Hummus. Aaaah. Allein dieses Wort zergeht schon auf der Zunge wie Sahne.

Jedenfalls ein bisschen, falls solche gustatorischen Quervergleiche überhaupt erlaubt sind. Hummus, das ist Food-Liebe wie sie im Buche steht. Wenig geht in unserem Haushalt über und ohne Kichererbsenpaste.

Unglaublich daher, dass es bisher noch kein vernünftiges Rezept für besagte Paste hierher geschafft hat. Aber das moniere ich ja bei jedem zweiten Rezept, das ich hochlade: Hätte ich schon viel früher, weil schon so oft gemacht und so heiß geliebt…

Vielleicht liegt das Hinterherhinken im Veröffentlichen ein wenig daran, dass wir sehr viele Futterlieben kultivieren und mir daher die Ideen und Anregungen für Leckereien, die sich schon seit Jahren immer und immer wieder auf unseren Tellern finden, nicht ausgeht. Und daran, dass nebenbei ja auch über andere wichtige Dinge geschrieben werden will.

An sich ist das ja kein Grund zur Besorgnis oder zum Grämen – im Gegenteil. Auf der anderen Seite möchte mein Kopf manchmal vor lauter bunter Ideen explodieren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Zurück zum Hummus.

Den habe ich tatsächlich erst kennen gelernt, als Serdar zu meiner besseren Hälfte avancierte. (Was, wie wir vor kurzem teeschlürfend in der Küche sitzend festgestellt haben, auch schon wieder 9 Jahre – ohmygod! – her ist.) 

Vorher hatte ich mal so gar keine Beziehung zur beliebtesten aller Kichererbsen-Verwertungen. Und – um ganz ehrlich zu sein: zur restlichen türkisch-orientalisch-nahöstlichen Küche generell. Mein kulinarischer Horizont wurde in den ersten Jahren beträchtlich erweitert, allein schon dadurch, dass wir uns durch sämtliche Bekannten- und Familienbesuche rezepttechnisch weiterbildeten.

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Meinen ersten richtigen Hummus habe ich denn auch unter Anleitung von Mama Serdar produziert (die das, fürchte ich, aber schon wieder vergessen hat und nach wie vor mit Argusaugen über die richtige Durchführung der entsprechenden Schritte wacht, sollte es einmal vorkommen, dass ich in ihrer Gegenwart erneut Hummus zubereite).

Man darf bescheiden behaupten, ich wüsste einigermaßen, wie der Hummus-Hase läuft.

Nun ist es allerdings so, dass es mindestens so viele Hummus-Rezepte wie Pflanzensorten in einem Urwald gibt – und der Anspruch, das richtige (im Sinne von: originale) herauszusuchen dementsprechend von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.

Sofern ein solcher Anspruch überhaupt jemals sinnig ist und man nicht viel spannendere Erfahrungen machen kann, wenn man Kulinarik als ebenso wandelbar wie Sprachen begreift…

Long story short: Im Laufe des letzten knappen Jahrzehnts habe ich mich langsam an die für mich perfekte Variante, Hummus zu produzieren, herangetastet und alles Mögliche ausprobiert.

Es gibt zum Beispiel viele Rezepte, die mit sehr viel Olivenöl arbeiten. Und ich selbst wurde schon mehrfach Zeugin davon, wie gefühlt ein halber Liter Öl in die Kichererbsenmasse gekippt wurde – auf dass sie endlich cremig werden möge.  Dem universellen Prinzip des Lernens durch Adaption folgend, habe ich das ein paar Monate so für meine eigene Rezeptur übernommen.

Ernährungstechnisch ist das ja nun gelinge gesagt: schwierig. Und obwohl ich alles andere als eine Verfechterin von freuderaubenden Ernährungsregeln bin, muss ich mit dem heutigen Wissen dann doch ein wenig schlucken, wenn ich an diese Zeiten zurückdenke.

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Worauf ich hinauswill: Wenn Hummus-Zubereitung ernsthaft über mehrere Jahre betrieben wird, entwickelt jede*r ihr*sein eigenes Rezept zur Herstellung. Das meinige hat sich mindestens vier mal gewandelt – offiziell. Die Phasen, die nicht durch den Vergleich von Notizen zur Gegenkontrolle abgesichert sind, eingerechnet, ergibt sicherlich eine weitaus höhere Wechselquote.

Das Rezept, das ich euch hier präsentieren kann und möchte, stellt also nur den gegenwärtigen Status meiner Hummus-Variante dar. Einen, mit dem ich seit einigen Monaten sehr glücklich bin und der auch ohne großzügige Ölzugaben wunderbar cremig wird und bleibt. Sojajoghurt for the win.

Zutaten

  • 400g Kichererbsen
  • 3 EL Tahin (Sesammus), am besten dunkles (zu finden im Bioladen)
  • 2 TL Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 2 EL Raz el Hanout oder Kreuzkümmel (wichtig: KREUZ-Kümmel, nicht der andere Kümmel)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 4 EL Sojajoghurt, natur (großzügig gemessen)
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • 1/2 Tasse Wasser

Zubereitung

  • Hummus ist unter anderem so toll, weil es irre einfach in der Zubereitung ist: Einfach alle Zutaten in den Mixer geben oder mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse pürieren.
  • Anrichten und mit zusätzlichen Kichererbsen, ein wenig Olivenöl, Paprikagewürz und Pfeffer verzieren.
  • Lasst den Hummus am besten vor dem Verzehr noch einige Stunden im Kühlschrank ruhen, damit die Gewürze und vor allem der Knoblauch gut durchziehen.
  • Fertig – genießen!

Ihr seht: Meine Version kommt gänzlich ohne Öl (bis auf die Verzierung) aus. Ich habe wirklich eine Weile gebraucht, bis mir aufgegangen ist, dass Sojajoghurt den Job der Cremigkeit sicherlich auch gut übernehmen könnte. Durch die Olivenölzugabe an der Oberfläche und der Dominanz der Gewürze hat der Hummus in dieser Variante auch nichts an Geschmack eingebüßt – im Gegenteil. Und gemerkt hat die Ersetzung bisher auch noch niemand (ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nur anhand der ansonsten äußerst lobenden Kritiken abzuschätzen).

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Dieser Hummus ist die absolute Basis-Version – und unsere allerliebste.

Je nach Saison und Gusto kann man da natürlich auch noch Zutaten integrieren (weglassen würde ich eher nichts) und zum Beispiel orangenen Hummus mit Karotten oder lila Hummus mit Rote Bete, grünen mit Spinat…und so weiter kreieren. Dem Ideenreichtum ist auch hier keine Grenze gesetzt, das ist das Schöne. Und vor allem Kindern machen die bunten Spielarten gleich noch einmal doppelt Spaß beim Essen.

Der Hummus hält sich bis zu drei Tage im Kühlschrank. Während dieser Zeit mag er es, mittels (Bienenwachs-)Tuch oder Deckel abgedeckt zu werden. Durch den Sojajoghurt wird er nicht so hart wie andere Varianten, sodass ihr ihn eher selten mit Wasser strecken müsst. Manchmal (zum Beispiel bei noch längerer Lagerung, die wir aber nicht empfehlen) kann das unter Umständen dennoch nötig sein.

Erfahrungsgemäß schafft eine solche Menge Hummus es allerdings nicht bis in den dritten Tag und darf froh sein, wenn sie ihren zweiten erlebt. Sind Gäste da, ist die Schüssel selbstredend innerhalb weniger Stunden geleert.

Weil: Hummus kann man praktisch überall zu essen. Notfalls pur. Hummus geht immer. Hummus ist Liebe.

Wir mögen ihn besonders gern zum Beispiel zu diesem Fladenbrot (das wir übrigens fast jeden Tag zubereiten). Beides zusammen mit ein paar aufgeschnittenen frischen Tomaten hat uns schon so manches festliches Abendessen beschert, wenn die Zeit mal wieder knapp und der Hunger groß war.

Seid ihr auch solche Fans? Wie macht ihr euren Hummus?

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

[…] setzen Sauerteig an und produzieren einen Käsekuchen nach dem nächsten. (Ich produziere einen Hummus nach dem nächsten, aber die Sache mit dem Käsekuchen steht auf meiner Liste auch ziemlich weit […]

[…] den vergangenen Tagen habe ich also Brot gebacken, Kichererbsen gekocht und zu Hummus verarbeitet, Pflanzenmilch selbst gemacht, Kichererbsen-Blondies gebacken, mir wieder morgens […]

[…] gar nicht selbstgemacht). Mein mit Abstand größter Erfolg bisher sind mein Tzatziki und mein Hummus – meine Schwestern sind verrückt danach und ich muss beides jedes Mal zubereiten, wenn ich […]

Ach wie toll meine Liebe, ich habe ja erst kürzlich begonnen meinen Hummus nur noch selbst zu machen; nachdem ich festgestellt habe, was alles Unschönes in dem enthalten ist, den ich immer gekauft habe…
Da kommt mir dein Rezept genau richtig, weil ich noch total am Tüfteln bin, wie ich meinen Selbstgemachten am liebsten mag.

Liebst,
Ulli

Liebe Ulli,
Hummus schmeckt selbstgemacht wirklich sosososoo viel besser als gekauft und man hat, wie du schon gesagt hast, die volle Kontrolle über die Zutaten. Es eröffnet neue Welten, das kann ich dir versprechen. 🙂
Ich wünsche dir viel Freude beim Experimentieren und hoffe, dass mein Rezept eine kleine Anregung sein kann.

Liebe Grüße an dich!
Jenni

Liebe Jenni, Hummus mache ich auch mindestens einmal die Woche. Ich liebe es so sehr, wie einfach man ihn variieren kann und der Geschmack dieser wenigen Zutaten haut mich jedes mal wieder um! Die Fotos sind ja mal wieder besonders toll geworden, hach. Wunderschön!
Liebe Grüße zu dir,
Ela

Liebe Ela,
ich bin auch total der Hummus-Fan!
Leider schaffe ich es im Moment nicht, ihn so häufig herzustellen (oder ich habe andere gustatorische Prioritäten, was eigentlich gar nicht sein kann 😀 ).
Ganz lieben Dank dir auch für das schöne Kompliment bezüglich der Fotos – das freut mich ganz besonders!

Liebe Grüße an dich!
Jenni

Ich habe noch nie Hummus selbst gemacht, aber im letzten Urlaub waren wir in einem tollen israelischen Restaurant und jetzt mit der Veröffentlichung deines Rezeptes werde ich es definitiv selber mal probieren!

Liebe Alexandra,
das freut mich riesig, dass ich dich zu deinen ersten eigenen Hummus-Experimenten inspirieren konnte!
Probier es unbedingt aus – ich finde, es geht nichts über selbstgemachten Hummus, er ist so viel besser als jeder gekaufte!
(Obwohl ich fairerweise sagen muss, dass ich noch nie Hummus in einem israelischen Restaurant gegessen habe. 😉 )

Liebe Grüße und viel Freude beim Ausprobieren!
Jenni

Oooh wie toll :). Ich mag Hummus sehr und mein Freund auch. Da verbrauchen wir recht viel davon und da ich den Kauf von Hummus im Glas dem in der Plasteschale vorziehe, ist das leider teuer. Deswegen wollte ich ihn mal selbst machen aber irgendwie hab ich das noch nicht in Angriff genommen… Dein Rezept hier mit den stimmungsvollen Bildern und den Anregungen zu den weiteren Varianten inspiriert mich da genau richtig 🙂

Liebe Lou,
ich danke dir für dein liebes Feedback und freue mich, dass das Rezept dich inspiriert, Hummus vielleicht doch bald selbst herzustellen. Ich darf dir verraten: Da liegen geschmackliche Welten – ach was: Universen! – zwischen. Es lohnt sich nicht nur mülltechnisch so sehr!
Liebe Grüße an dich und viel Freude dir beim Nachmachen!
Jenni

Hi Jenni, Sojajoghurt find ich auch total toll an Hummus! Ich hab zu deinem Rezept direkt ein paar Fragen: Wasser oder Kochwasser der Kichererbsen? Findest du es macht einen Unterschied? Und ich hab mal gehört Hummus wird am besten mit frisch gekochten Kichererbsen, wenn diese noch heiß sind – kannst du das bestätigen? So – jetzt hab ich mega Lust auf Hummus. 🙂 Liebe Grüße

Liebe Caro,
es freut mich sehr, dass dir das Rezept Lust auf Hummus gemacht hat – genau so soll das sein. 🙂
Bezüglich des Wassers – das muss ich im Rezept noch einmal präzisieren, da die Frage öfter kam: Gemeint ist Leitungswasser, nicht das Kochwasser der Kichererbsen. Das kannst du natürlich auch nehmen, dann wird es noch einmal aromatischer.
Ich nutze das aber gerne extra als Aquafaba (Eischnee).
Und ja: Hummus wird am allerbesten mit frisch gekochten Kichererbsen! Wenn es möglich ist, versuche ich, den so zuzubereiten. Aber das ist leider nicht so häufig der Fall. Nichts geht über Hummus aus noch warmen Kichererbsen! 🙂

Liebe Grüße an dich und viel Freude beim Hummus-Futtern!
Jenni

[…] steht daher auch sehr häufig bei uns auf dem Speiseplan – sei das das erwähnte Hummus (Hummus!), sei das Brot mit massig Kichererbsenmehlanteil, Salat mit mehr Kichererbse als Grün oder auch […]

[…] ja, eine Anmerkung zum Schluss: Ich habe vor einiger Zeit ja groß beschrieben, dass ich meine Hülsenfrüchte und Bohnen selbst abkoche. Das stimmt natürlich nach wie vor, aber […]

Hallo Katharina!

Das ist ja auch gar nicht selbstverständlich – ich habe meinen auch erst seit letzter Woche, weil ich ihn von meiner Schwiegermama-in-spe geschenkt bekommen habe. Sie hat mir allerdings erzählt, dass es einige gute Exemplare wohl schon ab 60 Euro gibt – und für Hülsenfrüchtekochen ist das wirklich ein unersetzbares Gerät! 🙂

Das freut mich – sie kommt wahrscheinlich im Laufe der nächsten Woche. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Liebe Jenni ! Also extra zum Hülsenfrüchte kochen werde ich mir daweil keinen Druckkochtopf anschaffen, dafür plane ich sie nicht oft genug (wenn überhaupt, Stichwort “Rohkost”) zu essen 😉
Katharina

Hallo Katharina!

Eine kurze Internetrecherche hat da keine eindeutige Antwort auf deine Frage erbringen können. Ich war lediglich aus verpackungstechnischen Gründen davon ausgegangen, dass die Konserven eher zu meiden sind (da dort viel weniger Kichererbsenmenge auf viel mehr Verpackung trifft als bei den ungekochten).
Ich meine, Entsprechendes auch in “Veganize your life!” gelesen zu haben (ausführliche Rezension folgt demnächst).
Vor allem, wenn man die Kichererbsen im Druckkochtopf abkocht, geht das ja sehr schnell – und das Ergebnis ist auch gar nicht hart – sondern ebenfalls wunderbar weich und ohne den Beigeschmack, den vorgekochte bereits haben. (Wobei ich diese jetzt nicht schlechtreden möchte – aber ich habe persönlich einfach ein besseres Gewissen, wenn ich auf rohe zurückgreife.)

Ich hoffe, das konnte wenigstens minimal weiterhelfen.

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Sharon!

Ui, danke für das liebe Kompliment! <3
Ja, Hummus ist wirklich eine tolle Speise – ich könnte jeden Tag davon essen, halte mich aber bewusst zurück. Sonst droht akuter Kichererbsenüberverzehr. 😉

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Feli!

Danke dir für dein tolles Lob! <3
Das trifft sich ja gut – dann haben wir beide fast zur gleichen Zeit denselben Gedanken gehabt. 🙂
Die Sache mit den angesammelten Gläsern kenne ich auch – ich nutze sie nun als Vorratsgläser für diverse Dinge, die ich lagern möchte. Das ist gut, um sie nicht einfach wegzuwerfen und sieht nebenbei auch echt ästhetisch im Küchenregal aus.

Ja, du musst die Kichererbsen so lange kochen, bis sie schön weich sind. Das kann wirklich um die 2 Stunden dauern, wenn man keinen Druckkochtopf verwendet. Ich drücke dir die Daumen für dein nächstes Mal und hoffe, du kannst wieder tollen Hummus machen! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Hallo Tabea!

Hummus musst (wirklich: musst!) du unbedingt ausprobieren! Das gibt es meiner Meinung nach im Paradies (sofern wir an eines glauben wollen), so lecker ist es. Von den Kichererbsen ganz zu schweigen. Ich bin verrückt nach diesen kleinen Proteinbomben – obwohl ich sie auch erst so richtig für mich entdeckt habe, seitdem ich vegan lebe. Aber seitdem gibt es sie fast jeden Tag bei mir. 🙂

Tahin ist Sesammus – ebenfalls eine tolle Proteinquelle. Und ebenfalls unverschämt lecker. Du kannst es sehr vielseitig einsetzen und nahezu alle Speisen damit verfeinern. Es funktioniert so ähnlich wie Erdnussmus, ist nur wesentlich flüssiger. Das findest du in jedem Bioladen, Reformhaus oder auch (meine liebste, weil regionale unterstützende und gleichzeitig günstigste Alternative) beim türkischen Lebensmittelhändler.

Liebe Grüße und viel Spaß auf der Kichererbsenentdeckungsreise! Du wirst es nicht bereuen!
Jenni

Hallo Maria!

Du hast recht – wenn man sich einmal dazu durchgerungen hat, ist es ganz leicht.

Es ist lustig, dass du das gerade jetzt erwähnst – ich hatte vorgestern meine liebe Frau Schwiegermama-in-spe zu Gast, die mir genau das gezeigt hat: wie man mit dem Druckkochtopf umgeht. Und mir gleich einen (stapelbaren!) dagelassen hat. Wir haben zusammen 5 kg Kichererbsen verkocht und eingefroren! 😀
Jetzt ist der Vorrat erst einmal gesichert. Also für die nächsten zwei Wochen.

Ich bin sehr glücklich, dass ich nun diese wesentlich weniger müllproduzierende Variante nutzen kann – und nun Kichererbsen en Masse zur Verfügung habe. Gerade heute gab es gleich welche aus dem neuen Vorrat. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

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