Himbeeren! Nach ihnen bin ich mindestens so verrückt wie nach Erdbeeren – und von denen kann ich bekanntermaßen nicht genug bekommen.

Eigentlich mag ich alle Beeren sehr, sehr gerne – und wenn ich mich für eine Sorte entscheiden müsste – ich wüsste nicht, ob Johannisbeere, Brombeere, Heidelbeere oder doch lieber Him- oder Erdbeere mein Favorit wäre.

Ich denke, ich würde das ganze Beeren-Buffet nehmen  – einmal alles, bitte! Aber ohne Sahne. Dass es dennoch cremig zugehen kann – und dabei außerdem einigermaßen gesund! -, beweisen die zahlreichen No-bake-Rezepte, die mittlerweile die Weiten des digitalen Kosmos erobert und mein Herz schon mehrfach höher schlagen lassen haben.

Und da ich generell eine Freundin von Challenges bin, habe ich die Aufgabe der Himbeeren-Jagd im Juni auf mich genommen und fleißig den Bioladen um die Ecke nach den roten Früchtchen abgeklappert (“Oh, nein, die haben wir heute nicht – die sind schon ausverkauft. Vielleicht kommen morgen wieder welche rein?”), die wöchentliche Gemüsekiste bis auf den Boden durchinspiziert (manchmal gibt es entgegen der Namengebung der Box doch die ein oder andere saisonale Frucht in der Lieferung) und mir gefühlt die Hacken wund gelaufen (obwohl das bei meinen Sensibelchen von Füßen keine Kunst ist), um endlich, endlich, endlich ein vernünftiges Rezept mit Himbeeren verwirklichen zu können.

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Warum ich da so erpicht drauf war? Weil die aktuelle Season-your-kitchen-Parade  von Ulli und Angie unter anderem Himbeeren als Zutat erfordert. Zucchini und Broccoli sind zwar auch spannende Lebensmittel, mit denen man tolle Sachen zaubern kann – aber dazu kommen wir demnächst im Zuge einer weiteren Blogaktion ohnehin noch. Zumindest zu den Zucchini. Daher fühlte ich mich gewissermaßen zum Himbeer-Rezept-Kreieren berufen – und umso unbedingter wollte ich die langsam im Kopf reifende Idee umsetzen, da sich die Hauptaktanten des geplanten Rezepts mir scheinbar immer wieder zu entziehen drohten.

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Fündig geworden bin ich dann, als ich auf die eigentlich naheliegende, aber doch irgendwie erst spät eingefallene Idee kam, auf dem örtlichen Wochenmarkt nach Himbeeren Ausschau zu halten. Dem armen Anbieter habe ich daraufhin fast die ganze Auslage abgekauft…

Nun denn – jetzt hatte ich endlich (!) meine himbeerige Ausrüstung, um das schon theoretisch zu Papier gebrachte Rezept (kennt ihr das – im Laufe der Zeit formt sich im Kopf eine ziemlich konkrete Idee, wie man was miteinander kombinieren könnte, sodass die Rohform des später auszuprobierenden Rezeptes schon feststeht, bevor ihr einen Schritt in die Küche gemacht habt?) in die Tat umzusetzen.

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Inspirieren lassen habe ich mich von dem No-bake-Brownie-Rezept von Anna Jones (aus diesem Buch hier, das sowieso noch einmal genauer zu besprechen sein wird). Obendrauf habe ich eine einfache Himbeer-Masse gesetzt – und violá, fertig ist der Sommer-Beeren-Traum aus dem Kühlschrank!

Das Rezept

(für 6 Brownies, längs oder 12 Quadrate)

Ihr braucht:

Für den Brownie-Boden:

  • 1 Tasse Mandeln, ungeschält
  • 12 Datteln (ich habe Sukkary-Datteln verwendet)
  • 4 EL Kakao, Rohkostqualität
  • 8 EL Mandelmilch (ich habe selbstgemachte genommen)
  • ¼ TL Vanille, gemahlen

Für das Himbeer-Topping:

  • 2 EL Kokosmus (ich nutze das von der tollen Frau hier)
  • ca. 400 g Himbeeren
  • 3 EL Kokosblütenzucker
  • ¼ TL Vanille, gemahlen

So geht’s:

Der Boden:

  • Gebt die Mandeln in den Mixer und vermixt sie zu einem groben Pulver. Es dürfen ruhig noch Stückchen enthalten sein.
  • Gebt die Mandel-Masse zusammen mit den anderen Zutaten für den Teig in eine Rührschüssel und verknetet sie mit den Händen zu einem zusammenhängenden, schokoladigen Teig. Er sollte sich problemlos zu einer großen Kugel formen lassen.
  • Gebt den Teig nun in eine Form und drückt ihn so auseinander, dass ihr einen nicht zu dünnen Boden erhaltet (es sei denn, ihr mögt das gerne so haben – wir finden, dass Rohkostkuchen gerne dicke Böden haben dürfen). Ich habe den Boden auf einer 17 cm x 10 cm -Fläche verteilt.

Das Himbeer-Topping:

  • Erhitzt das Kokosmus, bis es flüssig geworden ist.
  • Gebt das Kokosmus zusammen mit den Himbeeren und den restlichen Zutaten für das Topping in den Mixer und vermixt alles zu einer pastelligen Himbeer-Creme.
  • Verteilt die Creme nun auf dem Brownie-Boden – ruhig schön dick. Wenn etwas übrig bleibt – kein Problem: Das ist schneller weggefuttert, als ihr gucken könnt.
  • Stellt die fertigen No bake Brownies mit Himbeer-Topping nun für die nächsten paar Stunden in den Kühlschrank, damit die Himbeer-Creme etwas kompakter werden kann.
  • Anmerkung: Die Creme wird nicht so dick, dass sie schnittfest ist. Sie bleibt auch nach der Kühlzeit leicht cremig – wenn auch längst nicht so dünnflüssig, wie vor dem Hineinstellen in den Kühlschrank. Beim Schneiden ist daher Vorsicht angesagt.
  • Mit Himbeeren verzieren (und mit Zitronenmelisse – die passt da wunderbar zu!) und genießen!

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Wie ihr die No bake Brownies mit Himbeer-Topping am Ende anrichtet und serviert, bleibt ganz euch überlassen – da gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben uns hier für das Schnittchen-Schneiden entschlossen, da wir das so unglaublich fotogen fanden.

Tatsache ist allerdings, dass die Himbeer-Brownies doch einigermaßen üppig sind und man daher nicht allzu viel von ihnen auf einmal essen kann – die Menge eines der abgebildeten Schnittchens ist schon für sehr hungrige Menschen gedacht. Wenn ihr diese Version bevorzugt (um vielleicht ein ganzes Rudel hungriger Familienmitglieder am Kaffeetisch zu versorgen), bekommt ihr aus dem Rezept ca. 6 Stücke raus.

Wir selbst mögen die kompaktere Version für das Naschen zwischendruch lieber und schneiden die Schiffchen noch ein- oder zweimal durch, so dass sie zu kleineren und handlicheren Himbeer-Brownie-Quadraten werden, die sich mit einem etwas leichteren Gewissen verspeisen lassen. Mit dieser Stategie könnt ihr die Menge der Stückchen natürlich drastisch erhöhen.

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Ganz begeistert sind wir übrigens von dem tollen Zusammenspiel von Boden und beerigem Topping – Ersterer ist so richtig schön schokoladig-vollmundig, während Letzterer eine schön fruchtige und leicht säuerliche Note in die Komposition hineinbringt. Frisch aus dem Kühlschrank eine Wohltat, gerade an so warmen Sommertagen, wie wir sie aktuell hier haben (leidet da eigentlich noch jemand so drunter wie ich?).

Die No bake Brownies mit Himbeer-Topping halten sich, im Kühlschrank gelagert, etwa 3-4 Tage. Wenn ihr nur die Brownie-Schicht macht, habt ihr noch etwas länger etwas davon – etwa eine Woche hält der Boden sich allein frisch. Dem fruchtigen Topping zuliebe solltet ihr (wenn ihr das ganze Rezept umsetzt) nicht ganz so lange mit dem Auffuttern warten.

Was ist euer liebstes Himbeer-Sommer-Rezept?

JENNI

Wanderin im Geiste, mit der Nase im nächsten Buch, nie so ganz zuhause und doch immer da.

KOMMENTARE

[…] das sich durch die Schoko-Schicht drängelt, sehr schön zum Tragen. (Ein bisschen wie bei diesem Rezept hier – nur in Warm und […]

[…] Rede, kurzer Sinn: Es strichen einige Tage ins Land, bevor ich mich (nach Smoothie-Intermezzo und Himbeer-Schnitten-Pastell-Kreation) wieder an die selbstgestellte Aufgabe […]

[…] Schokoladen-Hauptrolle eine ganz besondere Tradition – vom Schokoladen-Bananenbrot über die No-bake-Brownies mit Himbeeren, den Supereinfachen Schoko-Kuchen bis zur Schoko-Haselnuss-Pizza, schokoladigen […]

Hallo Jenni, mal eine Frage zu dem Brownie-Rezept. Dafür verwendest du 12 Datteln. Weichst du diese vorher ein oder nimmst du dein selbstgemachtes Dattelmus? Kann es mir schwer vorstellen, dass du die ganzen Datteln einfach nur verknetest – oder etwa doch?

Liebe Romy,
das ist in der Tat eine gute Frage!
Ich denke, man kann das auf mehreren Wegen lösen – ich habe sie tatsächlich kleingeschnitten und so in den Teig geknetet. 🙂
Du kannst sie natürlich auch als Mus in das Rezept integrieren, dann müsstest du allerdings ein wenig vorsichtig mit der restlichen Flüssigkeitsmenge sein und vorsichtig anpassen.
Ich hoffe, das hat dir weitergeholfen. 🙂

Liebe Grüße und viel Freude beim Backen!
Jenni

Das sieht unglaublich gut aus! Ich habe das Rezept sofort ausgedruckt und werde es gleich nächste Woche nachmachen! Himbeeren und überhaupt alle Beeren sind einfach göttlich im Sommer – jedes Jahr bin ich neu verliebt. 😉 Danke für diese tolle Inspiration!
Liebste Grüße
Andrea von http://www.chapeau-blog.de
PS: Ich habe gesehen, dass du scheinbar ein deutschsprachiges Rezept Plugin verwendest. Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich auf der Suche nach einem solchen, bisher habe ich immer nur englische Versionen finden können. Würdest du mir vielleicht verraten, was genau du nutzt?

Liebe Andrea,

danke dir für dein liebes Lob – ich bin sehr gespannt, wie dir die Brownies gefallen werden und wünsche dir viel Spaß beim “Backen”.

Ich verwende kein Plugin – das ist ein simpler HTML-Shortcode von WordPress selbst.
https://en.support.wordpress.com/recipes/
Einfacher und schlanker geht es gar nicht und ich bin sehr zufrieden damit. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Vielen Dank für den Hinweis! 🙂 Das schaue ich mir mal an und werde es sicher demnächst auch nutzen.
Liebste Grüße
Andrea

Liebe Jenni,
also Brownies und Himbeeren passen einfach zusammen! Ich habe vor Jahren mal ein “normales” Rezept (also mit Eiern und so) mit Himbeer-Creme gemacht und war so was von begeistert. Seit ich vegan lebe währe es mir noch gar nicht in den Sinn gekommen etwas ähnlich zu probieren. Aber vielleicht sollte ich es demnächst mal ausprobieren, zumindest solang es noch frische Himbeeren gibt!
Alles Liebe,
Mira

Liebe Mira,

oh ja, das sehe ich auch so!
Ich finde generell, dass die Kombination aus Beeren und Schokolade ganz wunderbar funktioniert!

Das musst du unbedingt ausprobieren – no bake Cakes sind die perfekte Alternative zu allem, was man als sahnig in Erinnerung hat. Und das dann noch gesund und extrem einfach. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Uuuuh das klingt einfach ZU gut liebe Jenni! Schickst du mir ne Runde nach Stuttgart? 😀 Ich bin auch ein riesengroßer Beerenfan und ich glaube Himbeeren sind mir von allen die liebsten!! Esse die auch öfters einfach im Sojaquark oder im Müsli. Hach, der Sommer ist schon was Feines 😀
Liebste Grüße,
Corinna
http://www.kissenundkarma.de

Liebe Corinna,

das würde ich sehr gerne – wenn ich ein passendes Transportsystem wüsste! 😀
Im Moment fällt mir da noch nichts ein – aber ich glaube, sobald ich das geknackt habe, biete ich einen Lieferservice an. Die Anfragen häufen sich…

Ja, der Beeren-Sommer ist was richtig Feines!
Hier werden bald die ersten Vorräte für die Wintermonate angelegt – damit wir auch da plastikfreies Beerenvergnügen genießen können. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Kaum ist es mal etwas wärmer, sind plötzlich die Hälfte aller erscheinenden Rezepte no-bake und die andere Eis und Cocktails/Limo, glaube ich 😉 Zumindest für jemanden, der kein Fan von no-bake und Getränken mit Geschmack oder Eis mit Sahne oder Ei ist, fühlt sich das leider so an 🙁

Aber weil du mich eh ständig begeisterst, habe ich mal wieder alle Vorurteile und Vorlieben meinerseits beiseite geworfen und lese daher jetzt trotzdem diesen Post – auch in der Hoffnung, wieder eine Anekdote zu Serdars Mitwirken an dieser Kreation lesen zu können 😉

Ich liebe Beeren ja auch total und finde es daher echt total schade, dass die so irre teuer sind. Meine liebsten Sorten sind aber wohl doch Stachelbeere und Heidelbeere, aber leider haben Mama und Oma nur die Stachelbeere neben Johannis-, Him-, Brom- und Erdbeeren. Da muss ich aber echt sagen, dass Erdbeeren auf mich den geringsten Reiz ausüben… mich hat wohl abgeschreckt, dass die das ganze Jahr über im Discounter liegen.

Ab liebsten habe ich die Beeren ja entweder pur oder in einem cremigen Quark – nie im Leben würde ich sie mit Sahne garnieren, denn die kann ich nicht ausstehen (und vertrage sie wie herkömmliches Eisdielen-Eis scheinbar gar nicht mehr richtig…).

Auf die Zucchini bin ich auch schon gespannt – du weißt ja, wie sehr ich dieses Gemüse liebe. Season your Kitchen ist echt eine tolle Blogparade von den beiden 🙂 Hach, manchmal wäre ich auch gern Foodbloggerin…

Solche Rezepte habe ich immer im Kopf, wenn ich wieder mal experimentiere. Und in letzter Zeit haben meine Ideen echt überdurchschnittlich oft funktioniert wie ich mir das ausgemalt hatte. Irgendwie bin ich einfach niemand, der im Kochbuch ein Rezept sucht, sondern koche und backe lieber nach eigenen Ideen 😉

Tja, zu deinen Brownies kann ich jetzt nicht viel sagen, außer dass sie toll fotografiert sind und ich dir da gern die Himbeeren runter stibitzen würde. Brownies gehören für mich einfach gebacken …

Liebe Grüße

Liebe Tabea,

ja, das ist in der Tat der Fall – das kann ich aber auch gut verstehen – uns geht es beispielsweise so, dass wir, sobald es richtig warm wird, gar keine richtige Lust mehr haben, lange vor dem Herd zu stehen oder den Ofen anzuwerfen. Daher springen wir auf diesen scheinbaren Trend-Zug auf – einfach aus persönlicher Motivation. 😉

Dass das aber nicht auf jede*n zutreffen muss, kann ich mir gut vorstellen – und das ist ja auch gar nicht schlimm. Wir haben auch noch Koch- und Backrezepte, die nicht nur im Kühlschrank gemacht werden, keine Sorge. 🙂

Oh, das ist ja schön, dass du zumindest eine ein bisschen konkretere Vorstellung von deinen Favoriten hast als ich. Aber für mich sind Erdbeeren gerade Sommer-Favoriten – da ich fast gar nicht mehr im Supermarkt einkaufe, werde ich natürlich auch nicht von den ganzjährigen Erdbeer-Auslagen bombardiert, sodass ich mich auf die Sommerbeeren so richtig freuen kann.

Ach, Foodbloggerin kannst du doch immer noch werden! Warum sollte das nicht der Fall sein? 🙂
Die Parade ist echt klasse – ich liebe die Anreize, die sie mir jeden Monat gibt. Für Zucchini haben wir schon mindestens zwei Ideen – wir sind gespannt, welche wir als erstes umsetzen werden.

Liebe Grüße
Jenni

Irgendwie entsprechen meine Vorlieben und Abneigungen wohl einfach nicht der Norm – ich koche und backe bei ALLEN Temperaturen… nur im Winter brauche ich es einfach körperlich-psychisch noch mehr, um “lebendig” zu bleiben 😉

Naja, meine Leser mögen meine Rezepte eher nicht, hat eine Umfrage im Frühjahr ergeben. Und ich bin auch eher niemand, der gute Texte zu Rezepten schreiben kann, so wie du. Und von Fotos wollen wir gar nicht erst reden…

Liebe Grüße

Liebe Tabea,

weißt du – ich bin immer jemand, der anderen Leuten Mut macht, das auszuprobieren, von dem sie eigentlich denken, sie könnten es nicht. Denn meistens ist das gar nicht der Fall – es fehlt nur die Übung.

Du willst daher nicht wissen, wie meine allerersten Versuche, Rezepte zu schreiben und zu inszenieren, aussahen. Es war (aus heutiger Perspektive) eine absolute Katastrophe. Und ich habe das gewusst. Aber ich habe immer weiter gemacht, weil es mich interessiert hat und weil ich besser werden wollte.
Wenn man das wirklich toll findet, muss man dranbleiben – in aller Regel wird man dann automatisch besser. Vor zwei Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich irgendwann mich so weiterentwickelt haben könnte.

Aber das ist natürlich eine ganz individuelle Sache – wenn dir der Bereich nicht so wichtig ist und du dich lieber auf andere Dinge konzentierst, ist das ja auch vollkommen in Ordnung und kommt sich da Wünsche-Realitäts-mäßig gar nicht in die Quere. 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Die sehen total lecker und schmatzig aus, nicht trocken. Erinnert mich von den Fotos her an Fudge.
Liebe Grüße

Liebe Tanja,

oh ja, die Brownies sind in der Tat nicht trocken und schön saftig.
So ganz klebrig-fudgig wohl nicht, aber auch da sind wir an entsprechenden Rezepten dran. Mit ganz viel Schokolade – nicht nur im Boden, sondern auch obendrauf. 😉

Liebe Grüße
Jenni

Tolle Fotos, das macht Lust! Und das Rezept klingt köstlich… muss ich unbedingt ausprobieren! Ganz lieben Dank und liebe Grüße, Bianca

Liebe Bianca,

das freut mich sehr – ich bin gespannt, wie die Brownies dir schmecken werden! 🙂

Liebe Grüße
Jenni

Die Brownies sehen einfach klasse aus! Ich stelle mir das super lecker vor mit einem saftigen Schokoladenboden und einer erfrischenden Himbeercreme obendrauf 🙂

Liebe Grüße,
Patricia

Liebe Patricia,

ich danke dir für dein liebes Kompliment und freue mich, dass dir die Brownies zumindest optisch schon einmal sehr gut gefallen. 🙂

Gerade die Kombination aus Schokolade und Frucht macht diese hier wirklich sehr lecker – dieser Gegensatz ergänzt sich super!

Liebe Grüße
Jenni

Mal wieder schön geschrieben und die Schnittchen sehen zum Anbeißen aus 😉

Liebste Grüße aus Berlin

Liebe Joana,

von dir bedeutet mir so ein Lob besonders viel – ganz lieben Dank dir! 🙂

Liebe Grüße aus dem Münsterland in die Hauptstadt!
Jenni

Wow, das sieht so lecker aus! Ich habe Anna Jones’ Buch auch, aber irgendwie habe ich mich noch nie zu den süßen Rezepten durchgeschlagen – sollte ich vielleicht mal…

Liebste Grüße
Lisa

Liebe Lisa,

oh, wie schön, dass du das Buch auch dein Eigen nennst!
Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich da echt erstmal durcharbeiten muss – und die Süßigkeiten sind ja in der Tat ganz hinten. Da ich aber ein Schleckermaul bin, habe ich dort und beim Frühstück angefangen mit dem Ausprobieren. 😀

Es lohnt sich auf jeden Fall!

Liebe Grüße
Jenni

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