naschen!
Jenni

[…] diesem Zweck bereite ich gerne Bliss Balls in allen erdenklichen Versionen vor – denn unsere Wanderungen können (und das auch ganz spontan) mehrere Stunden lang […]

[…] von fünf Minuten und durch zahlreiche Bliss-Ball-Erfahrungen (davon könnt ihr beispielsweise hier und hier ein paar Rezepte abstauben) wirklich ein […]

[…] essen – dann könnt ihr sie alternativ einfach zu Bällchen rollen, wie etwa diesen Bliss Balls hier. Dann ist noch einmal ein wenig Zeit […]

Hach endlich komme ich mal wieder zum kommentieren, nachdem ich doch zwangsläufig eine Babypause eingeräumt habe. Der Bauch hat doch mehr Probleme gemacht als gedacht. Nun ist der kleine Mann aber seit einer Woche gesund auf dieser Welt unterwegs und ich habe auch wieder Freude am lesen…
Deine Bliss Ball Rezepte klingen super lecker und ich freue mich darauf die kleinen Kugeln auch mal auszuprobieren.

Liebe Grüße
Rebecca

Liebe Rebecca,

oh, das sind ja ganz fabelhafte Neuigkeiten – ich freue mich sehr für dich und gratuliere dir ganz herzlich! 🙂
Dass die letzten Tage da einigermaßen turbulent gewesen sein müssen, kann ich mir sehr gut vorstellen – erhol’ dich gut und tanke erst einmal genügend Kraft!

Danke dir für deine lieben Worte zu den Bliss Balls – ich bin gespannt, wie sie dir schmecken werden, wenn du sie testen solltest!

Liebe Grüße
Jenni

Wie lecker das aussieht!!
Da bekommt man direkt Appetit!
Ich hoffe ihr hattet wundervolle Osterfeiertage mit euren Liebsten.

Allerliebste Grüße,
Susa

http://www.MISSSUZIELOVES.de

Hallo Susa,

danke dir für deine lieben Wünsche!
Ostern ist bei uns zwar ein bisschen anders ausgefallen als gedacht, aber im Großen und Ganzen können wir rückblickend zufrieden sein. 🙂

Ich hoffe, dein Osterfest war ebenfalls ein schönes?

Liebe Grüße
Jenni

Ich sehe das genauso, normalerweise ist mir die Zeit mit der Familie wichtiger als ein “festliches Menü”, egal ob das Ostern oder Weihnachten ist. Bei mir gab es auf dem Blog dieses Jahr auch kein Osterrezept. Ich hatte einfach keine gescheite Idee und Motivation was ich jetzt karottenmässig oder in Eierform zubereiten soll 😉
Deine Bliss Balls sehen jedenfalls supergut aus!
Liebe Grüße,
Ela

Liebe Ela,

ach, ich freue mich, dass du da auch so unkompliziert unterwegs bist! Sowas ist immer schwer erleichternd, finde ich. 🙂
Manchmal hat man ja glorreiche Ideen und weiß dann gar nicht, wo man anfangen soll mit dem Umsetzen und Planen und so weiter – und manchmal weht einem das stereotypische Steppengras durch den Kopf. Und dann finde ich es gerade gut, wenn man sich nichts aufzwingt, sondern weiterhin das macht, was einem am liebsten ist – bei uns waren das ohne Zweifel die Bliss Balls. Im Moment gibt es die in Dauerschleife und da lag es nahe, sie auch zu Ostern hier auf den Blog zu bringen.

Ich hoffe, du hattest ein tolles Osterfest im Kreise deiner Lieben!

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni,
das geht mir ganz ähnlich wie Dir, ich habe auch noch einen Last-Minute-Oster-Post veröffentlicht ;-). Wir machen auch kein großes Theater, aber ein ausgiebiger Brunch ist in der Familie schon sowas wie Tradition. Es ist einfach schön, mit den Lieben Zeit zu verbringen und sich zu unterhalten und zu lachen.
Deine Bliss Balls sehen wirklich alle zum Reinbeißen gut aus, ich bin auch ein großer Fan dieser gesunden Snacks, sie sind so vielseitig.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie schöne und entspannte Feiertage 🙂
Liebe Grüße,
Sharon

Liebe Sharon,

ich danke dir für deine lieben Osterwünsche (auch wenn das Fest sich bei mir ein wenig anders gestaltet hat als geplant) und hoffe, du hast ein paar tolle Tage mit deiner Familie verbringen können. 🙂

Ich finde solche Traditionen, die ohne Zwang aufrecht erhalten werden und an denen alle Beteiligten Spaß haben, auch immer sehr schön, keine Frage. Brunchen ist in dieser Beziehung vermutlich unschlagbar, um die ganze Familie mal wieder zusammen an einen Tisch zu bekommen.

Deinen Artikel muss ich mir gleich noch durchlesen – ich bin ein bisschen im Rückstand, wie du dir sicherlich denken kannst… 😀

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Jenni,
allerbeste Ostergrüße aus dem Garten 😀 <3 🙂

Hallo Karo-Tina,

ich danke dir ganz herzlich und sende fröhliche Grüße zurück (der Osterhase hat sich im Garzenwirrwarr bei dir ein bisschen verlaufen…)! <3

Liebe Grüße
Jenni

Also ganz ehrlich gesagt, habe ich gar nicht vermisst, dass es hier bisher kein Osterrezept gab, denn auf allen anderen Blogs wurde ich damit überschüttet und das meiste waren doch nur Osterzögfe, Hefeteilchen oder Karottenkuchen…
Aber gut – Blissballs die immer gehen, sind doch irgendwie besser! Speziell zu Ostern backe ich nämlich meist eh nichts besonderes… denn mir ist Familienzeit (und Zeit beim Pony) auch wichtiger! Außerdem backt Oma eh eine Torte, die wir das ganze Jahr über lieben 🙂

Spargel ist echt eine tolle Idee – den hatte ich vorgestern, weil ich mir mal was gönnen wollte 🙂 Schade, dass dieses Gemüse so teuer ist und nur so kurz verfügbar… Mein Nachtisch sind ja immer Nüsse oder Kekse, weil ich beides so liebe 😉 Kekse halten einfach besser als rohe Bällchen und ich liebe ja den Knusperfaktor.

Super, dass du keine “Lügen” in den Titel schreiben magst! Ich finde sowas wie “liebste xy-Rezepte” eh immer schwierig, da man so oft neues probiert und daher schnell auch “bessere” Varianten findet… außerdem kommt es bei mir oft auf die Stimmung an, ob ich gerade am liebsten meine Bananen-Kekse oder doch die auf Rosinen-Basis oder die aus Haferflocken haben will. Mich nervt es nur, dass englische Namen immer so viel schöner klingen… warum muss Deutsch so eine unästhetische Sprache sein?

Liebe Grüße

Liebe Tabea,

ich freue mich, dass du mir das österliche Vergessen nicht übel nimmst und ganz zufrieden mit den Bliss-Ball-Vertretern hier bist – das beruhigt doch einigermaßen. 😉

Ich muss zwar gestehen, dass ich solche Geschichten wie Osterzöpfe und Ähnliches auch schwer spannend finde und auf jeden Fall früher oder später auch endlich mal ein Rezept dazu online stellen werde – aber dieses Jahr habe ich das einfach nicht geschafft. Muss auch mal sein, finde ich.

Ich freue mich, dass Ostern bei euch auch so unspektakulär abläuft – ich hoffe, du hast eine schöne Zeit mit deinem Pony und deiner Familie gehabt? 🙂

Oh, Kekese lieben wir hier auch über alles – wir können uns gar nicht so recht entscheiden, ob wir Bliss Balls oder Kekse lieber mögen. Das ist auch eine Phasensache, denke ich. Aktuell haben wir eine Bliss-Ball-Phase – mal schauen, wie lange sie noch anhält und wann wir wieder den Keksen verfallen sind.

Eigentlich ist Deutsch nicht per se eine unästhetische Sprache, finde ich. Im Gegenteil – ich liebe die deutsche Sprache! Man kann wunderbar verschachtelte Sätze bilden und unendlich lange Wörter, indem man einfach immer mehr hintendranhängt – und das ergibt dann am Ende immer noch Sinn!
Nur für griffige Bezeichnungen ist das Englische gerade einfach mit dem gewissen It-Faktor belegt – aber das galt für das Französische ja auch eine ganze Weile. Mal schauen, ob sich das vielleicht irgendwann ändert? 😉

Liebe Grüße
Jenni

Wer wäre ich denn, wenn ich mir anmaßen würde, dir Vorwürfe zu machen, weil du etwas nicht (pünktlich) auf deinem Blog thematisierst? Du machst alles richtig, solange du dich wohl mit deinen Posts fühlst – und Bliss Balls passen eh besser du dir, finde ich 😉 Aber wenn du auch Osterzöpfe magst, bin ich auf das Rezept gespannt. Bei mir gab es dieses Jahr stattdessen Laugenbrötchen (und Laugenhasen), die meinem Freund sogar gefallen haben 🙂 Der Osterzopf, den er mir von seiner Mama mitbrachte, war allerdings staubtrocken und nicht mein Fall…

Die Zeit bei Oma mit den anderen war traumhaft und mein Pony hat mir Montag einen gigantischen Freudenmoment geschenkt 🙂

Liebe Grüße

Oooooh die sehen aber alle ziemlich lecker aus! Danke für die Rezepte, die werde ich sicherlich mal ausprobieren =)
Liebste Grüße

Liebe Tina,

es freut mich sehr, dass dir díe Rezepte so zusagen – ich bin gespannt, welche Bällchen du als Erstes testen wirst! 😉

Liebe Grüße
Jenni

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