So kannst du während der Corona-Krise helfen (+ wo du selbst Hilfe findest)

  /  
28. März 2020

Ich habe lange überlegt, ob es gut ist, so einen Artikel zu bringen. Oder ob ich mich damit aus dem Fenster lehne und Arbeit mache, die eigentlich nicht meine ist, weil ich mich viel zu wenig auskenne. Dennoch: Das Thema ist wichtig (es gibt gefühlt kein anderes mehr) und es wäre merkwürdig, es  an diesem Blog vorbeiziehen zu lassen.

Die aktuelle Situation hat viele Menschen nicht nur in eine mentale und gesellschaftliche, sondern auch in eine existenziell-persönliche Krise gestürzt: Viele Menschen, die ich näher kenne, arbeiten freiberuflich und viele meiner liebsten Labels aus ganz unterschiedlichen Bereichen meines Konsumhorizonts müssen derzeit genauso um ihr wirtschaftliches Überleben bangen wie meine Lieblings-Cafés, die die Innenstädte so schön vielfältig machen.

Und dann gibt es Menschen, die nicht so privilegiert sind wie die meisten und gerade jetzt so schnell vergessen werden: Menschen ohne Wohnung, Menschen vor den Toren Europas, Menschen in Altenheimen, Menschen mit Kindern…Die Liste ist lang, die Privilegiertheits-Pyramide komplex.

Und ich maße mir nicht an, auch nur ansatzweise einen Überblick über die vielfältigen Hilfsangebote, die in den letzten Tagen wie Pilze im Internet aus dem Boden geschossen sind (und das immer noch tun), zu haben. Geschweige denn, allen Anfragen, die mich erreichen, gerecht werden zu können. Denn auch ich muss kämpfen derzeit, mental und ja, auch monetär, wenn auch nicht so hart wie andere – doch meine Energien sind begrenzt. Ich bin sehr stolz, als ich auf den Publish-Button für diesen Artikel drücke, denn er hat eine Menge Kraft gekostet.

Aber zur Sache.


Wo du helfen kannst

Zuerst eine banale, aber ziemlich wichtige Feststellung: Wir (und damit meine ich alle, die gerade ein wenig Zeit und Geld und mentale Kapazitäten frei haben) können nicht allen helfen. Und: Es ist okay, wenn wir zuerst uns selbst helfen.

Setze dich nicht selbst in Brand, um andere zu wärmen. (Penny Reid)

Orientierungslosigkeit zu fühlen und überwältigt zu sein, ist absolut normal gerade und jede*r reagiert auf diesen Zusammenfall aus völligem Kontrollverlust und Freiheitsbeschränkung anders. Manchen hilft es, sehr produktiv zu werden und sich von einem Projekt ins nächste zu stürzen. Andere verharren. Manche pendeln zwischen diesen Polen. (Ich gehöre zu Letzteren.)

Dennoch dürfen wir bei aller Selbstbetroffenheit nicht vergessen, dass alle anderen Menschen gerade auch betroffen sind, in unterschiedlichem Ausmaß und mit unterschiedlicher Dringlichkeit, was Unterstützung betrifft. Formen der Hilfe sind vielfältig – sie reichen von dem Unterzeichnen von Online-Petitionen über konkrete Angebote in Nachbarschaftsgruppen oder Teilzeitjobs auf dem Feld. Ich mag den Gedanken, dass alle ein Teil des Netzes sind, in dem auch wir selbst aufgefangen werden können – trotz der himmelschreienden Systemfehler, die in der aktuellen Situation hoffentlich endlich allen aufgefallen sind (und so lange im Gedächtnis bleiben, dass sich langfristig auf politischer Ebene eine Menge ändert).

Again: Wenn du keine Kraft hast und dich erst einmal um dich selbst kümmern musst – auch das ist okay.



Online-Petitionen + Spenden

Die einfachste Form des Engagements sind derzeit Online-Petitionen: Es gibt einige wichtige Unterschriftenlisten, die unter anderem bessere Arbeitsbedingungen für Menschen in der Pflege und im medizinischen Bereich, Unterstützung für Kreative und Selbstständige oder die Einführung eines “Corona-Grundeinkommens” fordern:


Nachbarschaftshilfe

Überall gibt es im Moment Aktionen und Möglichkeiten, sich lokal zu engagieren und in der Nachbarschaft zu vernetzen, online wie offline:

  • Zettel mit Hilfsangeboten in das Treppenhaus (Mehrfamilienhäuser) oder an einen öffentlich gut einsehbaren Ort hängen. Hier gibt es Druckvorlagen für unterschiedliche Bedürfnisse. #nachbarschaftschallenge
  • Das Netzwerk nebenan.de gibt es nicht erst seit Corona, aber gerade jetzt erfreut es sich wachsender Beliebtheit und ist die ideale Plattform für Corona-Nachbarschaftshilfe.
  • Coronaport ist ein neues deutschlandweites Bürger*innen-Portal für gegenseitige Hilfe in Zeiten der Corona-Krise.
  • Auch auf Telegram und WhatsApp gibt es entsprechende Nachbarschafts-Gruppen für den Austausch und die gegenseitige Hilfe untereinander.
  • Die QuarantäneHelden unterstützen Menschen, die einer Risikogruppe angehören und vermittelt Hilfen.
  • WirHelfen versteht sich als zentrale bundesweite Stelle für Hilfsangebote in der Corona-Krise.
  • Corona School bringt ehrenamtlich helfende Studierende und Schüler*innen zusammen – für Unterstützung beim Lernen via Video-Betreuung.

Bei aller Solidarität und dem gut gemeinten Bedürfnis, möglichst vielen Menschen zu helfen ist wichtig, nicht zu vergessen, dass jeder neue Kontakt die Wahrscheinlichkeit einer Infizierung beinhaltet (sowohl bei mir als auch beim Gegenüber). Und genau das wollen wir ja vermeiden.

Wenn ich helfe, dann also am besten nicht in drei Haushalten in meiner Straße und den drei Querstraßen dazu, sondern in einem ausgewählten Haushalt, möglichst direkt in der Nachbarschaft – um lange Fahrtwege, die wieder mit Infektionsrisiko verbunden sind, zu vermeiden. So verringert sich die Übertragungswahrscheinlichkeit auf mehrere Menschen deutlich. 



Hilfe für Menschen ohne Wohnung

Die aktuelle Situation ist vor allem für wohnungslose Menschen hochproblematisch: Viele Hilfsangebote müssen schließen oder sich neu organisieren – unter anderem auch, weil ein Großteil der ehrenamtlichen Helfer*innen im Rentenalter ist und somit zur Risikogruppe gehört.

Das Bitten um Geld ist derzeit aufgrund der fehlenden Menschen genauso schwierig wie Flaschensammeln oder der Verkauf von Zeitungen. Dazu kommt: Viele Wohnungslose gehören selbst zur Risikogruppe – und die Notunterkünfte können nicht genutzt werden, weil zu viele Menschen auf einem Raum unterkommen müssen, was das Risiko für eine Ansteckung mit Corona drastisch erhöht.

Hygienemaßnahmen, die jetzt dringender als im normalen Alltag ohnehin nötig sind, können wohnungslose Menschen derzeit äußerst schwierig nachkommen.

Um den Zugang zu lebensnotwendigen Produkten (dazu gehören neben Hygieneartikeln auch Lebensmittel oder Kleidung) zu erleichtern, verbreitet sich die Initiative von lokalen Gabenzäunen immer mehr: An ihnen werden in durchsichtigen Tüten (damit man den Inhalt sehen kann) von Mitmenschen eigens für diesen Zweck gekaufte und gespendete Produkte gehangen, die sich wohnungslose Menschen mitnehmen können.

Die Idee findet vor allem medial Anklang und ist sicher eine gute Möglichkeit, Engagement zu zeigen.

Dennoch gilt auch hier: Gut gemeint ist nicht gut gemacht, wie unter anderem die Obdachlosenhilfe Hannover auf Instagram schreibt. Sei die Intention hinter den Gabenzäunen auch gut, so kann die Aktion doch mehr Probleme verursachen als beheben – unter anderem, weil unterschiedlich bestückte Tüten bei Menschen, die sich ohnehin im Krisenmodus befinden und unter enormem Stress stehen, Begehrlichkeiten und Neid wecken, die zu (handgreiflichen) Auseinandersetzungen unter den Wohnungslosen führen können.

Weil die Gabenzäune derzeit meist nicht betreut werden, kann nicht kontrolliert werden, wie die Verteilung der Produktpakete abläuft und ob es gewaltvolle Auseinandersetzungen gibt. 

Ein nachhaltigere Idee ist, bei einer Obdachlosenhilfe nachzufragen (per Telefon oder Mail), was genau benötigt wird und wie man im konkreten Fall helfen kann. Menschen, die seit Jahren in diesem Bereich arbeiten, haben einen wesentlich besseren Überblick über das, was derzeit lokal nötig ist und wissen besser als engagierte Laien, wo und wie Ressourcen am besten eingesetzt werden können.

Bei einigen Gabenzäunen stehen mittlerweile auch Regeln von den entsprechenden Organisationen für die Auswahl der Produkte und das Anbringen dabei – unbedingt daran halten!


Hilfe auf dem Feld

Den Landwirt*innen fehlen derzeit Hunderttausende Erntehelfer*innen. Vor allem, weil die Reisefreiheit eingeschränkt ist und im Normalbetrieb viele der Helfer*innen aus anderen europäischen Ländern für die Erntesaison anreisen.

  • Unter Bauer sucht Hilfe könnt ihr euch als lokale Erntehelfer*innen registrieren lassen.
  • Dasselbe geht auf der Plattform Das Land hilft, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gestartet wurde.


Hilfe für kleine Labels und lokale Unternehmen

Für viele kleine Unternehmen ist die Corona-Krise auch eine existenzielle: Sie haben häufig wenige Rücklagen, die einen, maximal zwei Monate reichen – geschlossene Lokale, Kurzarbeiter*innen-Geld für die Mitarbeitenden, Umsatzeinbrüche und die alles entscheidende Frage, wie es weitergehen kann, treibt viele derzeit um.

Die meisten finden kreative Lösungen, mit der Situation umzugehen, schließen sich mehr denn je zu Interessenverbänden zusammen und machen vor allem auf Social Media auf die Dringlichkeit der Situation aufmerksam.

Mittlerweile hat das Hilfspaket durch den Bundesrat passiert und die virtuellen Schlangen vor den Online-Antragsstellen sind lang – sehr lang. Und trotz dieser Hilfen besteht die Notwendigkeit für gezielte Unterstützung der lokalen – und insbesondere der ökofairen Läden, die ohnehin schon einen (wie ich kürzlich treffend formuliert las) Underdog-Status haben weiterhin.

  • Bei vielen Bäckereien, Cafés oder Restaurants kann man derzeit Lebensmittel to go mitnehmen – manchmal nach vorheriger telefonischer Bestellung, meistens aber direkt per Durchreiche. Ja, das produziert derzeit viel Einwegmüll – die Konsequenz wäre aber unter Umständen, dass viele Innenstädte nach der Krise bedeutend eintöniger aussehen als vorher (von den persönlichen existenziellen Dramen einmal ganz abgesehen).
  • Viel mehr Unternehmen als vorher bieten derzeit einen Liefer-Service an: Ob das Mittagessen, der Kuchen zum Nachmittag, die neuen ökofairen Kleidungsstücke – man wird kreativ, einfach direkt auf der Homepage oder dem Social-Media-Auftritt der Unternehmen nachschauen oder gegebenenfalls anfragen (und Unterstützung anbieten, falls Zeit und Energie und Können vorhanden sind).
  • Wenn du weiterhin Bücher kaufen und den Buchladen in der Nähe unterstützen möchtest, kannst du das über genailokal tun: Die Website funktioniert wie ein normaler Online-Shop – mit dem Unterschied, dass die Produkte von den registrierten Buchhändler*innen aus der Umgebung (und nicht von dem großen A) geliefert werden.
  • Speziell für Berlin: Bei Helfen.Berlin könnt ihr Gutscheine für eure Lieblings-Lokalitäten kaufen, die nach der Krise bei ihnen eingelöst werden können und einen wichtigen Beitrag leisten, sie in der aktuellen Situation über Wasser zu halten.
  • Ähnlich funktioniert auch das im Zuge des bundesweiten Hackatons #WirvsVirus gegründete kiezretter: Mit unkomplizierten Spenden via PayPal können hier deutschlandweit Unternehmen aus der Umgebung vor der Insolvenz gerettet werden.
  • Speziell für den Raum Münster: Support your Locals Münster stellt regelmäßig Münsteraner Unternehmen vor, die jetzt mehr denn je Support benötigen und erklären, wie man ihnen aktuell helfen kann.
  • Auf Münster bringt’s gibt es eine Übersicht von Unternehmen, die derzeit kontaktlos bis nach Hause liefern.
  • Das Start-Up Liefergrün bietet für Münster einen Lieferdienst für unverpackte Lebensmittel mit dem Lastenrad an (bezogen vom natürlich unverpackt).
  • Die Gastronomie-Szene in Münster hat sich unter Hungrig.ms zu einem Leezen-betriebenen Lieferdienst zusammengeschlossen.
  • Auch der Fair Fashion Store frau többen liefert aktuell Bestellungen mit dem Lastenrad.
  • In der locali-App gibt es weitere Adressen, die derzeit in und um Münster liefern und die ihr unterstützen könnt.
  • Ganz Deutschland: Auf kaufnebenan.de kannst du Gastronom*innen, Freiberufler*innen und Kulturschaffende aus der Umgebung unterstützen, indem du einen Gutschein kaufst oder einen Betrag deiner Wahl an sie spendest.
  • Unter helplocals kannst du Gutscheine von lokalen Betrieben und Einzelhändler*innen kaufen.
  • Ganz Deutschland: Unter #fairfashionsolidarity schließen sich derzeit Fair Fashion Stores und Labels zusammen und unterstützen sich gegenseitig. (Angestoßen von den Labels LangerChen und LANIUS sowie den fairen Shops LOVECO und AvocadoStore.)


Jumpsuit: LANIUS (PR-Sample)


Ecofaire Labels und die Corona-Krise

Was genau Corona gerade vor allem für Labels aus dem nachhaltigen Bereich bedeutet, haben Viertel\Vor zusammengetragen und einige von ihnen zu Wort kommen lassen.

Die vielen Aufrufe zum Shopping derzeit werden von nicht wenigen Menschen kritisch betrachtet. Zu Recht – jedenfalls muss man differenzieren, aus welcher Ecke sie kommen und welchem Zweck sie dienen.

Wenn reichweitenstarke Menschen auf Instagram schreiben, dass die aktuelle Situation ja toll sei, weil man jetzt noch mehr als sonst online shoppen könnte (und man sich aufgrund des bisherigen Konsumverhaltens ausmalen kann, dass sie nicht auf kleine Unternehmen, sondern bestens etablierte Player zielen), hat das nicht nur mit Blick auf Privilegien und Ressourcenverschwendung, sondern auch auf die sowieso unter prekären Bedingungen arbeitenden Menschen bei den Lieferunternehmen einen bitteren Beigeschmack.

Zur Wahrheit gehört aber auch: Gerade jetzt brauchen vor allem viele kleine Unternehmen Sichtbarkeit und eben auch Umsatz, um zu überleben. Wenn wir in der Lage dazu sind, können wir überlegen, ob diese eine Sache, die wir sowieso schon seit Monaten haben wollten, jetzt vielleicht doch in den Warenkorb wandern darf. Oder einen Gutschein kaufen, den wir entweder anderen oder uns selbst schenken – für später, wenn das alles hier überstanden ist.

Unter #supportsustainablebusinesses haben sich mehrere Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen (Kosmetik, Fashion, Interior, Stationary) zusammengeschlossen und unterstützen sich gegenseitig mit Sichtbarkeit und Aktionen für Kund*innen. Zu ihnen gehören zum Beispiel Wildling, ono mao, erlich textil, Ein guter Plan und weitere.

Unterstützung muss aber nicht immer monetärer Natur sein: Auch mit einer guten Bewertung auf der Website oder Social Media, einem Like oder dem Verlinken in Stories und dem Erzählen von Lieblingsshops im digitalen Freundes- und Verwandtenkreis kann man jetzt mehr denn je helfen (das gilt auch für die Lieblings-Content-Ceator).



Wo du selbst Hilfe bekommst

Dass die aktuelle Situation für alle Menschen eine enorme mentale Herausforderung ist, ist keine Neuigkeit: Manche haben stärker damit zu kämpfen (gerade, wenn sie mentale Erkrankungen haben), andere kommen besser damit zurecht. Dennoch: Unsicherheit, Freiheitseinschränkungen und die daraus resultierende Überforderung können schnell auf das Gemüt schlagen.

Im Zuge des bundesweiten Hackatons #WirvsVirus haben sich viele spannende Initiativen aus Freiwilligen gegründet – eine davon ist Stayinstaysane, die sich mit der psychischen Gesundheit in Zeiten von Corona beschäftigt und vor allem auf ihrem Instagram-Kanal gute Aufklärungsarbeit diesbezüglich leistet.


Wichtige Telefonnummern

An dieser Stelle möchte ich nicht noch einmal alles aufschreiben, was bereits schon so gut aufgearbeitet wurde und auf die Zusammenstellung von Inga von Zero Waste Deutschland verweisen, die auf Instagram einen guten Übersichts-Post mit den aktuell wichtigsten Telefonnummern für Hilferufe erstellt hat:

Hier geht es zum vollständigen Post.



Interessante und wichtige Artikel rund um Corona:

Stay safe und passt aufeinander auf! 


Transparenz: Cardigan + Jumpsuit wurden mir von LANIUS als PR-Sample zur Verfügung gestellt. Ich vermisse das Spazieren im Botanischen Garten mit ihnen und führe sie derzeit im örtlichen Waldstück aus. 

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

[…] (Wie du in Zeiten von Corona auch dem fairen Handel helfen kannst, liest du unter anderem hier.)  […]

Danke für diesen tollen fundierten Artikel!!

Liebe Michelle,
sehr gerne – es freut mich, wenn er dir weiterhelfen kann!

Liebe Grüße
Jenni

Danke für die tolle Übersicht! Für viele (mich eingeschlossen) stellt diese Situation trotz all der schlechten Seiten auch eine Chance dar, plötzlich in der Kurzarbeit mehr Zeit für andere Dinge zu haben. Da bietet deine Liste viel Inspiration und Ideen, auf die ich bisher nicht gestoßen bin. Danke!

Vielen Dank dir für die schöne Rückmeldung – ich freue mich, dass für dich ein paar Anregungen dabei sind!

Liebe Grüße und bleib’ gesund!
Jenni

Cookie Consent mit Real Cookie Banner